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Flussquerung mit dem Jeep

    • Wichtiger als die vom Hersteller angegebene Wattiefe ist, das mann den Fluß langsam durchqueren kann. Daher nur die Trailhawk-Versionen (außerdem mehr Bodenfreiheit und bessere Rampenwinkel). Ich bin in Island mit dem Nissan Patrol GR (erstes Modell) bis 120cmWassertiefe gefahren. Der GR hatte allerdings 8 cm Niveaulift und 33" Räder. Das einzige wo Wassereinbruch war, waren die Scheinwerfer. Das habe ich mit 1x Spritze und dünnem langen Schlauch entfernt.
    • 35 cm Schlammlöcher hatte ich schon mal und da hat sich mein Renegade Trailhawk völlig problemlos durchgewühlt. Nach dem Spaß kam dann allerdings auch das Reinigen, um Kühler und bewegliche Teile wieder in einen strassentauglichen Zustand zu versetzen. Durch so klares Wasser wie in den hier gezeigten Filmchen und Bildern würde ich ebenfalls gerne mal fahren - alleine schon wegen der gratis Wäsche! :rotfl:
      gesendet von Pete
      My Omaha Orange
      new-jeep-forum.de/gallery/imag…378b35b4176c0d4ab8a4f16d3
      Jeep Renegade Trailhawk 2,0 D mit 170 PS und 9 Gangstufen Automatik, Omaha Orange, ROLA Dachkorb Sandbleche + Bergegeschirr nach Lage. Trekfinder Federn (plus 3cm), Spurplatten 5mm, AT-Reifen 225/65 R 17, Zusatzscheinwerfer vorne / hinten am Dachkorb, Reserverad "on top".

      Mein Renegade: höher gelegter Jeep Renegade Trailhawk, 2,0 D, 170 PS, Omaha Orange

    • Pete schrieb:


      35 cm Schlammlöcher hatte ich schon mal und da hat sich mein Renegade Trailhawk völlig problemlos durchgewühlt. Nach dem Spaß kam dann allerdings auch das Reinigen, um Kühler und bewegliche Teile wieder in einen strassentauglichen Zustand zu versetzen. Durch so klares Wasser wie in den hier gezeigten Filmchen und Bildern würde ich ebenfalls gerne mal fahren - alleine schon wegen der gratis Wäsche!



      konnte ich bis heute nur einmal mit meinem KJ machen
      suum cuique

      Mein Renegade: oIIIIIIIo Renegade Trailhawk in Carbon - Black mit Panoramadach, Ledersitze, Lichtpaket, Rückfahrkamera, Totwinkelassistent, Navi, General Grabber AT-Reifen 225/65 R 17, Trekfinderfedern ( 30mm + ) Spurplatten 48mm pro Achse und .............................................

    • Pete schrieb:

      In amerikanischen Foren wird die Wattiefe mit 19 inch (ca 50 cm) angegeben. Insbesondere die Trailhawk Versionen sollten einigermaßen auf der sicheren Seite sein. Trotzdem würde ich so etwas nicht aus lauter Jux und Dollars machen.


      Wenn bei den Amis ein Jeep (Renegade) mit nur 20cm Wattiefe angegeben ist wird der doch zum Ladenhüter :D

      bei uns interssiert es kaum eine Sau was da welches Auto hat, bis auf ein paar Ausnahmen schon.

      Mein Auto:

    • Das Problem wird wohl der Luftfilter werden, einmal gut unter Wasser besetzt und exitus. Ein Freund von mir hat seinen ML hier in der Nähe in ein er tiefen Pfütze versengt, Elektronik Defekt.
      Renegade Trailhawk MJ 19 Granit grau ,Pannorama,nützliche Helferlein, bin auf einem Auge blind und deshalb für mich von Vorteil. :D :023: !

      Mein Renegade: MJ 19 Trailhawk. Alles chick in grnait grau und viele Helferlein welche ich nutze, da auf dem rechten Auge blind.

    • Da gab es hier auch den „bumlux“, der seinen Cherokee in einem Offroadpark versenkt hat. Er ist aber leider nicht mehr hier im Forum registriert.

      Ob ich mir ohne Schnorchel eine tiefere Wasserdurchfahrt beim gebuchten Offroadtraining im März zumute (steht jedenfalls auf dem Programm) wird sich zeigen. Die Trainer sagen aber sicherlich, wann es gefährlich wird und man es besser sein lässt. Die normale Luftansaugung ist beim JL ohne Schnorchel auch recht ungünstig vorne rechts angebracht und konstruktiv erscheint sie mir in der Serienausfertigung ein wahres Wassereinfallstor zu sein. Jedenfalls wenn man den Fehler begeht eine filmreife Bugwelle hinzulegen, was man ja auf keinen Fall tun sollte.
      Zudem gibt es anscheinend beim JL /JK am Rahmen und an den Achsen noch ein paar weitere Stellen, die man - wie mir gesagt wurde - besser mit Dichtstopfen versehen sollte, bevor man sich in Schlamm und Wasser begibt, damit nicht alles zuschmoddert und innerlich anfängt zu gammeln. Da muss ich mich als offroad-newby noch schlauer machen.
      Was muss man denn tunlichst noch extra schützen für besonders tiefe Furten ? Mir sind da in der Nähe der hinteren Radkästen noch ein paar ungeschützte Steckerverbindungen aufgefallen (keine Ahnung was da verkabelt ist), die doch hops gehen, wenn die so ungeschützt auf Tauchstation gehen. Ist ja schließlich mehr als Spritzwasser im normalen Regenfahrbetrieb.
    • Also ich bin schon ein paar mal durch Gewässer gefahren. Zwei größere Flüsse waren dabei: Einmal die Ahr, das andere Mal der Rhein bei Hochwasser.

      Bis zu der von Jeep vorgegebenen Wattiefe ist das eigentlich absolut problemlos. Man sollte tunlichst eine große Bugwelle und zu hohe Geschwindigkeiten vermeiden. Selbst wenn die Bugwelle an sich noch keinen Schaden anrichtet, kann durch das zurückschwappen von Wänden oder vom befestigten Ufer die Welle sich aufgehangen und dann ist evtl schon die Lufansaugung unter Wasser...

      Im Zweifel muss man halt vorher zu Fuß durch und das erkunden. Eigentlich ein klassischer Beifahrerjob...

      Also bei meinem Renegade ist knietiefes Wasser absolut kein Problem.

      Dein Wrangler packt da noch deutlich mehr: suv-cars.de/vergleich/wattiefe.html

      Sich um Kabelverbindungen etc am Unterboden zu kümmern und diese ggf extra zu schützen ist natürlich nie verkehrt.
      Grüße Alex


      P. S.
      Denkt an die Elektrolyte!

      Mein Gladiator: 2021 Gladiator "Sport" mit 2RY, 2SA, CSD, CWA,GCD, MRK, XMF Davor: Jeep Renegade "Upland" - MY 2017 - Command View - 4x4 Active Drive Low - 2.0 MJ - 140 PS - 9 AT - 5" Navi

    • Also mit dem Jeep habe ich außer eine kleinen Bachdurchfahrt in der Lüneburger Heide und einem Becken im Offroadpark keine Erfahrungen, ging aber alles problemlos. Ok, waren auch nur irgendwas um die 20-30cm.

      Aus praktischer Erfahrung in Island kann ich sagen, daß damals der Landrover Freelander mit seinen offiziellen 40cm durchgekommen ist, auch wenn es vielleicht mal ein oder zwei cm mehr waren. :whistling:
      Wichtig ist es langsam ins Wasser reinzufahren und dann langsam und möglichst konstant durchfahren. Ggf. bereits vorher alles nötige zur Traktion einstellen wie Untersetzung oder auch Sperren, der Untergrund wird oft eher schlammig sein und da das Auto etwas aufschwimmt geht noch ein wenig Bodendruck verloren. Vermeiden sollte man das Stehenbleiben, denn mit der Zeit kommt das Wasser dann doch durch (wie uns damals einige andere Reisende zu berichten hatten). Die Bugwelle kann hilfreich sein, richtig gemacht steht das Wasser hinter der Welle direkt am Fahrzeug etwas niedriger als der Wasserspiegel, aber das will auch gekonnt sein.

      Kleiner Funfact: sowas geht auch mit einem normalen Auto. Auf Island ist uns damals ein Corsa durch diverse Bäche gefolgt, der hat sich erst angeschaut wie die Lage beim Landy aussah und ist dann todesmutig mit Schmackes durch den (schmalen) Bach. Dank der Wasserverdrängung auf der kurzen Strecke klappte das tatsächlich, aber irgendwann kam dann ein größerer Bach und er hat aufgegeben. 8o
      "Im Rallye Sport wurde meine Vermutung bestätigt, dass ein Auto mit 2 angetriebenen Rädern nur eine Notlösung ist."

      "Ein Auto ist erst dann schnell genug, wenn man morgens davor steht und Angst hat es aufzuschließen."

      Walter Röhrl

      Mein Wrangler: Wrangler JL Rubicon MY21 2.0l T-GDI in Sting Gray, Hardtop, AHK, BF Goodrich T/A KO2 -/- Renegade Limited MY20, Granite Crystal, 6 Gang MT 4x4, 2.0 Multijet

    • Absolut richtig, was @Dilldappe schreibt!

      Langsam und alles was Traktion bringt an Sperren oder Helfern rein.


      Richtig gemacht können zwei Fahrzeuge mit unterschiedlichen Wattiefen die höhere Wattiefe des ersten Fahrzeuges nutzen in dem dies durch die Verdrängung die Wassertiefe für das Dan folgende Fahrzeug reduziert.

      Das muss aber schon ein eingespieltes Team sein...
      Grüße Alex


      P. S.
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    • Paulator schrieb:

      Langsam und alles was Traktion bringt an Sperren oder Helfern rein.

      Richtig gemacht können zwei Fahrzeuge mit unterschiedlichen Wattiefen die höhere Wattiefe des ersten Fahrzeuges nutzen in dem dies durch die Verdrängung die Wassertiefe für das Dan folgende Fahrzeug reduziert.

      Das muss aber schon ein eingespieltes Team sein...
      Ggf. kann es sinnvoll sein, daß sich das "schwächere" Fahrzeug vom einem "stärkeren" durchziehen läßt, von wegen steckenbleiben. Also z.B. nimmt der Rubicon den Renegade an den Haken um ihn durch den Schlamm am Flußgrund durchzuziehen. Haben uns die Isländer damals so empfohlen, aber natürlich ist nie jemand mit einem fetten Geländewagen in der Nähe wenn man vor einem Fluß steht und rüber muß ... ;(
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    • Mir ist schlichtweg egal.

      Egal deswegen, weil ich meinen Cherokee Trailhawk NICHT für Expeditionen oder Ähnliches zu gebrauchen gedenke.

      Ich kann mir auch kaum vorstellen, aus einer Not heraus einen Fluss queren zu müssen. Und gäbe es diese Notsituation dennoch unerwartet, dann wäre sie sicherlich größer, als meine "Angst", ob das Auto es tatsächlich schafft oder nicht.

      Noch einne Anmerkung extra:

      "Nur", weil wir Jeeps fahren, bedeutet das nicht, dass diese Jeeps alle extrem geländegängig sind und sie überall im Gelände eingesetzt werden.

      Der Geländegänger im Jeep-Portfolio - und eigentlich alle anderen Modelle "profitieren" vom Ruf seiner enormen Geländefähigkeiten - ist ein kurzer Wrangler Rubicon. Mit gewissen Abstrichen auch noch der Rest der Wrangler Palette.

      Alle anderen Jeeps sind schlichtweg SUV, wobei die Trailhawk-Versionen von Cherokee und Renegade noch überdurchschnittlich geländegängig sind.
    • @smokeybear:

      Es tut mir Leid, aber ich verstehe nicht, was Deine Ausführungen mit dem Thread zu tun haben. Was du über die Geländegangigkeit von Wranglern und anderen Modellen aus dem Jeep Portfolio hälst wissen wir, da Du es ja bei jeder Gelegenheit kund tust.

      Auch das Du nicht die Absicht hast Dein Fahrzeug derart im Gelände zu nutzen.

      An Deiner Auffassung ist ja auch nichts Schlechtes oder Falsches, nur bitte lass doch auch mal eine Diskussion zu, zu der Du nix beizutragen hast. Oder die für Dich irrelevant ist.

      Ähnlich der Diskussion ob Allrad für Waldwege nötig ist, wird hier schon wieder grundlos eine Grundsatzdiskussion vom Zaun gebrochen.

      Kurzum;
      Das Dir das egal ist, ist vielleicht einigen anderen ebenfalls egal!?! :whistling:

      Bringt aber das Thema keine Millimeter weiter.

      Danke!


      BTT:

      @Dilldappe Das mit dem "Durchziehen" ist auch ein guter Hinweis!! Ein Kumpel mit nem Wrangler und ich planen ne Tour, Da könnte das zum tragen kommen... Da fällt mir ein ich brauche noch Bergeseile. :D
      Grüße Alex


      P. S.
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    • Paulator, Du hast Recht. Ich entschuldige mich natürlich für meinen Beitrag.

      Zukünftig werde ich mich versuchen, nur noch dann mit einzuklinken, wenn es mehrheitlich genehm ist.
    • @Paulator Schöne Liste. Ich werde mich auch trauen, aber ein paar Vorsichtsmaßnahmen treffen.

      @Dilldappe Island ist einfach genial. Mit meinem Peugeot 205 habe ich mich 1992 nicht durch die Furten getraut. :1f601: Aber jetzt habe ich ja auch nach Meinung von @smokeybear den einzig wahren Geländewagen im Jeep Universum. :1f44d-1f3fb: :1f60d:
      Island kommt definitiv wieder auf den Reisewunschzettel. Wie ich sehe ist die Norröna immer noch auf See unterwegs, wenigstens eine Konstante. So lange sie nicht wie damals nach dem Zwischenstopp auf den Faroer Inseln die zu vielen eingebuchten Autos und Motorräder, die nicht mehr ins Autodeck passen, aufs Sonnendeck hieven und meinen dies mit meinem JL machen zu wollen... :1f621:
    • Das Problem wird wohl der Luftfilter werden, einmal gut unter Wasser besetzt und exitus. Ein Freund von mir hat seinen ML hier in der Nähe in ein er tiefen Pfütze versengt, Elektronik Defekt.
      Renegade Trailhawk MJ 19 Granit grau ,Pannorama,nützliche Helferlein, bin auf einem Auge blind und deshalb für mich von Vorteil. :D :023: !

      Mein Renegade: MJ 19 Trailhawk. Alles chick in grnait grau und viele Helferlein welche ich nutze, da auf dem rechten Auge blind.

    • Also ca. 50cm für einen Renny TH kann ich bestätigen! Mit denn o. a. Fahrtipps, langsam, keine Welle machen, alle Fahrhilfen rein, mit gleichmäßiger Geschwindigkeit durchs Gewässer.

      Bin mit einem Kollegen durch dessen Wald, 2x Bachdurchfahrten. Bei der zweiten habe ich eine andere Spur genommen, etwa 5m Abstand. Er hatte kaum 20cm Wattiefe, ich schon reichlich 50cm. Upps....habe nicht schlecht gestaunt :schock: !

      Das seltsame Gefühl, wenn der Wagen beginnt aufzuschwimmen, wenn der Unterboden unter der Wasserlinie liegt....pffff, leichtes Muffensausen meinerseits.

      Mein Compass: Jeep Compass Trailhawk, MY19, 2.0 Multijet 170 PS, 4WD Low, 9-Gang-Automatik, Schwarz-Metallic, Xenon, abnehmbare AHK

    • Hightower schrieb:

      Also ca. 50cm für einen Renny TH kann ich bestätigen!
      Dito - ich auch! Die in Deutschland oft genannten 20 cm sind völliger Blödsinn, denn das ist etwa die Bodenfreiheit. In den USA werden - je nach Modell - etwa 20 inch angegeben. Bei 2,54 cm pro inch sind wir auch bei etwa 50 cm. In einem Prospekt aus den USA wurde darauf hingewiesen, dass einige Bauteile im Trailhawk noch zusätzlich gegen "äußere Einflüsse" gesichert sind.

      Selbst bin ich schon durch knapp 50 cm Wasser gefahren und 35-40 cm nasser Schlamm haben meinem Trailhawk auch nichts getan. Man sollte trotzdem nicht zu sehr "die Welle machen"...

      Gruß Pete
      gesendet von Pete
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      new-jeep-forum.de/gallery/imag…378b35b4176c0d4ab8a4f16d3
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    • @smokeybear
      Wenn du den Cherokee nicht Off-Road bewegen willst/tust was hat dich den zum Trailhawk gebracht? Hätte der Limited oder Overland es dann nicht auch getan.

      @allen anderen
      Was ich an der Liste gerade so interessant finde, Warum hat der Compass nur um die 20cm und der Renegade und der Cherokee an die 50cm?
      Gruß
      Frank

      Mein Cherokee: Cherokee MY19 Limited - 2.2 MuliJet Active Drive I, Luxus-Paket, Winter Paket