Trotzdem bin ich ziemlich verzweifelt ob folgenden Problems:
Mein neuer 1.3 (leider 180 PS + 4x4 + Anhängekuppl. also hohes Gewicht), den ich zwar fahrtechnisch genieße, hat aber erst 800 km nach 8 Wochen hinter sich. D.h. wenig gefahren und dann 90% Kurzstrecke bzw. Stadtverkehr. Daher war gestern, fast vorauszusehen, die Batterie leer. Konnte dann allerdings durch Überbrückung mit anderem Auto vor der Garage den Motor sofort starten, fuhr eiligst auf unsere Autobahn für 30 min. Die Anzeige gab danach ca. wieder 60% an. Das aber ist ja kein Dauerzustand. Mein Meister riet mir deshalb, unbedingt, falls weiterhin diese Fahrprofil anhalte, zu einem mindestens mtl. Aufladens mit Ladegerät. Gestern dann sofort ein solches gekauft und angeschlossen. Da meine Garage leider keinen Stromanschluss besitzt und auch noch 60m entfernt ist, musste ich von der Wohnung aus per Kabeltrommel + 2 Verl.-Schnüre zum Ladegerät verlegen. Dann aber: keine Ladung, nur rotes Fehlersignal.
Kann das der Grund sein, dass ab einer gewissen Kabellänge keine Ladung zustande kommt?
Danke für eure Geduld bis hierher.
Noch eine kleine Zusatzfrage: Durch die eingangs beschriebene Situation ist der Benzinverbrauch enorm hoch. Ständig um 12.5 l/100km
Das ist natürlich frustrierend. An eine erste Wohnwagenfahrt mag ich gar nicht denken. Hatte vorher einen 2ltr. Diesel. Kommt aber wegen allseitigem Abraten wegen der Kurzstrecken (DPF!!) nicht mehr in Frage.
Was glaubt ihr, mit wie viel Verlust muss ich bei einem Verkauf rechnen (900km/8Wochen), um dann vllt. auf einen Renegade 1.0 mit Handschaltung zurückzugreifen oder COMPASS 1.4ltr. auch Handschaltung und bei beiden Genannten nur mit notwenigster Ausstattung elektronischer Helfer. Wäre diesem Konstrukt zuzuraten oder eher nicht.
Danke nochmals und noch schöne Feiertage.
Wolfgang
Mein Renegade: