Premieres der Plug In Hybrid Jeeps

    • Premieres der Plug In Hybrid Jeeps

      Der erste Plug in Hybrid von Jeep :00ae: gibt sein internationales Debüt auf der Straße während der Präsidenten-Parade in Turin
      Jeep-Stand auf dem Turiner Auto Salon zeigt Renegade PHEV und Compass PHEV
      Die PHEV-Technologie verbessert die Geländegängigkeit und nutzt die Vorteile hohen Start-Drehmoments für die Fahrqualität im Alltag.
      Kombination von Verbrennungsmotor und Elektroantrieb liefert bis zu 177 kW (240 PS)*.


      Turin/Frankfurt, im Juni 2019

      Für die Marke Jeep :00ae: ist 2019 ein Jahr der Evolution, wie die Präsenz auf dem Salone dell'Auto in Turin bestätigt: Besucher des beliebten Turiner Stadtparks Parco del Valentino können den neuen Jeep Renegade Plug-in-Hybrid (PHEV) erstmals in Bewegung sehen - und dabei den Klängen der Natur lauschen.

      Internationales Straßen-Debüt des neuen Jeep :00ae: Renegade Plug-In Hybrid

      Der erste PHEV SUV von Jeep wird auf der Piazza Vittorio Veneto starten und von dort einen Stadtkurs fahren. Sowohl Renegade PHEV als auch Compass PHEV begnügen sich trotz Fahrspaß dank schneller Antriebsreaktion und harmonischer Beschleunigung mit CO2-Emissionen von lediglich bis zu 50 Gramm pro Kilometer. Beide PHEVs verfügen über Batterien, die sowohl vom eingebauten 1,3 Liter großen Turbobenzin-Motor als auch an der externen Steckdose aufgeladen werden können. Die rein elektrische Reichweite liegt bei etwa 50 Kilometern, die rein elektrische Höchstgeschwindigkeit bei etwa 130 Kilometern pro Stunde. Verbrennungsmotor und Elektroantrieb erzeugen zusammen eine Leistung von bis zu 177 kW (240 PS)*.

      Die Offroad-Vorteile des Hybridantriebs

      Jeep Renegade und Compass verbessern mit der Elektrifizierung auch ihre legendäre 4x4 Leistungsfähigkeit dank des hohen Drehmoments des Elektromotors und der Möglichkeit, es bei Bedarf auf der Straße und im Gelände sehr präzise zu abzurufen. Die neue elektrische Vierradantriebs-Technologie eAWD versorgt die hinteren Räder statt über eine Kardanwelle direkt mit dem in der Hinterachse eingebauten Elektromotor mit Drehmoment. So können die beiden Achsen getrennt voneinander gesteuert und das Drehmoment effektiver als bei einem mechanischen System geregelt werden.







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      Mein Cherokee: Trailhawk 2019, 2.0 Hurricane, Falken Wildpeak AT3WA

    • FranklinFlyer schrieb:


      Die Offroad-Vorteile des Hybridantriebs

      Jeep Renegade und Compass verbessern mit der Elektrifizierung auch ihre legendäre 4x4 Leistungsfähigkeit dank des hohen Drehmoments des Elektromotors und der Möglichkeit, es bei Bedarf auf der Straße und im Gelände sehr präzise zu abzurufen. Die neue elektrische Vierradantriebs-Technologie eAWD versorgt die hinteren Räder statt über eine Kardanwelle direkt mit dem in der Hinterachse eingebauten Elektromotor mit Drehmoment. So können die beiden Achsen getrennt voneinander gesteuert und das Drehmoment effektiver als bei einem mechanischen System geregelt werden.

      Grundsätzlich keine schlechte Idee auf Grund des E-Drehmoments, mal vorausgesetztdas der E-Antrieb so gut abgedichtet etc. ist (das wäre schon sehr wichtig zu wissen), dass es keine Katastrophe gibt sobald man ins Wasser oder in schlammigen Dreck fährt...

      ...allerdings...

      ...wenn der Akku für den Elektromotor an der Hinterachse platt ist, steht dann etwa kein Allradantrieb mehr zur Verfügung 8| oder habe ich da jetzt was falsch verstanden?

      Das wäre ja reichlich dumm/ der Supergau und ein gravierender Offroadnachteil -und kein Vorteil- wenn das irgendwo mitten im Dreck passiert... :S

      Gibts da schon Infos dazu?
      Wer sich nicht schmutzig macht, ist nicht ganz sauber ;) :thumbsup: .

      Mein Wrangler: JLU Sahara/ Overland MY 20, 2 L Benziner, T-GDI, Vollausstattung, matt schwarz foliert, SkyOne, AHK, BFG KO2 285/70 r17 auf Bawarrions; Meine Ex Jeeps: Compass Trailhawk MY 19; Renegade Limited MY15

    • :1f605:

      Das wäre allerdings die entscheidende Frage ;) .

      Denn ins Wasser rein kann wohl jedes Auto :D .
      Wer sich nicht schmutzig macht, ist nicht ganz sauber ;) :thumbsup: .

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    • 4WD schrieb:

      wenn der Akku für den Elektromotor an der Hinterachse platt ist, steht dann etwa kein Allradantrieb mehr zur Verfügung
      Im Grundsatz ist das erst mal so, daran führt kein Weg vorbei. Deswegen braucht es eine Möglichkeit, beim eAWD immer soviel Energie in der Batterie zu halten, dass der E-Motor bei Bedarf auch genutzt werden kann. Wie FCA das gelöst hat, haben sie noch nicht verraten. Volvo verwendet dafür einen Anlasser-Generator, der die Batterie lädt, sobald der Benzinmotor läuft. Ich gehe mal davon aus, dass das bei FCA auch so laufen wird.
    • Normalerweise wird ja der Akku auch per Benziner aufgeladen. Also müßte der Generator ja auch direkt den Saft liefern können. Soweit die Theorie.
      "Im Rallye Sport wurde meine Vermutung bestätigt, dass ein Auto mit 2 angetriebenen Rädern nur eine Notlösung ist."

      "Ein Auto ist erst dann schnell genug, wenn man morgens davor steht und Angst hat es aufzuschließen."

      Walter Röhrl

      Mein Wrangler: Wrangler JL Rubicon MY21 2.0l T-GDI in Sting Gray, Hardtop, AHK, BF Goodrich T/A KO2 -/- Renegade Limited MY20, Granite Crystal, 6 Gang MT 4x4, 2.0 Multijet

    • So wie da beschrieben hatte ich mir es auch vorgestellt.


      Moparinsiders.com schrieb:

      Jeep engineers also made sure that battery never drains out. In the “off-road” driving mode the internal combustion engine is not only powering the front wheels but at the same time the current generator is activated and ensures that the battery charge never falls below a certain limit. In case of an obstacle, full power will be exploited by the rear electric motor and front engine.
    • Wenn das dann in der Praxis tatsächlich auch so funktioniert, könnte das ne gute Sache sein.

      Auch die Option zu haben in welchem Modus man fahren will und wie die Energiegewinnung laufen soll finden ich nicht schlecht.

      Bin auf die ersten Praxisberichte gespannt.
      Wer sich nicht schmutzig macht, ist nicht ganz sauber ;) :thumbsup: .

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    • Ich hoffe das Ding kommt früh genug raus wenn ich den Renni tausche, wäre jedenfalls eine interessante Option. Ich frage mich obs den als Trailhawk oder Limited gibt :1f914:
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    • Dilldappe schrieb:

      Ich frage mich obs den als Trailhawk oder Limited gibt
      Ich gehe mal von beidem aus. Auf den Presse-Fotos waren immer Trailhawk zu sehen, der wird sicher dabei sein.

      Interessant ist, dass das 9-Gang ZF Getriebe ziemlich sicher nicht mit an Bord sein wird.
    • Toy4ever schrieb:

      Interessant ist, dass das 9-Gang ZF Getriebe ziemlich sicher nicht mit an Bord sein wird.
      Dann hoffe ich mal - insbesondere für den Trailhawk - dass dieses nicht aus Kostengründen geschieht, denn das Getriebe passt meines Erachtens sehr gut zum 2.0 er Diesel, ... als wenn es dafür gebaut wurde. Ich habe zwischenzeitig zwei Ersatzfahrzeuge mit DSG gehabt ... und war extrem froh, wieder in meinen (gut erzogenen) Trailhawk umzusteigen.

      Gruß Pete
      gesendet von Pete
      My Omaha Orange
      new-jeep-forum.de/gallery/imag…da92262fed953df50ba156006
      Jeep Renegade Trailhawk 2,0 D mit 170 PS und 9 Gangstufen Automatik, Omaha Orange, ROLA Dachkorb Sandbleche + Bergegeschirr nach Lage. Trekfinder Federn (plus 3cm), Spurplatten 5mm, AT-Reifen 225/65 R 17, Zusatzscheinwerfer vorne / hinten am Dachkorb, Reserverad "on top".

      Mein Renegade: höher gelegter Jeep Renegade Trailhawk, 2,0 D, 170 PS, Omaha Orange

    • Das Marelli DSG wird es wohl auch nicht sein. Im Moment sieht es nach dem Aisin 6 Gang Wandlerautomaten aus, der in USA für die 2WD Modelle verbaut wird. Wenn die Übersetzungen passen, spricht aus meiner Sicht nichts dagegen. Das Ding läuft seit Jahren, ohne das auch nur geringste Klagen zu hören sind.
    • Steht doch in meinem Link. Der Hybrid kommt als Longitude und Limited kombiniert aus Benziner und Elektro mit 190PS (1.3L Firefly mit 130PS + 60PS Elektromotor) und als Trailhawk kombiniert mit 240PS (1.3L Firefly mit 180PS + 60PS Elektromotor). Außerdem mit Aisin 6 Gang Getriebe.

      Mein Renegade: Limited MY2015 2.0l MultiJet 4WD LOW 9AT Anvil

    • HolgiReloaded schrieb:

      Bin gespannt auf die Verbrauchswerte des Rennys
      Gilt für mich auch - aber nur für die in einem normalen Fahrbetrieb erzeugten Verbrauchswerte. Die Prüfstandswerte (auch die Neuen) taugen für jeden hoch-aufgeladenen Motor nur als Anhalt - egal ob hybrid-unterstützt oder nicht...

      Gruß Pete
      gesendet von Pete
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    • HolgiReloaded schrieb:

      Ich weiß nicht, ob da ein Diesel besser ist, oder doch lieber der PHEV...
      Das kommt darauf an! Es sollte schon so sein, dass ein PHEV bei ähnlicher effektiver Leistung (ggf. ist diese rechnerisch wegen der Kombination zweier Motoren sogar etwas höher) das gleiche oder weniger verbraucht als der Diesel, damit sich der Aufwand lohnt - und zwar insbesondere auch bei einer durchaus in dieser Klasse üblichen Fahrleistung von 20.000 km plus, die natürlich auch diverse längere Strecken beinhaltet. Damit müsste er dann gegenüber dem normalen Benziner etwa zwischen 25% und 33% einsparen.

      Wenn er das schafft, kann man von einer echten Alternative sprechen sofern Dauerhaltbarkeit und Wartungskosten auch diesen Ansprüchen genügen.

      Schade, dass es dieses Konzept nicht für den Diesel geben wird - das wäre dann sogar noch besser.

      Gruß Pete
      gesendet von Pete
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