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Heute die 20.000 km geknackt

    • Heute die 20.000 km geknackt

      Heute Vormittag musste ich zu einem Gerichtstermin nach Münster in Westfalen. Das sind von uns aus einfach ca. 265 km. Um 7.00 Uhr losgefahren, um 9.50 h pünktlich zur Verhandlung dagewesen, um 10.30 Uhr wieder heimgefahren und um kurz vor 13.00 Uhr wohlbehalten wieder daheim gelandet. Alles in allem also innerhalb kürzester Zeit deutlich über 500 km (natürlich mit einer Tankfüllung) abgespult, mit insgesamt 3 Personen im Auto. Draußen bis zu 12 Grad minus, Salz, Wasser, Salzstaub usw. Dennoch war die Reise wieder ein Genuss. Ich liebe dieses Auto, diese Sitze - und auch diesen Motor MIT diesem Getriebe, was bei mir auf der Autobahn keinesfalls schlechter ist, als es die 8Gänger von ZF in meinen BMWs waren.
      Ach ja, und so ganz nebenbei habe ich heute auf dieser Tour die 20.000 km geknackt. 20.000 km, die mir - besonders nach dem Tausch der Antriebswellen - ausnahmslos viel Freude, Komfort und Luxus bereitet haben. U N D ... (für die Insider), meine Lavazza-Autoespressomaschine hat heute auch wieder wertvolle Dienste geleistet.
      "Was Du im Auto kannst besorgen, musst Du nicht an der Tanke tun ..." Vor allem wenn Du es eilig hast, weil noch weitere Termine anstehen.
      2015er Cherokee Limited, Vollausstattung, PRIVAT VERKAUFT am 7.11.2021!
      Ich war immer top-zufrieden mit unserem Indianer und bin ausschließlich aus Vernunftsgründen (extrem viele Kurzstrecken) auf ein 4-WD-E-Mobil umgestiegen, zumal ich nur Euro V hatte und nicht mehr in jede größere Stadt fahren durfte.

      Unser Neuer: Škoda Enyaq iV 80x Sportline (Voll-Elektrisch mit 4WD, 265 PS)
      Wallbox 11 kW von Elvi (NL), gespeist von einer eigenen PV-Anlage mit 10 kWp

      Mein Cherokee: 2015er Cherokee Limited, granite-crystal, 170 PS Diesel, 9-Gang-Automatik, AD I, Navi-& Soundpaket, Fahrassistenz- und Winterpaket., Nappaleder in schwarz

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    • Ja, ich weiß. 20 K sind für viele hier nicht viel. Und das seit Mai 2015. Ich fahre im Sommer viel mit dem Motorrad und dem TT Roadster meiner Frau. Aber für mich sind diese 20.000 die zweite große Hürde mit dem Indianer gewesen. Und da es nach 4 BMWs unser erster Jeep überhaupt war, war die Neugierde zunächst größer als die Erwartungshaltung. Aber, obwohl die Cherokees keine Billigheimer sind, halte ich das Preis-/Leistungsverhältnis nach wie vor für sehr gut und meine bescheidenen Erwartungen wurden weit übertroffen. Ach ja, und das Uconnect-Navi hat heute auch wieder zu 100% seine Aufgabe erfüllt.
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    • Freut mich, dass Du den Indianer doch ein wenig bewegst, das hat er ja auch verdient ;)

      Um die Lavazza beneide ich Dich ja ein wenig. Vielleicht investiere ich da doch noch mal ....

      Wir kommen ja beide von BMW und ich kann Dir nur zustimmen, der Umstieg ist nicht nur leicht gefallen, sondern fast schon ein Genuss, wegen des anderen Feelings. Ich will BMW nicht schlecht reden, aber ich hatte noch nie so gute Sitze wie jetzt im Jeep.
      Übernächstes Wochenende habe ich die nächste größere Runde in die Pfalz und zurück. Da werde ich dann zu meine 57k noch mal 1,5 drauf legen. Aber die Reise ist immer sehr entspannend.

      Auf die nächsten 100.000 km für alle hier werde ich dann mal mein Glas erheben! Mögen unsere Jeeps uns immer ein treuer Begleiter sein, Sommer wie Winter!

      Grüße
      Peter
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      Mein Cherokee: Jeep Cherokee Trailhawk 2014 mango tango mit allen Extras Spurverbreiterung H&R 40mm vorn, 60mm hinten BF Goodrich All Terrain T/A KO2 245/70R17 Gobi Roof Rack mit Rigid Industries LED Scheinwerfern und Switch Pro SP8100 zur Ansteuerung Gaspedaltuning

    • In Bezug auf die Lavazza stimme ich zu - habe auch schon darüber nachgedacht. :thumbup:

      Bei den BMW Sitzen muss man aber differenzieren. Die sehr Ergonomischen "Sportsitze" sind wirklich Spitze und gegenüber den normalen Sitzen die Investition auf jeden Fall wert. Ich bin aber trotzdem sehr überrascht über den Langstrecken-Sitzkomfort im kompakten Renegade. Gut finde ich auch, dass die Sitze nach über 30.000 km noch keinerlei Verschleißspuren (außer vielleicht ein wenig Staub in den Ritzen) aufweisen. Die scheinen wirklich gut gemacht zu sein. :thumbsup:

      Gruß Pete
      gesendet von Pete
      My Omaha Orange
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      Jeep Renegade Trailhawk 2,0 D mit 170 PS und 9 Gangstufen Automatik, Omaha Orange, ROLA Dachkorb Sandbleche + Bergegeschirr nach Lage. Trekfinder Federn (plus 3cm), Spurplatten 5mm, AT-Reifen 225/65 R 17, Zusatzscheinwerfer vorne / hinten am Dachkorb, Reserverad "on top".

      Mein Renegade: höher gelegter Jeep Renegade Trailhawk, 2,0 D, 170 PS, Omaha Orange

    • Da stimme ich Pete zu. In unserem ersten X5 hatten wir auch die aufpreispflichtigen Sportsitze drin. Die waren schon klasse - mir aber zu eng geschnitten. Danach haben wir in allen weiteren BMWs richtig fett Geld für die Komfortsitze hingelegt, da meine Frau in jungen Jahren schon Probleme mit den Bandscheiben hatte. Diese Sitze sind wirklich klasse und super-individuell einstellbar. Aber interessanter Weise sitzen wir auf den Seriensitzen im Cherokee ebenso gut, obwohl es im Beifahrersitz noch nicht einmal eine Lordosenstütze gibt.
      Auch Leder in Nappaqualität hätte bei BMW noch zusätzlich Aufpreis gekostet, von der Sitzbelüftung ganz zu schweigen. Aber diese weiteren Aufpreise haben wir uns seinerzeit gespart, die Komfortsitze in Standardleder waren schon teuer genug. Jetzt haben wir das alles für lau drin und auch nach 20.000 km zeigen unsere Sitze kaum Gebrauchsspuren. Das war bei BMW anders, obwohl das Nappaleder eigentlich empfindlicher (da dünner) sein müsste.

      @ matn8: google einfach mal Lavazza Espressgo oder unter Handpresso (das ist die französische Herstellerfirma, die das Gerät - und andere - fürs Auto auch unter eigenem Label vertreibt). Die Handpresso arbeitet allerdings mit Pads, was im Auto schnell zu einer schmuddeligen Angelegenheit werden kann, während die Lavazza die standard Lavazza-Kapseln verwendet, was im Auto eine saubere Sache ist. Ansonsten bin ich kein Freund dieser Kapselsysteme.
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    • Bin jetzt bei 35t km angekommen und beneide Dich seit gut 35t km um die Lavazza. Ich bin auch weiterhin sehr glücklich mit meiner Autowahl. Ich packe die Lavazza mal auf meine Wunschliste (die wird immer Länger :cry: ). Da ich meinen Indianer ja noch ein Paar Jahre fahren werde besteht ja durchaus die Gefahr das der ein oder andere Wunsch noch erfüllt wird.

      Gruß D.

      Mein Auto: Ab 27.05.2020 Jeep Cherokee Overland 4x4 MY 19 Diamond Black mit Winterpaket, AHK und 50mm Spurverbreiterung - Bis 25.05.20: Jeep Cherokee Limited 4x4, 170 PS, (wunderschönes) True Blue, Vesuvio Nappa-Leder, 9-Gang Automatik, Panorama, Navi, Assistenz...und Sitzbelüftung:-)

    • Ich habe mal so eine Handpresso Maschine auf meinen Wunschzettel gepackt. Irgendein Geburtstag kommt bestimmt noch :)
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    • Vai quel paese..... klar ist das kein Espressoautomat wie in der neapolitanischen cantina, aber das gilt auch für fast alle die (Kapsel-) Automaten, die man sich in die Küche stellen kann. So als Notbehelf geht das doch schon. Die Alternative ist doch ein Wasserkocher und löslicher Kaffee und das gibt u.U. beim Bremsen eine schöne Schweinerei im Auto.

      Wir sind leider nicht immer in "Bella Italia", wo man eigentlich (fast) überall anhalten kann und sich einen Klasse Café für nen kleinen Groschen abholen kann.

      ciao

      Gruß Pete
      gesendet von Pete
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    • sottozero schrieb:

      Diese Autoespressomaschine, teuer in der Anschaffung, produziert doch nur ein kaffeeähnliches Warmgetränk ohne Crema.
      M.E. ist das eine Wasserfärbestation aus der acqua marrone calda aber kein Espresso kommt. :D

      Einspruch, Euer Ehren. Ich will zwar nicht behaupten, ein Barista zu sein, aber für Kaffee empfinde ich durchaus eine große Leidenschaft. Neben 3 klassischen italienischen Herdespressokännchen in unterschiedlichen Größen und einer "Chesve" für türkischen Mokka nenne ich auch noch einen Kaffee-Vollautomaten von DeLonghi (im Büro von Saeco) sowie noch eine kleine Siebträgermaschine von DeLonghi und eine klassisch-legendäre Krupp T9 mein eigen. Ach ja, und einen alten Melitta-Filtertütenfilter nach Omas Art (ist wieder schwer im Kommen), haben wir auch noch.
      Ergo: Wie die Handpresso-Variante ist, weiß ich nicht, aber die Espressgo von Lavazza (die übrigens wie alle normalen Espressomaschinen mit 15 bar Druck arbeitet), produziert einen durchaus trinkbaren heißen Espresso mit Crema und keine lauwarme Plörre. Punkt!
      Dass Kaffee immer Geschmackssache ist und eine kleine Autokapselmaschine nicht die Qualität einer 5.000 € teuren Spitzensiebträgermaschine erreicht, müssen wir - denke ich - nicht diskutieren.
      Mir ging es bei meiner Kaufentscheidung aber auch nur um die Möglichkeit, im Auto mal bei Bedarf einen durchaus wohlschmeckenden "Shot" Koffein genießen zu können, der nicht aus einer lauwarmen Thermoskanne kommt.
      Und da Lavazza mit seinen Kapseln hierzu auch noch verschiedene Geschmacksvarianten und Stärken anbietet, habe ich diese "Investition" (die eigentlich ein Geburtstagsgeschenk meiner Familie an mich war) auch noch keine Sekunde bereut. Mir und meiner Frau (die eine zärtere Sorte bevorzugt) schmeckt es jedenfalls.
      Und wie an anderer Stelle schon beschrieben, benutzen wir sie mit einem 12V/230V-Umwandler auch sehr gerne in Hotelzimmern, wenn wir unterwegs sind. Da rechnet sie sich noch mehr.
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    • Oldtimer schrieb:

      Chief schrieb:



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      Poppen ??????? :D


      naja irgendwofür müssen doch die getönten Scheiben hinten auch gut sein, oder? :D
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    • 20.000 KM :023:
      Das dauert bei mir noch etwas ! Habe erst 15.000 KM auf dem Zähler. Bin in drei Monaten keine 1000 KM gefahren ... und dann noch 3,5 Wochen Werkstatt ! Da dreht sich nicht viel ! Aber ich arbeite dran :thumbup:
    • So, heute, mit dem Winterreifenwechsel beim :) habe ich die 30.000 km geknackt.
      Jetzt habe ich wieder die Winterpuschen drauf und die Gummimatten drin. Es kann Winter werden. Ach ja, Lichtest wurde auch gemacht und Frostschutz bis -30 Grad für lau eingefüllt.
      Ich kann meine Wien-Fahrt im Januar kaum mehr abwarten.

      Im Übrigen gibts seit den hier eröffneten 20.000 km (Gott sei Dank) nix Spektakuläres mehr zu berichten. Keine Störungen, keine Ausfälle und keine unplanmäßigen Werkstattbesuche. Nach wie vor Fahrspaß pur. Ohne wenn und aber!
      Das Uconnect habe ich (Dank Toy) selbst auf den neuesten Softwarestand gebracht.
      Lack, Nappaleder-Sitze und auch die Felgen (Sommer wie Winter) zeigen sich nach wie vor nahezu neuwertig. Also wirklich alles im grünen Bereich und wir freuen uns auf die nächsten 10.000 km (und hoffentlich noch viele mehr).

      Unser Cherokee ist ja gekauft und er soll uns noch viele Jahre und Kilometer problemlose Freude bereiten. Aber der Stelvio heute beim :) und auch der Compass haben uns (meine Frau war mit) gezeigt, dass unsere "FCA-Mutter" auch noch andere schöne Kinder hat, abgesehen vom schönen GC; aber der ist mir mittlerweile definitiv zu groß.
      Schaun wir mal, was die Zukunft bringt?
      (Wird fortgesetzt ... falls ich daran denke)
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    • Glückwunsch zu den 30000 ohne weiteren Störungen.

      Meiner hat am WE die 71000 geknackt und bis auf die Problematik mit der heißen Bremse nichts weiter gehabt, wobei das in den letzten Wochen nicht mehr auftrat.

      Gruß Jürgen
      Jeep Cherokee KL 140 PS Schalter + Jeep Wrangler JK 177 PS Automatik

      Mein Auto: Cherokee KL 140 PS Limited in granite chrystal + AHK