Der Traili zeigt "Motor kontrolliern" an

  • Udomat schrieb:

    Hier ging es aber nicht um das Berganfahren und Handbremse, sondern das bremsen und gasgeben während der Fahrt ( laut Fehlermeldung ).Und da habe ich in der Fahrschule gelernt, während der Fahrt nicht gleichzeitig zu bremsen und gas zu geben. Wäre also schön, wenn man die Posts auch richtig liest ;) .
    And by the way der TH hat ein AT ;) .
    Ich habe den post sehr wohl gelesen. Die Werkstatt hat behauptet, dass da "komische Fehlermeldungen" aufgetreten sind, wie "gleichzeitiges Gasgeben und Bremsen"...wieso kann damit nicht die Feststellbremse gemeint sein? (nutzt die gleichen Bremsbeläge wie die Hauptbremse (hinten) , nur eben nicht die Bremskolben...dürfte den Sensoren aber Jacke wie Hose sein.)

    Ich nutze diese auch ab und an um den Wagen beim Ausrollen zum stehen zu bringen, damit sich die Beläge und Scheiben hinten auch etwas "benutzt" vorkommen, und ich nicht die typischen Standspuren der Beläge auf den Scheiben habe.

    Zudem kommt mir die Aussage der Werkstatt eher so vor, als ob Sie null Ahnung haben was da passiert ist (was ja auch nicht einfach ist zu erforschen) , den Fehlerspeicher mal gelöscht haben und hoffen dass es das war.

    Oder ist es normal, dass der Renegade bei gleichzeitiger Betätigung der Bremsen und des Gaspedals (kann ja auch al Interessehalber oder aus Versehen passsieren) immer die Motowarnlampe anschaltet und am Ende eventuell sogar not ins Notfallprogramm verfällt?

    Mein Renegade: MY19 Longitude 1.0 T-GDI 999 ccm 120 ps 8.4 uconnect davor 1,6l TorQ Longitude MY 16

  • Motte schrieb:

    Da bemerkt die Elektronik vom Auto auch nicht, dass du beim Anfahren die Bremse ziehst! :P
    Gleichzeitiges Bremsen und Gasgeben kenne ich nur von der Kartbahn... 8)
    Die Elektronik bemerkt das sehr wohl, denn Du kannst auch während der Fahrt den Handbremshebel (Hebelchen) nach oben ziehen, und die Bremse aktiviert sich, allerdings merkt die Elektronik dass der Wagen in Bewegung ist (über 5km/h) und löst die Bremse wieder, so dass die Räder nicht blockieren können....und gibt die Bremse frei......

    Mein Renegade: MY19 Longitude 1.0 T-GDI 999 ccm 120 ps 8.4 uconnect davor 1,6l TorQ Longitude MY 16

  • Chris1200 schrieb:

    Die Werkstatt hat behauptet, dass da "komische Fehlermeldungen" aufgetreten sind
    Ich denke ob das eine Behauptung der Werkstatt / Werkstattmeister ist oder den Tatsachen entspricht, können wir zum jetzigen Zeitpunkt doch garnicht beurteilen.
    Besonders, da wir ja nicht persönlich anwesend waren. Ich hoffe mal für Gimli, dass sein Werksattmeister recht hat und es damit erledigt ist :023: .
    Wenn ich mein Leben noch einmal leben könnte, würde ich die gleichen Fehler machen. Aber ein bisschen früher, damit ich mehr davon habe. " Marlene Dietrich"

    Mein Renegade: MY19 Renegade Limited / Sunrider 1.3L 180 PS, schwarz mit Black Pack, Leder, LED-Packet, ehemals MY17 Overland 2.2l Multijet 147KW (200PS) AD1, Bright White

  • Chris1200 schrieb:

    Die Elektronik bemerkt das sehr wohl, denn Du kannst auch während der Fahrt den Handbremshebel (Hebelchen) nach oben ziehen, und die Bremse aktiviert sich, allerdings merkt die Elektronik dass der Wagen in Bewegung ist (über 5km/h) und löst die Bremse wieder, so dass die Räder nicht blockieren können....und gibt die Bremse frei.....
    Sind jetzt etwas vom Topic weg, aber die Aussage stimmt so nicht.
    Die Handbremse soll in einem sehr unwahrscheinlichen Fall z.B. beim Totalausfalls des hydr. Bremssystem den Wagen zum Stehen bringen.
    Wenn man den (elektr.) Handbremshebel während der Fahrt zieht, schließt sich die Handbremse progressiv.

    Zitat BA:
    "Sollte es unter besonderen Umständenerforderlich sein, die Bremse bei fahrendem Fahrzeug zu betätigen, den Schalter am Mitteltunnel solange ziehen, solange die Feststellbremse aktiviert sein soll"

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Grauzone () aus folgendem Grund: edit: Text aus BA angefügt

  • Ich habe mir sagen lassen, beim Fahrsicherheitstraining, das diese elektronischen Feststellbremse, die die konventionellen Handbremsen ersetzen, auch für den Notfall da sind....
    Im Falle einer Bewusstlosigkeit des Fahrers, kann der Beifahrer diese Bremse betätigen, und man kommt dann langsam zum stehen.

    Mein Renegade: Trailhawk MY19 in weiß und schönen Kulleraugen, oder doch eher ein energischer Blick ?! :P /// AT Grabber 225 65 R17 ; Taubenreuther Höherlegung ; 18mm Hoffmann Spurplatten ; Frontrunner Dachtäger, Dachzelt ; CB Funk Midland 42 DS

  • Chris1200 schrieb:

    Dann probier es aus, bei höheren Geschwindigkeiten zieht sie nicht voll an....
    Darum schrieb @Grauzone ja auch progressiv.
    Wenn ich mein Leben noch einmal leben könnte, würde ich die gleichen Fehler machen. Aber ein bisschen früher, damit ich mehr davon habe. " Marlene Dietrich"

    Mein Renegade: MY19 Renegade Limited / Sunrider 1.3L 180 PS, schwarz mit Black Pack, Leder, LED-Packet, ehemals MY17 Overland 2.2l Multijet 147KW (200PS) AD1, Bright White

  • Noch mal zur Klarstellung, evtl. gab' es ein Missverständnis:

    Während der Fahrt rastet die elektr. Handbremse natürlich nicht ein.
    (Im Gegensatz bei Geschwindigkeiten unter Schrittgeschwindigkeit)

    PS.: Evtl. kommt noch die Auflösung vom TE, was die Werkstatt letztendlich gemacht hat,
    einfach nur Fehlerspeicher gelöscht oder Software upgedatet...

    PPS.: hab' immer so ein billiges OBDII Auslesegerät im Handschuhfach dabei,
    damit lassen sich die meisten Fehlercodes vom Motor auslesen und ggf. löschen.
    Wäre interessant gewesen, welcher Fehlercode es beim TE war.
  • Chris1200 schrieb:

    Motte schrieb:

    Chris1200 schrieb:

    Und bremsen und gleichzeitig Gasgeben lernt man sogar in der Fahrschule beim Berganfahren...
    :schock: IIn welcher Fahrschule warst du denn?
    in welcher man noch ohne Berganfahrassitent mit ordinärem Handbremshebel das Berganfahren gelernt bekommen hat.

    Chris1200 schrieb:

    Motte schrieb:

    Da bemerkt die Elektronik vom Auto auch nicht, dass du beim Anfahren die Bremse ziehst! :P
    Gleichzeitiges Bremsen und Gasgeben kenne ich nur von der Kartbahn... 8)
    Die Elektronik bemerkt das sehr wohl, denn Du kannst auch während der Fahrt den Handbremshebel (Hebelchen) nach oben ziehen, und die Bremse aktiviert sich, allerdings merkt die Elektronik dass der Wagen in Bewegung ist (über 5km/h) und löst die Bremse wieder, so dass die Räder nicht blockieren können....und gibt die Bremse frei......
    Ich habe das auf deinen Post mit dem ordinären Handbremshebel bezogen...

    Motte


    Sorry fürs Offtopic!

    Mein Renegade: MY17 Longitude - 1.4l MultiAir 103kW DCT

  • :rotfl: :rotfl: :rotfl:

    Chris1200 schrieb:

    Wahrscheinlich nur den Fehlerspeicher gelöscht.
    So sieht`s aus. Leider ist der Jeep Techniker im Urlaub und so wurde nur ausgelesen und der Fehlercode gelöscht.

    Grauzone schrieb:

    Wäre interessant gewesen, welcher Fehlercode es beim TE war.
    Jupp, da hast Du Recht, habe leider vergessen nach zu Fragen.

    Grauzone schrieb:

    hab' immer so ein billiges OBDII Auslesegerät im Handschuhfach dabei,
    damit lassen sich die meisten Fehlercodes vom Motor auslesen und ggf. löschen.
    Wäre interessant gewesen, welcher Fehlercode es beim TE war.
    Werde ich mir auch noch zulegen. Nur dabei werde ich es nicht haben, weil ständig das Laptop im Auto ist auch nix.

    So, und jetzt zur Handbremse :D . Natürlichh war diese zu keiner Zeit activ, noch habe ich Bremse und Gas gleichzeitig genutzt :P , auch beim anfahren nicht, ist ja AT ^^ . Diese Meldung war nur eine von so einigen irrwitzigen Fehlern im Speicher. Übernächste Woche, wenn der Jeep Schrauber aus dem Urlaub zurück ist, werde ich mich noch mal beim Händler melden und das checken lassen. Schließlich geht es nächsten Monat in den Urlaub, und da möchte ich nicht wegen so einem Sch... liegenbleiben.
  • Grauzone schrieb:

    hab' immer so ein billiges OBDII Auslesegerät im Handschuhfach dabei,

    Gimli schrieb:

    Werde ich mir auch noch zulegen. Nur dabei werde ich es nicht haben, weil ständig das Laptop im Auto ist auch nix.
    Autel AL319, braucht kein Laptop
    Alternativ OBDII Bluetooth Adapter z.B. Elm 327 für ca. 3 Euro und Torque (Pro) App für Handy
  • Jetzt hat es mich auch erwischt. :/
    Am 30.12 Nachts war ich auf der Autobahn unterwegs als plötzlich die Meldung "Motor kontrollieren lassen" aufleuchtet.
    Ich bin dann am 31.12 in die Garage gefahren, die natürlich geschlossen war.
    Zum Glück war der Chef noch im Hause und konnte den Fehlerspeicher kurz auslesen.
    Ergebnis: Partikelsensor defekt resp. verstopft.
    Eigentlich passiert das nur bei Fahrzeugen im Kurzstreckenbetrieb, ich fahre aber nur Autobahn.
    Aktuell habe ich 58'000 km auf dem Zähler.
    Daily Driver: Jeep Renegade 4xe, Upland, 240 PS, schwarz
    Weekend Driver: Dodge Charger, 5.7 Hemi, 370 PS, Automat, schwarz.
    Verflossene: Jeep Renegade, Trailhawk , 2.0 Diesel, 170 PS, weiss, Jeep Renegade (Swiss Edition), Dodge Caliber, Dodge Nitro, Dodge Ram, GMC Sierra, Chevrolet El Camino, Chevrolet Beretta.

    Mein Renegade: Daily Driver: Jeep Renegade Upland 4xe, Weekend Driver: Dodge Charger: 5.7 Hemi, 370 PS

  • Tron schrieb:


    Ergebnis: Partikelsensor defekt resp. verstopft.
    Das blöde Ding war schon am neun Renny nach der ersten Woche hinüber, der Werkstattmeister war erst erschrocken, als ich mit dem Neuwagen vor ihm stand und rollte dann nur genervt mit den Augen, als er den Fehler feststellte ... FCA-Standardqualität. Von daher hat Deiner noch lange durchgehalten ... :thumbdown:
    "Im Rallye Sport wurde meine Vermutung bestätigt, dass ein Auto mit 2 angetriebenen Rädern nur eine Notlösung ist."

    "Ein Auto ist erst dann schnell genug, wenn man morgens davor steht und Angst hat es aufzuschließen."

    Walter Röhrl

    Mein Wrangler: Wrangler JL Rubicon MY21 2.0l T-GDI in Sting Gray, Hardtop, AHK, BF Goodrich T/A KO2 -/- Renegade Limited MY20, Granite Crystal, 6 Gang MT 4x4, 2.0 Multijet

  • Dilldappe schrieb:

    Tron schrieb:

    Ergebnis: Partikelsensor defekt resp. verstopft.
    Das blöde Ding war schon am neun Renny nach der ersten Woche hinüber, der Werkstattmeister war erst erschrocken, als ich mit dem Neuwagen vor ihm stand und rollte dann nur genervt mit den Augen, als er den Fehler feststellte ... FCA-Standardqualität. Von daher hat Deiner noch lange durchgehalten ... :thumbdown:
    Ich weiss zwar nicht von welchem Zulieferer der Sensor verbaut ist. Ich vermute mal von Bosch.
    Die Lebensdauer ist da mit 250'000 km angegeben :rolleyes:
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  • Da Problem ist bekannt, auch hier im Forum. Die original verbauten Sensoren sind wohl nicht der Hit, der Ersatz angeblich besser, vielleicht sind die dann von Bosch. ;) Mein voriger Renny hat auch brav seine 90.000 runtergespult ohne zu mucken.
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    Walter Röhrl

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  • Altmarkjeep schrieb:

    Bestätigung; auch ich hatte an meinem Renegade aus 2015 in 5 Jahren oder ~ 85tkm Null Probleme in der Hinsicht
    Ja mein vorheriger Renni (einer der ersten damals) hatte über 120'000 km und nie etwas an der Elektronik.
    Es wird halt gespart wo es geht :whistling: .
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  • Manchmal klebt die Scheisse einfach an den Schuhen :wacko:

    Kaum wurde der Partikelsensor ersetzt (Post 33) kam gestern Morgen auf der Autobahn plötzlich wieder die Fehlermeldung "Motor kontrollieren lassen"
    Die Diagnose ergab das jetzt ein weiterer Sensor im Abgastrakt den Geist aufgegeben hat.

    Zum Glück läuft das immer noch auf Garantie aber es nervt trotzdem :/
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