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Preisgestaltung

    • The Grinch schrieb:

      Und das sind die Preise OHNE die Aufpreisliste, oder?!?
      Das sind wohl komplett ausgestattete Einführungsmodelle, allerdings nicht für Deutschland. Schaun wa ma was der Freundliche hierzulande dann tatsächlich aufruft. Im Sommer erhältlich ... also Lieferung dann nächstes Jahr. Gut daß der Neue doch wieder ein Diesel ist :rolleyes:
      "Im Rallye Sport wurde meine Vermutung bestätigt, dass ein Auto mit 2 angetriebenen Rädern nur eine Notlösung ist."

      "Ein Auto ist erst dann schnell genug, wenn man morgens davor steht und Angst hat es aufzuschließen."

      Walter Röhrl

      Mein Wrangler: Wrangler JL Rubicon MY21 2.0l T-GDI in Sting Gray, Hardtop, AHK, BF Goodrich T/A KO2 -/- Renegade Limited MY20, Granite Crystal, 6 Gang MT 4x4, 2.0 Multijet

    • Hannes2019 schrieb:

      Lecko mio. 46000. Aber beim nächsten mal vielleicht.
      Also ehrlich gesagt finde ich das jetzt nicht so extrem....du bekommst einen vollwertigen Geländewagen (bitte keine smokey Diskussion :1f602: ) mit Allrad Antrieb und Vollausstattung und kannst 50 km zum Bäcker und Bahnhof rein elektrisch fahren....

      Da gibst nichts vergleichbares (preislich in Größe und Nutzwert)....zudem ist der renegade für knapp 40k zu haben.....das kostet ein voll ausgestatteter 4wd auch fast (Listenpreis!)

      Mein Renegade: MY19 Longitude 1.0 T-GDI 999 ccm 120 ps 8.4 uconnect davor 1,6l TorQ Longitude MY 16

    • Würde auch sagen das der Lisenpreis, gemessen an den anderen Jeeplistenpreisen, auf den ersten Blick ok ist.

      Was dann noch verhandelbar ist, wird sich zeigen.

      Zumal eine Wallbox inklusive ist und die Garantie fünf Jahre geht, anstatt wie bisher vier Jahre.

      Batterien bekommen laut Artikel acht Jahre Garantie.

      Für den Anfang hört sich das für mich nicht so schlecht an.
      Wer sich nicht schmutzig macht, ist nicht ganz sauber ;) :thumbsup: .

      Mein Wrangler: JLU Sahara/ Overland MY 20, 2 L Benziner, T-GDI, Vollausstattung, matt schwarz foliert, SkyOne, AHK, BFG KO2 285/70 r17 auf Bawarrions; Meine Ex Jeeps: Compass Trailhawk MY 19; Renegade Limited MY15

    • 240 PS und ca. 500 Nm Drehmoment hören sich auch nicht schlecht an :023: .
      Wer sich nicht schmutzig macht, ist nicht ganz sauber ;) :thumbsup: .

      Mein Wrangler: JLU Sahara/ Overland MY 20, 2 L Benziner, T-GDI, Vollausstattung, matt schwarz foliert, SkyOne, AHK, BFG KO2 285/70 r17 auf Bawarrions; Meine Ex Jeeps: Compass Trailhawk MY 19; Renegade Limited MY15

    • Zitat AMS:

      Vorerst ist nicht geplant, die First Editions des Jeep Renegade und Compass 4xe auch nach Deutschland zu bringen. Wenn doch, werden sie wohl anders eingepreist sein. Der reguläre Start der Plugin-Hybrid-SUV auf dem hiesigen Markt ist für den Sommer geplant.
      Wer sich nicht schmutzig macht, ist nicht ganz sauber ;) :thumbsup: .

      Mein Wrangler: JLU Sahara/ Overland MY 20, 2 L Benziner, T-GDI, Vollausstattung, matt schwarz foliert, SkyOne, AHK, BFG KO2 285/70 r17 auf Bawarrions; Meine Ex Jeeps: Compass Trailhawk MY 19; Renegade Limited MY15

    • ... die Preisgestaltung in Deutschland wird wohl stark von der zukünftigen Elektroprämie abhängen. Derzeit werden die PlugIns ja noch bis zu einem Nettolistenpreis von 60.000,- € mit 3.000 € bezuschusst. Zukünftig - wenn sich mal was tut - soll ja der Umweltbonus für Plugin-Hybride auf 4.500 Euro bei einem maximalen Nettolistenpreis von 40.000 Euro steigen. Über einem Nettolistenpreis von 40.000 bis maximal 65.000 Euro wird der Umweltbonus für rein elektrische Fahrzeuge 5.000 Euro und für Plugin-Hybride 3.750 Euro betragen.

      Ich bin echt gespannt. Wahrscheinlich wird die mögliche Förderung gleich mal auf den Listenpreis draufgeschlagen.

      Mein Renegade: Longitude MultiAir 1.4 103kW : YoM 3/18 : manual gearbox : Uconnect 8.4 : Navi : KA : Keyless : 215/60R17 auf Diewe : DTE PedalBox

    • Warum sollte die Förderung draufgeschlagen werden? Die gibt's doch vom Staat und nicht von FCA.
      Renegade Trailhawk MJ 2017 in schwarz. Ausstattung: Alles außer Technikpaket.

      Mein Renegade: EZ 11/17, Trailhawk mit Panoramadach und Xenon. Kein Technikpaket. Durchgehend Schwarz mit diesen entzückenden roten Farbtupfer innen und außen (Da kann ich mich gar nicht dran sattsehen).

    • Trailhawk1963 schrieb:

      Die gibt's doch vom Staat und nicht von FCA.
      Der Staat zahlt nur 50%, die anderen 50% trägt der Hersteller. Der Herstelleranteil wird damit auf jeden Fall kalkulatorisch im Fahrzeugpreis berücksichtigt sein. Wo das am Ende hingeht, sieht man ja aktuell bei PSA. Die 50er Marke ist schon gefallen und Tavares wird nach der Fusion kaum zulassen, dass da Preiskämpfe stattfinden.
    • Ich weiss noch gut wie mein Vater 1994 sich hat einen Opel Calibra für 40000 DM hat verkaufen lassen. Das war damals so Elend viel Geld. Heute kannste mal gucken was du für 20000 EURO bei Opel kaufen kannst.
    • mazeza schrieb:

      Hannes2019 schrieb:

      Lecko mio. 46000. Aber beim nächsten mal vielleicht.
      So wird das nie was mit der Elektromobilität , einfach zu teuer.

      Das ist natürlich nicht wenig aber es ist der Preis für den Compass und nicht für den Reni ;) .

      Insofern passt auch hier wieder die Relation, zumindest in Bezug auf die jeweiligen Listenpreise der einzelnen Jeepmodelle.

      Zumindest wenn die Ausstattung der OpeningEditions sich nicht an der Unterkante bewegt, sind die jeweils innerhalb der normalen Range ihrer vergleichbaren Modellbrüder.
      Wer sich nicht schmutzig macht, ist nicht ganz sauber ;) :thumbsup: .

      Mein Wrangler: JLU Sahara/ Overland MY 20, 2 L Benziner, T-GDI, Vollausstattung, matt schwarz foliert, SkyOne, AHK, BFG KO2 285/70 r17 auf Bawarrions; Meine Ex Jeeps: Compass Trailhawk MY 19; Renegade Limited MY15

    • Spannend wird auch, ob dann ab Sommer alle Modelle fünf Jahre Garantie bekommen und wenn ja ob es wieder über ne gleichwertige Anschlussversicherung oder direkt über den Hersteller läuft oder ob nur die Hybriden fünf Jahre bekommen...
      Wer sich nicht schmutzig macht, ist nicht ganz sauber ;) :thumbsup: .

      Mein Wrangler: JLU Sahara/ Overland MY 20, 2 L Benziner, T-GDI, Vollausstattung, matt schwarz foliert, SkyOne, AHK, BFG KO2 285/70 r17 auf Bawarrions; Meine Ex Jeeps: Compass Trailhawk MY 19; Renegade Limited MY15

    • In Sachen Garantie der 4 x e Modelle war der Presse doch bereits zu entnehmen, dass das Fahrzeug selbst die übliche 4 Jahres-Garantie (2 + 2) und die Hochvolt-Batterie 8 Jahre bekommen.

      4 Jahre für's Fahrzeug empfinde ich als "genug", weil die Länge der Garantie - für mich - auch die Bindung an eine Vertragswerkstatt bedeutet.
    • Toy4ever schrieb:

      Ich würde da eher sagen, die Garantie kann eigentlich nie lang genug sein...
      Kannst Du ja auch.

      Ich habe mal genau so gedacht. Habe meine Meinung aber revidiert, weil ich mich - in einer eher ländlichen Region wohnend - irgendwann auch mal von der EINEN Vertragswerkstatt befreien möchte, zu der ich wegen der Garantie fahre. Da sind 4 Jahre durchaus "genug", was mich mit meiner Meinung angeht.

      Hätte ich 2 oder 3 konkurrierende Vertragswerkstätten in erreichbarer Nähe, würde ich es anders sehen.

      Garantie ist immer ein zweischneidiges Schwert:

      Zum einen bietet (in manchen Fällen aber nur: suggeriert*) es dem Kunden Sicherheit was Reparaturkosten angeht, andererseits handelt es sich aber auch um ein Instrument der Kundenbindung an die Vertragswerkstätten des Herstellers.

      [Ja. Mir ist durchsaus präsent, dass während der Garantie rechtlich/formell die Wartung in einer freien Werkstatt "reicht", sofern Sie nach Herstellervorgaben arbeitet. Ich halte aber davon nichts, weil es hier im Garantiefall gerne mal zu unschönen "Komplikationen" kommen kann.]

      * : Das suggerieren bezieht sich auf's Kleingedruckte, wo das eine oder andere durchaus reduziert oder ausgeschlossen wird, ohne das man sich dessen vielleicht bewusst ist (weil man auch nicht explizit mit der Nase darauf gestossen wird)
    • smokeybear schrieb:

      Toy4ever schrieb:

      Ich würde da eher sagen, die Garantie kann eigentlich nie lang genug sein...
      Kannst Du ja auch.
      Ich habe mal genau so gedacht. Habe meine Meinung aber revidiert, weil ich mich - in einer eher ländlichen Region wohnend - irgendwann auch mal von der EINEN Vertragswerkstatt befreien möchte, zu der ich wegen der Garantie fahre. Da sind 4 Jahre durchaus "genug", was mich mit meiner Meinung angeht.

      Hätte ich 2 oder 3 konkurrierende Vertragswerkstätten in erreichbarer Nähe, würde ich es anders sehen.

      Garantie ist immer ein zweischneidiges Schwert:

      Zum einen bietet (in manchen Fällen aber nur: suggeriert*) es dem Kunden Sicherheit was Reparaturkosten angeht, andererseits handelt es sich aber auch um ein Instrument der Kundenbindung an die Vertragswerkstätten des Herstellers.

      [Ja. Mir ist durchsaus präsent, dass während der Garantie rechtlich/formell die Wartung in einer freien Werkstatt "reicht", sofern Sie nach Herstellervorgaben arbeitet. Ich halte aber davon nichts, weil es hier im Garantiefall gerne mal zu unschönen "Komplikationen" kommen kann.]

      * : Das suggerieren bezieht sich auf's Kleingedruckte, wo das eine oder andere durchaus reduziert oder ausgeschlossen wird, ohne das man sich dessen vielleicht bewusst ist (weil man auch nicht explizit mit der Nase darauf gestossen wird)
      genrell hast Du da schon recht, allerdings kann Dir ein Garantiefall im 5. Jahr ganz schnell die eingesparten Kosten in der freien Werkstatt, bzw den Aufwand auffressen...wie wir wissen ist man Heute bei Garantiefällen, welche Antrieb, Fahrwerk, Elektronik betreffen ganz schnell bei ein paar tausend Euro...

      Und hier meine alte Leier: holt euch das easy care paket (löst zwar nicht das "örtliche " Problem, aber das finanzielle...

      Mein Renegade: MY19 Longitude 1.0 T-GDI 999 ccm 120 ps 8.4 uconnect davor 1,6l TorQ Longitude MY 16