Car of the Year 2023 - JEEP AVENGER

    • Car of the Year 2023 - JEEP AVENGER

      Große Freude,

      erstmals seit 1964 ist ein JEEP als Car of the Year ausgezeichnet worden.

      Und der Einstiegspreis von EUR 37.000,00 abzüglich Förderung passt auch gut in den Markt.

      Ab März gibt es wohl die ersten Auslieferungen, dann mache ich mal eine Probefahrt :D

      Mein Auto: Cherokee KK 2.8 CRD, Renegade 2.0 4x4 75th Anniversary

    • Gratulation!
      Als sehr zufriedener Ex-Jeep-Fahrer und mittlerweile absolut überzeugtem BEV-Driver freue ich mich über diese Auszeichnung und kann Euch allen zur zuraten, den Avenger mal anzutesten.
      Wir fahren seit fast 1 Jahr voll elektrisch und 4x4. Wir wollen nichts mehr anderes.
      Wenn wir jetzt einen neuen Zweitwagen bräuchten wüsste ich, welchen wir kaufen würden.
      2015er Cherokee Limited, Vollausstattung, PRIVAT VERKAUFT am 7.11.2021!
      Ich war immer top-zufrieden mit unserem Indianer und bin ausschließlich aus Vernunftsgründen (extrem viele Kurzstrecken) auf ein 4-WD-E-Mobil umgestiegen, zumal ich nur Euro V hatte und nicht mehr in jede größere Stadt fahren durfte.

      Unser Neuer: Škoda Enyaq iV 80x Sportline (Voll-Elektrisch mit 4WD, 265 PS)
      Wallbox 11 kW von Elvi (NL), gespeist von einer eigenen PV-Anlage mit 10 kWp

      Mein Cherokee: 2015er Cherokee Limited, granite-crystal, 170 PS Diesel, 9-Gang-Automatik, AD I, Navi-& Soundpaket, Fahrassistenz- und Winterpaket., Nappaleder in schwarz

    • Na ob der dann anschließend auch von den wirklichen Fahrern und Käufern zum Car of the Year gewählt wird bleibt abzuwarten.

      Mein Compass: Jeep Compass S 1,3 DCT 150 PS MY 2020 Erstzul.04.2021 Cranite Crystal Metallic / Dach Schwarz ,Binker und Tagfahrlicht vorne gegen ein neues System mit Leds gewechselt . Vorne einen Rammschutz angebracht

    • Auszeichnungen wie Car of the Year, Goldens Lenkrad usw. sind mehr oder weniger "Vorschusslorbeeren" von einer ausgewählten Personengruppe/Gremien.

      Ob sich all diese preisgekrönten Fahrzeuge in der Realität beweisen, ... überzeugen und Bestand haben, ist denke ich, nicht der Verleihung solche Auszeichnungen geschuldet, sondern der Erfahrungen der Fahrer und Käufer :thumbup: .

      Ich werde den Avenger bei Gelegenheit auch mal Probe fahren ^^

      Mein Renegade: Ab Juli 2020 Freddy, MY19 Trailhawk, 170 PS Diesel, Black, Effekt Folierung, Alu Slider von Rocks, Abgedunkelte Scheiben, Aluplatten Eckfenster, Funkgerät Midland 42 DS, AT Grabber T03, AHK, Höherlegung +3 cm (Montage +5 cm), Federnkit von Taubenreuther Eibach , Spurplatten Hoffmann 60 mm, In Planung: Unterfahrschutz vorne von Rocks, ---Von März 2019 bis Juli 2020 Free Willy, Renegade Limited, 140 PS Diesel, Schalter, Höhergelegt und noch einige andere Dinge ;-)

    • swisscheese schrieb:

      Also mir gefällt er gut auch wenn er gewisse Ähnlichkeit mit dem Duster hat (Heckpartie)
      Auch die Farbe die man für die Pressefotos gewähl
      gefallen würde er mir auch , aber was ich anschließend bekomme oder schlussendlich habe fürs Geld bleibt erstmal abzuwarten . Würde kein Auto kaufen nur aufgrund irgendwelcher Vorschusslorbeeren. Ein absolutes neu konzipiertes KfZ würde ich sowieso nie kaufen. Da sind unter umständen noch sämtliche Kinderkrankheiten vorhanden. m*Mittlerweile sollten ja alle wissen das der Kunde der Betatester ist

      Mein Compass: Jeep Compass S 1,3 DCT 150 PS MY 2020 Erstzul.04.2021 Cranite Crystal Metallic / Dach Schwarz ,Binker und Tagfahrlicht vorne gegen ein neues System mit Leds gewechselt . Vorne einen Rammschutz angebracht

    • Vorschußlorbeeren sind immer so eine Sache. Vor allem, wenn man nicht auf Details achtet.
      In einem anderen Forum wird da im Moment über ein sehr großes Manko diskutiert. Der Avenger wird serienmäßig OHNE Navigationssystem geliefert. Bei der "First Edition " bekommt man es nicht einmal optional. Jeep verweist hier einfach auf Android Auto oder Apple Carplay. Selbst in der hochpreisigen Summit-Ausstattung kostet es Aufpreis. Das heißt, dass Jeep ein BEV auf den Markt bringt, das nicht einmal eine Routenberechnung mit Ladeplanung hat. Desweiteren scheint es wohl nur ein passives RDKS zu geben. Dafür habe ich kein Verständnis bei den Preisen.

      Mein Auto: Renegade 4xe S in Rot mit Panoramadach MY21

    • Oh Mann :rolleyes:
      Andererseits ... gibts sowas nicht auch in Google Maps?
      "Im Rallye Sport wurde meine Vermutung bestätigt, dass ein Auto mit 2 angetriebenen Rädern nur eine Notlösung ist."

      "Ein Auto ist erst dann schnell genug, wenn man morgens davor steht und Angst hat es aufzuschließen."

      Walter Röhrl

      Mein Wrangler: Wrangler JL Rubicon MY21 2.0l T-GDI in Sting Gray, Hardtop, AHK, BF Goodrich T/A KO2 -/- Renegade Limited MY20, Granite Crystal, 6 Gang MT 4x4, 2.0 Multijet

    • Na ja, ehrlich gesagt, bei der unglaublichen Aktualität der Karten in Jeeps, würde ich da eher auf Google setzen ... :/
      "Im Rallye Sport wurde meine Vermutung bestätigt, dass ein Auto mit 2 angetriebenen Rädern nur eine Notlösung ist."

      "Ein Auto ist erst dann schnell genug, wenn man morgens davor steht und Angst hat es aufzuschließen."

      Walter Röhrl

      Mein Wrangler: Wrangler JL Rubicon MY21 2.0l T-GDI in Sting Gray, Hardtop, AHK, BF Goodrich T/A KO2 -/- Renegade Limited MY20, Granite Crystal, 6 Gang MT 4x4, 2.0 Multijet

    • Der Avenger ist doch auch nur ein kleiner Einkaufswagen für die City und das Umland ,eher weniger ein Fahrzeug für die große Urlaubsfahrt mit Gepäck .
      Ist der nicht nochmal über 25cm Kürzer als der Compass.
      es muss sich ja erstmal zeigen wieviel Km der Akku überhaubt schafft .
      Was Jeeb schreibt und verspricht da gebe ich nicht viel drauf

      Mein Compass: Jeep Compass S 1,3 DCT 150 PS MY 2020 Erstzul.04.2021 Cranite Crystal Metallic / Dach Schwarz ,Binker und Tagfahrlicht vorne gegen ein neues System mit Leds gewechselt . Vorne einen Rammschutz angebracht

    • Hi Michael68,

      interessante Info, mal abgesehen von der Reichweite, bin ich ebenfalls der Meinung, das Anzeigen von Ladestationen wirklich grundlegend vorhanden sein muss!

      Ich bin wirklich skeptisch/ängstlich :P wenn es um das ganze Ladethema geht, wenn ich da an die Infos von Turbofred (danke dafür :023: ) denke, das ist/war mir als "nicht Technikfan" echt too much. 8|

      Chief hat mir von der Routenberechnung samt Ladestationsanzeige berichtet und ich war echt erleichtert, das war für mich ein Grund, mir das Thema E Mobil etwas entspannter anzusehen.

      Also ohne Diskussionen auszulösen (da es mein persönliche Meinung ist ;) ), ...das Fehlen einer Ladestationsanzeige auf der Strecke, die nicht direkt über das Fahrzeug ansteuerbar ist, wäre für mich ein Grund das Auto nicht zu kaufen, ...

      Mein Renegade: Ab Juli 2020 Freddy, MY19 Trailhawk, 170 PS Diesel, Black, Effekt Folierung, Alu Slider von Rocks, Abgedunkelte Scheiben, Aluplatten Eckfenster, Funkgerät Midland 42 DS, AT Grabber T03, AHK, Höherlegung +3 cm (Montage +5 cm), Federnkit von Taubenreuther Eibach , Spurplatten Hoffmann 60 mm, In Planung: Unterfahrschutz vorne von Rocks, ---Von März 2019 bis Juli 2020 Free Willy, Renegade Limited, 140 PS Diesel, Schalter, Höhergelegt und noch einige andere Dinge ;-)

    • Die Anzeige bringt aber auch nur was wenn sie aktuell ist, am besten mit Meldung ob die Säule auch frei / nicht defekt ist.
      "Im Rallye Sport wurde meine Vermutung bestätigt, dass ein Auto mit 2 angetriebenen Rädern nur eine Notlösung ist."

      "Ein Auto ist erst dann schnell genug, wenn man morgens davor steht und Angst hat es aufzuschließen."

      Walter Röhrl

      Mein Wrangler: Wrangler JL Rubicon MY21 2.0l T-GDI in Sting Gray, Hardtop, AHK, BF Goodrich T/A KO2 -/- Renegade Limited MY20, Granite Crystal, 6 Gang MT 4x4, 2.0 Multijet

    • Die Ladeplanung per Navi wird aber von vielen nicht oder nur rudimentär beherrscht. Der BMW iX1 und der EQA/EQB von Mercedes sind die ersten kleineren, die es wohl können (alle Infos nur YT erworben). Tesla ist wohl in diesem Bereich mit ziemlichem Abstand führend.
      Die hochgelobten KIA EV6 und Hyundai Ionic 5 können es nicht.
      Bei VW/Skoda weiss ich es nicht, aber da haben wir ja @Chief am Start.

      Mein i3 hat davon noch nie was gehört, ich bin aber trotzdem nach Hamburg und zurück gekommen. Komfortfunktion, ja aber möchte ich auch haben.

      Viele Grüße, Roland

      Mein Wrangler: JLU Sahara MY 19, schwarz, 2,5" AEV FW, Nerf Steps, JKS Quicker Disconnects, 285/75R17 Yokohama Geolandar AT G015 auf 17" Rubifelge, Bestop Sunrider, Bawarrion AHK, Onboard Kompressor und Tazer JL

    • Nachtrag: Wir müssen natürlich zwischen Ladepunktanzeige und Ladeplanung unterscheiden.
      Ladepunktanzeige ist genau das. Im Navi werden Ladepunkte angezeigt, meistens mit Filtermöglichkeiten (KW, Betreiber, etc.). Das kann mein i3 auch, aber mein Handy kann es besser.

      Ladeplanung heisst, das Navi zeigt Dir die Strecke inklusive Ladestop an, inklusive Ladezeit bzw. Prozentangabe der Batterie, die erreicht werden muss, damit der nächste geplante Ladestop erreicht werden kann. Auch bier kann man filtern bzw. einstellen, was das Navi berücksichtigen muss.

      Und da tun sich halt viele noch schwer mit. Meines Wissens halt auch VW/Skoda, aber das ist Stand 07/2022.

      Aufgrund der Lieferzeiten von einem (VW) bzw. sogar zwei (Skoda) Jahren, habe ich die nicht weiter verfolgt.

      Mein Wrangler: JLU Sahara MY 19, schwarz, 2,5" AEV FW, Nerf Steps, JKS Quicker Disconnects, 285/75R17 Yokohama Geolandar AT G015 auf 17" Rubifelge, Bestop Sunrider, Bawarrion AHK, Onboard Kompressor und Tazer JL

    • Chief, hat wohl eine Ladeplanung,...und das würde ich haben wollen ^^


      Wenn ich ein E Mobil kaufen will/ muss, sollte die Reichweite auch weite Strecken "können",
      ( den Luxus, ein Zweitwagen für Reisen werde ich dann wohl nicht mehr haben)

      Vielen Dank Roland, für deine detaillierte Info, sie hat mich mal wieder ein Stück "erhellt" :023: :beifall:

      Mein Renegade: Ab Juli 2020 Freddy, MY19 Trailhawk, 170 PS Diesel, Black, Effekt Folierung, Alu Slider von Rocks, Abgedunkelte Scheiben, Aluplatten Eckfenster, Funkgerät Midland 42 DS, AT Grabber T03, AHK, Höherlegung +3 cm (Montage +5 cm), Federnkit von Taubenreuther Eibach , Spurplatten Hoffmann 60 mm, In Planung: Unterfahrschutz vorne von Rocks, ---Von März 2019 bis Juli 2020 Free Willy, Renegade Limited, 140 PS Diesel, Schalter, Höhergelegt und noch einige andere Dinge ;-)

    • Compass 1964 schrieb:

      Der Avenger ist doch auch nur ein kleiner Einkaufswagen für die City und das Umland ,eher weniger ein Fahrzeug für die große Urlaubsfahrt mit Gepäck .
      Ist der nicht nochmal über 25cm Kürzer als der Compass.
      es muss sich ja erstmal zeigen wieviel Km der Akku überhaubt schafft .
      Was Jeeb schreibt und verspricht da gebe ich nicht viel drauf
      Der kleine Einkaufswagen hat einen größeren Kofferraum als der Renegade. Und eine theoretische Reichweite von 400km reicht für etwas mehr als das urbane Umland. Und bei 42000€ für die Summit-Ausstattung kann man meiner Meinung nach ein serienmäßiges Navi erwarten.

      Mein Auto: Renegade 4xe S in Rot mit Panoramadach MY21

    • Ob ein E-Auto langstreckentauglich ist oder nicht, kommt immer sehr stark auf das Batteriemanagement und den maximalen Ladestrom an.
      Wenn Du knapp 20 Minuten brauchst, um die Batterie von 10 auf 80% zu laden, dann ist das in etwa vergleichbar mit Tanken und auf die Toilette gehen. Bei Rauchern kommt noch die unvermeidliche Zigarette dazu und dann hat man eine vergleichbare Pausenlänge.

      Der i3 benötigt dafür locker doppelt so lange, bei Kälte länger.

      Kälte ist sowieso der Schocker schlechthin für E-Auto-Neulinge. Die Reichweite fällt von 300 auf 200 km, wenn es kalt wird (5° oder weniger). Die moderneren Autos haben das schon besser drauf, mit Batteriekonditionierung (im Endeffekt Batterieheizung), Wärmepumpe, etc. Sachen, mit denen der i3 es nicht so hat bzw. die er nicht kennt.

      Aber mal ehrlich: Wenn Du 800 km fährst, sollte es eigentlich egal sein, ob Du einmal einen Tankstopp einlegst oder zweimal einen Ladestopp. Das relativiert sich auf die Gesamtzeit und mehr Pausen sind besser für alle Beteiligten. Aber 400, eher 500 km Reichweite sollte der Wagen schon haben, damit das alles klappt. In der Kälte morgens nach Hamburg und abends zurück waren dann zwei Stopps auf dem Hinweg und drei zurück. Das war schon viel, aber er hat halt vollgeladen im Sommer max 300 km Reichweite.

      Es ist ein anderes Reisen. Wesentlich entspannter, gemütlicher. Da die Claudias im Normalfall sowieso mit Hänger fahren, würde das passen, wenn nicht gerade das Fahren mit Hänger die Reichweite noch weiter signifikant nach unten drücken würde. Und die Anhängelast bei den meisten E-Autos bei max. 1000 kg liegt. Also Wohnwagen oder Boot wird schwierig.


      Egal, mein nächster Firmenwagen wird auf jeden Fall wieder ein E-Auto. Für den Spaß habe ich den Dicken.

      Viele Grüße, Roland

      Mein Wrangler: JLU Sahara MY 19, schwarz, 2,5" AEV FW, Nerf Steps, JKS Quicker Disconnects, 285/75R17 Yokohama Geolandar AT G015 auf 17" Rubifelge, Bestop Sunrider, Bawarrion AHK, Onboard Kompressor und Tazer JL

    • Die Fahrzeuge mit der MEB-Plattform des VW-Konzerns (ID 3, 4, 5, Skoda Enyaq und Cupra Born) hatten von Anfang an eine Routenplanung im Navi integriert und natürlich auch eine aktuelle Anzeige aller verfügbaren Ladesäulen. Vor der Softwareversion 3.0 war das zwar brauchbar aber eher rudimentär. Seit dem Update ist die Ladeplanung (bis auf die Berücksichtigung der Topographie) fast auf Tesla-Niveau. Die sind hier immer noch State of the Art. Dafür haben sie jede Menge andere Defizite im Hardwarebereich. Aber das ist ein anderes Thema. Ab 3.1 sollen auch die VW-Derivate weiter verbessert werden.
      Unabhängig von all dem gibt es Navi-Apps für BEV wie A better Routeplanner, Pump etc. mit denen man Routen und Ladeplanung bereits zuhause vornehmen kann. Im Gegensatz zu meiner neuen Software sind die naturgemäß nicht dynamisch, wie in meinem Auto, wo aktuelle Bedingungen wie Temperatur, Geschwindigkeit, Topographie, Wind etc. unmittelbar in die Restreichweite umgerechnet und die empfohlenen Ladesäulen angepasst werden. Sehr easy und entspannt, wenngleich heute fast an jeder Autobahnraststätte auch Ladesäulen stehen, wie man an den Ankündigungsschildern schon erkennen kann. Also Reichweitenangst ist in Deutschland ziemlich unbegründet, selbst ohne Top-Navigation.
      @Marb0911 hat hier schon viel richtiges geschrieben. Ich möchte mit genau einem Jahr Erfahrung (ja, auf den Tag genau haben wir heute unseren Enyaq 1 Jahr und etwas mehr als 9.000 km damit gefahren) noch ergänzen, dass man innerhalb Deutschlands ja unterwegs nicht immer voll laden muss, um anzukommen.
      Wir „Profis“ laden zuhause auf 100% auf und unterwegs nur noch so viel, um gut anzukommen (und dort noch genug Reichweite zu nächsten Ladesäule zu haben); maximal aber unterwegs immer nur 80%, da die letzten 20% unverhältnismäßig lange dauern.
      Seit unserem Update kann ich sogar vorher bestimmen, mit wieviel Akku ich ankommen möchte, den Rest rechnet das Auto.
      Wir benötigen unter normalen Bedingungen mit unserer Enya ca. 35 Minuten von 10 auf 80%. Unterwegs laden wir in der Regel bei 15-20% auf. Ab 20% beginnt das Auto freundlich zu warnen. So stehen wir in der Regel auch nur 25-30 Minuten und mussten bisher nie aufs Auto warten, da unsere Bio- und Kaffeepausen immer etwas länger gedauert haben.
      2015er Cherokee Limited, Vollausstattung, PRIVAT VERKAUFT am 7.11.2021!
      Ich war immer top-zufrieden mit unserem Indianer und bin ausschließlich aus Vernunftsgründen (extrem viele Kurzstrecken) auf ein 4-WD-E-Mobil umgestiegen, zumal ich nur Euro V hatte und nicht mehr in jede größere Stadt fahren durfte.

      Unser Neuer: Škoda Enyaq iV 80x Sportline (Voll-Elektrisch mit 4WD, 265 PS)
      Wallbox 11 kW von Elvi (NL), gespeist von einer eigenen PV-Anlage mit 10 kWp

      Mein Cherokee: 2015er Cherokee Limited, granite-crystal, 170 PS Diesel, 9-Gang-Automatik, AD I, Navi-& Soundpaket, Fahrassistenz- und Winterpaket., Nappaleder in schwarz