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Start-Stop steht nicht zur Verfügung - Motor überprüfen

  • 1. Die 14,8V habe ich immer nur kurz. (max eine Minute lang)

    2. Spekulatius: Kann mir vorstellen, dass die Werkstatt die Batterie tiefentladen hatte: Update gemacht, ohne dass der Motor läuft. (oder ein Ladegerät dranhängt)
    Das könnte die AGM-Batterie dauerhaft schädigen.

    Bin auch ziemlich sicher, dass die Batterie schuld war, weil sie defekt ist oder nicht richtig geladen wurde (Update fehlt)
  • Letzteres ist auch meine Vermutung. Beim Update sollte wohl eigentlich der Motor laufen, wenn dieses nicht eingehalten wird kann nach mehreren Stunden durchaus ein sehr niedriger Ladezustand erreicht werden.

    Die Kapazität der Diesel-Batterien ist ja gerade wegen des höheren Anlasserstroms deutlich höher - wie auch die Ladekapazität der Lichtmaschine, soweit ich weiß.

    Ich würde also einfach mal eine neue Batterie verlangen.

    Gruß Pete
    gesendet von Pete
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  • Eine entladene Batterie passt eigentlich überhaupt nicht ins Bild. Die Lichtmaschine kann auf jeden Fall einen laufenden Motor am Leben halten. Sollte während der Fahrt die Spannung im Bordnetz permanent abfallen, bis am Ende der Motor ausgeht, ist das nur in Verbindung mit einer defekten Lichtmaschine möglich.
  • @Toy4ever
    deine Meinung von der Lichtmaschine, die in jedem Fall den Motor am Laufen hält bzw. bei laufendem Motor generell die Bordspannung über 12,8 Volt hält, habe ich wie selbstverständlich auch gehabt.
    Der Renegade hat mich eines Besseren belehrt.
    Bevor bei mir das Ladereglerupdate drauf war, konnte die angezeigte Ladereglerspannung bei laufendem Motor auf 11,8 Volt sinken. Bei laufendem Motor wurde plötzlich das Uconnect schwarz und bootete neu. Es war vor diesem Update so, daß die Lichtmaschine im Winter die ersten ca. 10 Minuten nicht geladen hat. Erst wenn die elektrische Kühlwasserheizung ausging, ging die Ladereglerspannung wieder über 13 Volt.
    Seit Februar 2016 sollte aber zumindest dieses Update überall drauf sein. Unter 12,4 Volt ging die Ladereglerspannung danach in keiner Situation mehr.

    Auch wenn der Diesel die größere Lichtmaschine und die größere Batterie hat (ist in der Regel so), decken die Lichtmaschinen heute nicht mehr den vollen elektrischen Leistungsbedarf ab, das Bordnetz ist je nach Auslegung und Anforderung auf mehr oder weniger Batteriepuffer angewiesen. Diverse luxuriöse Ausstattungen haben 2 Batterien.
    Je nach Auslegung werden bei Problemen gewisse Komfortdinge reduziert oder abgeschaltet.
    Das scheint nach wie vor im Renegade nicht optimal gelöst zu sein, zu Gunsten des Komforts und damit der Kunde nichts merkt und sich über mangelde Heiz- oder Kühlleistumg beschwert, wird die Batterieladung vernachlässigt.
    Wahrscheinlich hätte man nur die Lichtmaschine eine Nummer größer wählen müßen, jetzt läßt sich das in Hardware nicht mehr einfach lösen.
    Was ich schreibe ist meine Meinung, mein Eindruck. Ich bin kein Fachmann für Autos und Software!
    bis 09/2016 Renegade Limited 140 PS 2.0 D, 4WD LOW 9AT, Sichtpaket (Xenon), Sound & Navipaket (BEATS & 6.5" Navi),
    Zulassung Juni 2015, Software uconnect 16.10.35

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  • Conrad schrieb:

    JR4x4 schrieb:

    Das könnte die AGM-Batterie dauerhaft schädigen.
    Der Renegade hat keine AGM-Batterie.
    Inzwischen haben wir ja rausgekriegt, das der Batterietyp im Renegade EFB heißt.
    Die EFB Batterie ist aber so ein Zwischending zwischen AGM und Standardbatterie.
    Auch da halte ich es für den Schwachpunkt, daß erfolgte Tiefentladungen weniger gut zu regenerieren sind als bei Standardbatterien.
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  • Scar hat durchaus recht! Was mich aber auch etwas verwundert, ist die offensichtliche Situation, dass sich jedes Fahrzeug wohl anders verhält - na ja, dass es zumindest bei einigen Fahrzeugen so ist, wie hier mit unterschiedlichen Auswirkungen beschrieben wurde.

    Bei meinem habe ich bisher den Eindruck, dass er im Zweifelsfalle Komfortextras oder nicht funktionswichtige Verbraucher (z.B. Start-Stop) einfach ausschaltet. Trotz Nutzung der Standheizung im Winter hatte meine Batterie bisher keine Kapazitätsprobleme bzw. diese hatten keine für mich merkbaren Auswirkungen.

    Gruß Pete
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  • Der Strom der Lichtmaschine muss natürlich auch ankommen, wenn die Software vom Regler faul ist, kommt das ja auch einem Ausfall der Lichtmaschine gleich.

    Sollte meine Ansicht nicht stimmen, könntet ihr auch eure Starterpacks zuhause lassen. In dem Fall würde ja auch der Motor sofort ausgehen, wenn nach der Starthilfe das Starterpack abgeklemmt wird. Tut er aber nicht, weil die Lichtmaschine den Saft liefert und nebenbei die Batterie lädt.
  • JR4x4 schrieb:

    1. Die 14,8V habe ich immer nur kurz. (max eine Minute lang)
    Mehr war es bei mir auch nicht. Aber diese Phase ist nötig, um eine AGM und EFB Batterie letztendlich voll zu laden.
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  • scar2 schrieb:

    Inzwischen haben wir ja rausgekriegt, das der Batterietyp im Renegade EFB heißt.Die EFB Batterie ist aber so ein Zwischending zwischen AGM und Standardbatterie.
    Ist mir noch gar nicht bekannt, gibt es einen Link dazu?
    14,8V habe ich bei mir auch noch nicht gesehen, evtl. ist das speziell beim Diesel so ausgelegt?
  • @Pete
    neben dem Fahrprofil kommt es auch darauf an, ob die Batterie schon Tiefentladung erfahren hat. Wenn du dein Auto mit intakter Batterie bekommen hast sehe ich bei deinem Fahrprofil keine Probleme. Ich bekam mein Auto schon mit defekter Batterie, hatte ja gleich am Anfang Startprobleme. Natürlich bin ich gerade am Anfang viel gefahren. Erst wegen unklaren Aussagen der Werkstatt habe ich mich wieder näher mit dieser Materie befasst. Nach Batterietausch und den erlangten Erkenntnissen keine Probleme mehr. Auch nicht im Winter bei längeren Standzeiten, wenn Batterieruhespannung zu tief, bin ich wieder gefahren bis ich die 14,8 Volt Ladespannungsphase hatte.

    @Toy4ever
    Das Startpack hilft insofern, wenn die Autobatterie wegen Kapazitätsverlust und weil jetzt gerade wegen wiederholter Kurzstrecke, stand zu lange in der Hitze oder Kälte, die Spannung beim Starten zuweit zusammenbricht und der Anlasser darum gar nicht erst freigegeben wird. Mit angeschlossenem Starterpack reicht es dann die Spannung für die Systeme aufrechtzuerhalten.
    Wenn beim Renegade die Zeiger zappeln und beim Starten diverse Fehlermeldungen kommen, ist es für mich ein Unterspannungszeichen. Wenn man Glück hat, ist gerade im System fürs Anlassen die Spannungstoleranz noch ausreichend und er springt an.

    Bei allem was ich bisher hier im Forum gelesen habe, scheint es beim Cherokee nicht so gravierend zu sein. Wenn da mal Start-Stop Probleme sind liegt es sicherlich auch an der Batterie, aber da sind es eher "normale" Alterungserscheinungen bzw. Kurzstrecken bedingt.
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  • Conrad schrieb:

    scar2 schrieb:

    Inzwischen haben wir ja rausgekriegt, das der Batterietyp im Renegade EFB heißt.Die EFB Batterie ist aber so ein Zwischending zwischen AGM und Standardbatterie.
    Ist mir noch gar nicht bekannt, gibt es einen Link dazu?14,8V habe ich bei mir auch noch nicht gesehen, evtl. ist das speziell beim Diesel so ausgelegt?
    Ich habe keinen Link der sagt, im Renegade ist eine EFB Batterie.
    Aber als von deiner Werkstatt vor einigen Wochen die Aussage kam, im Renegade ist keine AGM Batterie sondern eine spezielle Start-Stop Batterie, habe ich doch als dazu passenden Typ die EFB (Enhanced Flooded Battery) gefunden. EXIDE müßte der OEM Hersteller der Renegade (FIAT) Batterie sein (irgendwo hatte ich damals den Hinweis auf EXIDE auf der Batterie gefunden).
    www2.exide.com/de/de/product-s…exide-start-stop-efb.aspx
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  • @Conrad
    Du hast doch geschrieben, das du deine Batterie auch mit Ladegerät kaum noch über 12,4 Volt kriegst. Dann wird auch der Laderegler im Auto nicht auf die 14,8 Volt gehen, denn das macht er erst, wenn er lange genug auf 14,4 Volt war.
    Wenn du wieder eine neue Batterie hast solltest du auf die 14,8 Volt im Fahrbetrieb achten.
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  • Ich sehe da auch verschiedene Probleme mit der Programmierung.

    1. Meine Batterie ist bei 12,4V mit einem Voltmeter gemessen, auch nach anschaltung der Zündung und brennenden Xenon Leuchten, diese Spannung ändert sich auch nach 5 Minuten nicht.

    2. Verstehe ich sowieso nicht warum das ganze Beleuchtungsspiel angeht bevor der Motor Startet. Wenn ich den Startknopf betätige leuchtet zuerst alles auch die Xenon Leuchten, erst dann startet der Motor. Finde ich eher Kontraproduktiv.

    3. 14,8V beim Laden hatte ich auch vermehrt. und auch wenn ich die Batterie mit dem externen Ladegerät voll aufgeladen habe, und ich losfahre bleibt er eine weile auf 12,4 dann auf 13, dann auch 14V und schluss. erst nach längerem Fahren (mehrere Tage) geht er ab und an wieder auf 14.8
  • scar2 schrieb:

    @Conrad
    Du hast doch geschrieben, das du deine Batterie auch mit Ladegerät kaum noch über 12,4 Volt kriegst.
    Das waren sogar nur 12,2V. Erst nachdem ich fast 1000km am Stück gefahren bin, hatte ich wieder 12,7V. Das spricht für Deine Empfehlung: Fahren statt Ladegerät!

    maverick_zi schrieb:

    bleibt er eine weile auf 12,4 dann auf 13, dann auch 14V und schluss.
    Genau wie bei mir. Wobei er jetzt im Kurzstreckenbetrieb wieder sofort auf 14V geht.
    Mittlerweile mache ich mir keine Gedanken mehr, im Notfall habe ich eine Powerbank dabei.
  • Alles sehr aufschlussreich, da scheint wohl doch mehr zu sein wenn so viele die selben oder ähnliche Probleme haben. Ich werde Euch auf dem Laufenden halten was bei mir rauskommt. Eine neue Batterie (wenn es tatsächlich an der Spannung liegt) ist ja jetzt nicht die wahnsinnige Investition.

    Vom Fahrprofil her: ich fahre jeden Tag 15 km zur Arbeit über Land, also insgesamt 30 km. Das müsste eigentlich reichen um die Batterie aufzuladen. Allerdings habe ich Start/Stop eingeschaltet gehabt (brauche ich aber maximal an 3 Ampeln).

    Irgendwie bekommt man, wenn man Eure Kommentare und Erfahrungen so liest, aber nicht so recht Vertrauen in das Auto. Da überlege ich mir ja jetzt bei jedem Knöpfchen das ich drücke ob das meine Batterie/Lichtmaschine dann überhaupt noch packt oder der Reni gleich wieder die Flügel von sich streckt.

    Da hoffe ich eigentlich inständig auf einen anderen Defekt der den Totalausfall plausibel macht ...
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    Mein Renegade: Jeep Renegade Trailhawk 2.0l MultiJet 125 kW (170PS), Omaha Orange, AHK. Hockeypaket, Downhillpaket, Snowboardpaket.

  • Ich hoffe du machst dann am Wochenende öfter mal längere Touren. Nur 15 km, bis zur Rücktour ist wieder alles abgekühlt, ist nicht viel. Erst danach würde eigentlich alles für Batterieladung und DPF in Schwung kommen.
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  • scar2 schrieb:

    Ich hoffe du machst dann am Wochenende öfter mal längere Touren. Nur 15 km, bis zur Rücktour ist wieder alles abgekühlt, ist nicht viel. Erst danach würde eigentlich alles für Batterieladung und DPF in Schwung kommen.
    Ja, eigentlich schon. Da sind dann schon auch mal 100-200 km drin. Geachtet hab ich da noch nie drauf. War bis jetzt auch nicht nötig. Mein Letzter war ein Nissan X-Trail 2.2 DCI, ein absolutes unverwüstliches Lastenross, da brauchte ich auf so was nicht zu achten.

    War übrigens gerade am googeln zwecks Ersatzbatterie: x1-autoteile.de/index.php?site…d=107052&groupnode=100042
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  • Mir geht es mittlerweile genauso @wd0815 ich fahre ca22 km einfach zur Arbeit. Mittags zurück. Evtl mittags nochmal 16 km hin und zurück für Kind abholen oder in den Wald fahren.
    Am Tag kommen da schon km zusammen, aber halt nicht am Stück.

    Das Start/stop ist immer aus! Alle anderen elektronischen helferlein mache ich nur noch nach guter Überlegung an. Auch aus Angst.
  • Wendy schrieb:

    Das Start/stop ist immer aus! Alle anderen elektronischen helferlein mache ich nur noch nach guter Überlegung an. Auch aus Angst.


    Lass Dich doch nicht fertig machen von diesem ganzen Batterie Thema.
    wie viele hier im Forum haben denn diese elektronischen Probleme ,gegenüber aller zugelassenen Renegades ist das verschwindend gering .
    In Foren wird halt gepostet wenn Probleme auftauchen und das Marken übergreifend.

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