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Tachoprüfung Jeep Renegade Limitet MY19 1.3 T-GDI mit 180 PS 4x4

    • Tachoprüfung Jeep Renegade Limitet MY19 1.3 T-GDI mit 180 PS 4x4

      Hallo zusammen,

      ich habe mal eine Frage zum Thema Tachoprüfung beim Jeep Renegade Limitet MY19 1.3 T-GDI mit 180 PS 4x4 und der Reifengröße 225/65R17.


      Mich würde interessieren, ob einer von euch bei genau diesem Modell schon einmal eine Tachoprüfung mit der oben genannten Reifenpaarung hat durchführen lassen, denn diese will der TÜV von mir haben, ansonsten wird er mir die Reifen nicht eintragen. Ich frage, weil der TÜV-Prüfer fremde Protokolle nicht akzeptiert und er eines haben will, wo explizit mein Fahrzeug getestet wurde.


      Nach langem Hin und Her habe ich dann jemanden gefunden, der mir die Prüfung auch für einen vernünftigen Kurs machen würde, aber da gehen die Probleme los!


      Das setzt voraus, dass ich im Vorfeld die Reifen samt Felge und Sensoren kaufe, diese aufziehen lasse und montiere.

      Soweit alles logisch und gut, wenn ich jetzt aber die Prüfung durchführen lasse und es stellt sich heraus, dass die Messung mit einem geeichtem GPS (60 €) zu nah an der Toleranzgrenze ist, dann will der Prüfer auf einen Prüfstand (200 €) gehen, um die Messung dort zu wiederholen. Wenn dann alles in der Toleranz bleibt, wäre das OK, wenn aber nicht, muss eine Tachoanpassung her und die kostet dann mal eben 500 €. Dann habe ich das Protokoll und kann die Reifengröße (225/65R17) eintragen lassen, aber eben nur diese, verliere aufgrund der Tachoanpassung alle anderen Größen und kann somit nicht mehr rückrüsten. Das kommt für mich aber auf keinen Fall in Frage. Das heißt also, wenn es richtig dumm läuft habe ich mindestens 1300 € für Reifen, Felgen und Sensoren plus die Tachoprüfung in den Sand gesetzt.


      Deshalb die Frage, hat schon jemand die Größe 225/65R17 auf dem Renegade Limited 1.3 180 Aut. 4x4 wirklich testen lassen und liegen diese in der Toleranzgrenze?


      Der Wechsel auf eine andere Reifengröße ist zumindest bei mir mit den hiesigen Prüfeinrichtungen eine absolute Odyssee und ich mag langsam nicht mehr. Freue mich echt für jeden von euch, der diese Größe ohne Probleme eingetragen bekommen hat. Ich stoße eigentlich immer nur auf Ablehnung.



      Lieben Gruß

      Michael

      Mein Wrangler: Jeep Wrangler Rubicon My21 2.0l T-GDI / BF-Goodrich All Terrain T/A KO2 285/70 R17 + 2,5 Zoll Lift *** Meine Frau: Jeep Renegade MY20 Trailhawk 2.0 MultiJet / Bereifung Falken Wildpeak AT3 225/65R17 / Taubenreuther Höherlegung 30mm + Spurverb. 50mm

    • Im Netzt findest du verschiedene Reifenrechner.
      Dort kannst du deine jetzige Reifengröße eingeben und die gewünschte Größe.
      In den Reifenrechnern wird dir auch angezeigt, die groß die Differenz zur jetztigen Anzeige ist.
      Dann hast du einen Anhaltspunkt.
      Normalerweise arbeiten die TÜV-Prüfer auch mit diesen Rechnern.

      Vorschlag: such dir eine andere Prüfstation.
      Viele Grüße

      Seemen28


      braucht der kleine Indianer im Durschnitt, mit 50% WW-Betrieb

      Mein Cherokee: 2,2l Limited, 200PS, 9 AT, Technikpaket, AHK, Standheizung, Spurplatten

    • Hätte jetzt spontan auch gesagt am besten einfach zu nem anderen Prüfer bzw. Prüfstation gehen und Stress sparen.

      Denn das Tachogutachten machen lassen ist kein Problem und preislich überschaubar.
      Passen wird das auch auf jeden Fall, haben ja hier diverse schon gemacht (nur eben nicht mit genau deinem Modell).

      Den Käse mit 'zu nah dran, dann auf einen Prüfstand für 500€' hab ich noch nie gehört...
      Wer sich nicht schmutzig macht, ist nicht ganz sauber ;) :thumbsup: .

      Mein Wrangler: JLU Sahara/ Overland MY 20, 2 L Benziner, T-GDI, Vollausstattung, matt schwarz foliert, SkyOne, AHK, BFG KO2 285/70 r17 auf Bawarrions; Meine Ex Jeeps: Compass Trailhawk MY 19; Renegade Limited MY15

    • Jap... auf jeden Fall einen andern Prüfer suchen, da die Eintragungen bei den Einzelabnahmen immer Ermessenssache sind.

      Und sei Dir versichert, dass genug Spielraum beim Tacho da ist - Jeep hat den 225/55R18 im COC und der ist echt mega groß im Vergleich zu den sonstigen Seriengrössen.
      Das haben die beim Tacho berücksichtigt... ich habe mit 255/45R18 knapp 58 auf dem Tacho bei GPS 50 km/h.

      Noch als Mutmacher: ich habe Letzte Woche den 235/55R18er eingetragen bekommen mit dem Messprotokoll von hier und einem Ausdruck des Reifenrechners, dass die 235/55R18er geringfügig kleiner sind als als die 225/65R17er.
      Prüffahrt mit geeichtem GPS und gut war’s ^^
      Es geht also auch anders, als die von Dir beschriebene Odyssee in Sachen Eintragung :023:

      Mein Auto: Mein 500e: ICON Coupé, mineralgrey, volle Hütte; Tuning: Pedalbox, Tieferlegung mit H&R Federn 30/25mm, HA 3mm Distanzen und viele 17er und 16er Radsätze ;)

    • CityJeep schrieb:

      Das haben die beim Tacho berücksichtigt... ich habe mit 255/45R18 knapp 58 auf dem Tacho bei GPS 50 km/h
      Berücksichtigt ja, aber nicht mit einem riesengroßen Toleranzfenster. Die werksseitig verbauten Größen sind alle im Bodycomputer hinterlegt, da musst nur mit Witech die aufgezogene Größe auswählen, dann passt sich der Tacho an.
    • Also, die Reifengröße habe ich auch verbaut und der Motor sollte doch eigentlich völlig Wurst sein. Ich würde auch mal einen anderen Prüfer / eine andere Prüfstelle aufsuchen. Ich habe das damals auch mit dem Prüfer abgesprochen un bin (ohne TÜV / DEKRA Prüfer) zu einer Prüfstelle von Kienzle Argo gefahren. Das dortige Protokoll war mehr als ausreichend und ist im meinem Bericht enthalten ...

      Erfahrungsbericht Höherlegung und Reifengröße

      Gruß Pete
      gesendet von Pete
      My Omaha Orange
      new-jeep-forum.de/gallery/imag…6a0e416576f4821c3631a397d
      Jeep Renegade Trailhawk 2,0 D mit 170 PS und 9 Gangstufen Automatik, Omaha Orange, ROLA Dachkorb Sandbleche + Bergegeschirr nach Lage. Trekfinder Federn (plus 3cm), Spurplatten 5mm, AT-Reifen 225/65 R 17, Zusatzscheinwerfer vorne / hinten am Dachkorb, Reserverad "on top".

      Mein Renegade: höher gelegter Jeep Renegade Trailhawk, 2,0 D, 170 PS, Omaha Orange

    • Pete schrieb:

      Das dortige Protokoll war mehr als ausreichend und ist im meinem Bericht enthalten ...



      Gruß Pete
      ... und da Danke ich Dir noch vielmals dafür. Das hat zu einer entspannten Einzelabnahme beigetragen :023:

      Und... PETE hat Recht - es reicht die Fahrzeugkategorie (in unserm Fall JEEP RENEGADE). Motor ist egal!

      Es geht auch mit den Renegade`s ab MY19, denn ich hab ja auch den 1,3er in meinem Neuen.

      Mein Auto: Mein 500e: ICON Coupé, mineralgrey, volle Hütte; Tuning: Pedalbox, Tieferlegung mit H&R Federn 30/25mm, HA 3mm Distanzen und viele 17er und 16er Radsätze ;)

    • 2 Empfehlungen:

      a) anderen Prüfer suchen

      b) andere Rad-/Reifenkombi auswählen

      Mir persönlich wären die jetzt absehbaren "Klimmzüge" (Kosten, Prüfung + evtl. noch eine Prüfung) bereits zuviel.
    • Von Krefeld ist es nicht so weit nach Erkrath / Hochdahl. Dort ist die Fa. CT Autohaus Haese. Bei dehnen habe ich meine Eintragung machen lassen. Wende Dich da an Herrn Krings und schöne Grüße von Frank Trespe. Da wied Dir geholfen.
    • Hallo zusammen,
      ich möchte mich mal ganz herzlich für all eure Wortmeldungen, Tipps und Tricks bedanken.

      Mir eine andere Prüfstation zu suchen, das war mir auch schon in den Sinn gekommen, nach der dritten habe ich dann aber ehrlich gesagt keinen Bock mehr gehabt. Übrigens, bei der Dekra bin ich geflüchtet, weil die mir sogar die Kanten bördeln wollten, der Herr hatte so gar keine Ahnung oder keinen Bock. Ein konstruktives Gespräch war mit diesem Herrn überhaupt nicht möglich. Die Ergebnisse bei zwei TÜV Einrichtungen waren in etwa dieselben, wobei mir letztlich aber nur ein Prüfer überhaupt die Felgen mit den Reifen eintragen wollte.
      Aber egal, das ist eine lange Geschichte, das fängt mir den Felgen an und zieht sich bis zu dem oben genannten Problem durch wie ein roter Faden. Irgendwann habe ich aufgegeben.

      Ein ganz besonderen Dank, geht aber noch an „happyrenegade“ für die Nennung der Fa. CT Autohaus Haese, da werde ich demnächst mal vorsprechen. Und einfach mal schauen was sich daraus ergibt.

      Danke noch Mals für eure Unterstützung.

      LG Michael

      Mein Wrangler: Jeep Wrangler Rubicon My21 2.0l T-GDI / BF-Goodrich All Terrain T/A KO2 285/70 R17 + 2,5 Zoll Lift *** Meine Frau: Jeep Renegade MY20 Trailhawk 2.0 MultiJet / Bereifung Falken Wildpeak AT3 225/65R17 / Taubenreuther Höherlegung 30mm + Spurverb. 50mm

    • OT:
      Bei deinem Erfahrungsbericht sieht man mal wieder, warum viele Umbaubegeisterte ihre Projekte von vorne herein sein lassen :/

      Ich habe auch NUR EINEN Prüfer, der sich meine Umbauten überhaupt antut (er kommt aus dem Ralleysport und hat früher Komplettabnahmen dort gemacht), allen andern sind meine Sachen zu kompliziert und zu aufwändig zu prüfen (obwohl ich immer alle Papiere perfekt vorbereitet hab). Die meisten haben darauf gar keinen Bock, denn eine HU ist schneller gemacht und leicht verdientes Geld.

      Jedenfalls drücke ich dir alle verfügbaren Daumen, dass dein Vorhaben klappt und du einen guten Prüfer findest... rein technisch ist deine Sache gar kein Thema :023: :023: :023:

      Mein Auto: Mein 500e: ICON Coupé, mineralgrey, volle Hütte; Tuning: Pedalbox, Tieferlegung mit H&R Federn 30/25mm, HA 3mm Distanzen und viele 17er und 16er Radsätze ;)

    • Hallo zusammen,
      ich wollte mal von meiner Erfahrung berichten, die ich bei der Fa. CT Autohaus Haese machen durfte.


      Auf Empfehlung von „happyrenegade“ bin ich kurz entschlossen zu diesem Autohaus gefahren und habe mich dort mit Herrn Krings unterhalten und ihm dann die ganze leidige Geschichte geschildert. In einem sehr netten Gespräch hat er so einiges erklärt, was unklar war und auch aufgezeigt, was alles möglich wäre. Als Unterlagen hatte ich zu diesem Gespräch im Gepäck: das Teilegutachten meiner Zubehörfelge, ein Teilegutachten einer Vergleichsfelge, die die Größe 225/65R17 eingetragen hat und das Tachoprotokoll vom Pete, somit alles was zur Einzelabnahme nötig ist.


      Ich bin sehr froh, dieses Autohaus empfohlen bekommen zu haben, denn infolge des Besuchs dort, bekomme ich jetzt am 17. März endlich die BF Goodrich KO2 225/65R17 auf meine Felge aufgezogen, die dann durch Einzelabnahme abgenommen werden. Durch das Tachoprotokoll, welches freundlicherweise vom Pete zur Verfügung gestellt wurde, erübrigt sich für mich die Tachoprüfung.


      Jetzt verstehe ich erst einmal, warum einige von euch sagen, wo ist das Problem, war alles ganz easy.


      Meine Erlebnisse bis zu dem Besuch bei Autohaus Haese waren echt übel und alles andere als easy, aber ich habe gesehen mit den richtigen Leuten geht es auch anders. Und das beste daran, ich benötige keine neuen Felgen, keine neuen Sensoren, habe somit also noch Geld gespart.


      Für mich steht fest, dieses Autohaus hat mich nicht zum letzten mal gesehen, denn da werden Sie geholfen. Ein sehr Nettes Team gepaart mit Kompetente Beratung und seeeehr schöne Autos im Showroom.


      Ein dickes Dankeschön an den Tippgeber „happyrenegade“ als auch an Pete für das Tachoprotokoll.

      Gruß Michael

      Mein Wrangler: Jeep Wrangler Rubicon My21 2.0l T-GDI / BF-Goodrich All Terrain T/A KO2 285/70 R17 + 2,5 Zoll Lift *** Meine Frau: Jeep Renegade MY20 Trailhawk 2.0 MultiJet / Bereifung Falken Wildpeak AT3 225/65R17 / Taubenreuther Höherlegung 30mm + Spurverb. 50mm

    • Super, dass alles zu einem so guten und positiven Ende gekommen ist :thumbsup:
      Wieder ein individueller Renni mehr - so soll es sein 8)

      Mein Auto: Mein 500e: ICON Coupé, mineralgrey, volle Hütte; Tuning: Pedalbox, Tieferlegung mit H&R Federn 30/25mm, HA 3mm Distanzen und viele 17er und 16er Radsätze ;)

    • webmeet schrieb:


      Jetzt verstehe ich erst einmal, warum einige von euch sagen, wo ist das Problem, war alles ganz easy.
      Ganz einfach, weil jede Prüfstelle anders reagiert!
      Sicherlich wird die eine, oder andere, Werkstattprüfung etwas "anders" laufen,
      ich kann mir es aber nicht leisten drei Tage durch Deutschland zu eiern nur für eine andere Reifengröße.
      Nichts was Jemand vor dem Wort 'Aber' sagt zählt wirklich!
      Die zwei häufigsten Elemente im Universum sind Wasserstoff und Blödheit.
      Sic semper tyrannis

      Mein Wrangler: JEEP Wrangler Rubicon JL MJ2020 Punk'N Orange 2,2L Diesel (was sonst!)

    • Moins.

      Ich hatte das mal beim Moped. Da wollte ich gern einen breiteren Reifen hinten. Wir haben (mit der Werkstatt) das Moped dem TUEV Mitarbeiter vorgestellt. Der sah kein Problem. Also haben wir den Reifen bestellt und montiert, und wiederdem TUEV vorgestellt. Der hat das dann eingetragen.

      Als ich das im Clubforum erwaehnte, wurden meine Fahrzeugpapiere ploetzlich sehr beliebt. In der Folge wurde das hier in Deutschland noch einige Male eingetragen...
      Gruss,

      Udo

      Mein Cherokee: Trailhawk 3.2 Ltr., full house

    • Hallo zusammen,
      nun ist es vollbracht, die BF Goodrich KO2 (225/65R17) wurden am 17.03.20 endlich aufgezogen und am 18.03. dann final per Einzelabnahme abgenommen. Es gab keinerlei Probleme bei der Abnahme. Die von mir beigebrachten Unterlagen (Gutachten meiner Felge, Vergleichsgutachten einer Felge, die die Reifengröße 225/65R17 eingetragen hat und das Tachoprotokoll vom Pete) reichten völlig aus. Mit dem Ergebnis bin ich sehr zufrieden und absolut glücklich, dass die vorangegangene Odyssee ein Ende hat.

      Ich bin so froh den Tipp mit dem Autohaus Haese bekommen zu haben, ich musste zwar 60 km fahren, aber das nehme ich dann gerne in Kauf, denn ich fühle mich dort wirklich gut beraten und aufgehoben.
      Kompetent, freundlich und sehr flexibel, selbst ein spontaner Windschutzscheibenwechsel konnte durchgeführt werden, denn auf der Fahrt dorthin habe ich Bekanntschaft mit einem Stein gemacht, der zum Totalschaden derselbigen führte. Diese Spontanität ist keinesfalls die Regel, das habe ich auch schon anders erlebt.

      Ich habe für mich den Händler meines Vertrauens gefunden. Im Anhang habe ich euch noch ein Bild der Vorher- und Nacheroptik angefügt, wobei es auf dem Pic nicht ganz so gut rüber kommt, aber schaut selbst.

      Gruß Michael


      Gruß Michael

      Mein Wrangler: Jeep Wrangler Rubicon My21 2.0l T-GDI / BF-Goodrich All Terrain T/A KO2 285/70 R17 + 2,5 Zoll Lift *** Meine Frau: Jeep Renegade MY20 Trailhawk 2.0 MultiJet / Bereifung Falken Wildpeak AT3 225/65R17 / Taubenreuther Höherlegung 30mm + Spurverb. 50mm

    • .... und es sieht MEGA aus :thumbsup:
      Richtig, richtig gut... so soll ein Jeep aussehen :saint:

      Und auch der Vorher/Nachher Vergleich hat voll den Aha-Effekt...
      Sieht mit den 215/70ern richtig mickerig aus - glaubt man so nicht, wenn man die einzeln betrachtet. :schock:

      Auf jeden Fall ein TOP Umbau und super das alles so gut geklappt hat :thumbup:

      Mein Auto: Mein 500e: ICON Coupé, mineralgrey, volle Hütte; Tuning: Pedalbox, Tieferlegung mit H&R Federn 30/25mm, HA 3mm Distanzen und viele 17er und 16er Radsätze ;)

    • Grandios, webmeet, grandios.

      Da der frdl. Haese——er ist wirklich ein frdl. —— bei mir um die Ecke wohnt ist ein umrüsten Programm. Nur müssen die gerade aufgezogenen Standardreifen vorne etwas abgenudelt werden, dann wird bestellt und umgerüstet.
      Toll, wuchtig, offroadmässig sieht’s aus, besser als die Standardschluppen werden sie allemal im Gelände sein. Verbrauch ist 5 t rangig.

      Hast alles richtig gemacht, auch gute Fotos, mit denen ich bei Haese aufschlagen kann.

      Grüße, Ullrich