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wie ist das eigentlich...

    • wie ist das eigentlich...

      mit der Inspektion beim 4xe?

      muss der auch alle Jahre hin wegen der Verbrenners ?

      und dann habe ich, getrieben von unvorsichtiger Neugier, mal die Jeep Site aufgemacht und festgestellt, dass der Renex 4xe für irgendwas um 45k€ angepriesen wird und der Trailhawk für 48k€

      Alter, was soll das denn?

      Mal abgesehen davon, dass ich dem Antriebsprinzip eher wenig abgewinnen kann, ist das doch echt nicht zu begreifen, oder bin ich mittlerweile weltfremd?

      Und mal ne Frage an die Fahrer des Autos:
      Wie ist denn da nun. Viel elektrisch heisst wenig Verbrenner. Und dann springt der an, auch wenn kalt ist und dreht so richtig hoch? Ist das nicht irgendwie suboptimal für den Verbrenner mit Ölverdunnung usw.?
      Gruss aus BS

      Rainer

      Mein Renegade: MJ 2020, 4x4 Diesel, Schalter, - ist halt ein Italiener-

    • Gestern beim Händler gesehen:

      Renegade Upland 49.000 Euro Compass Upland 44.000 Euros, ich verstehe das ganze schon lange nicht mehr!!!! :078:

      Mein Renegade: Ab Juli 2020 Freddy, MY19 Trailhawk, 170 PS Diesel, Black, Effekt Folierung, Alu Slider von Rocks, Abgedunkelte Scheiben, Aluplatten Eckfenster, Funkgerät Midland 42 DS, AT Grabber T03, AHK, Höherlegung +3 cm (Montage +5 cm), Federnkit von Taubenreuther Eibach , Spurplatten Hoffmann 60 mm, In Planung: Unterfahrschutz vorne von Rocks, ---Von März 2019 bis Juli 2020 Free Willy, Renegade Limited, 140 PS Diesel, Schalter, Höhergelegt und noch einige andere Dinge ;-)

    • RNB schrieb:


      Und mal ne Frage an die Fahrer des Autos:
      Wie ist denn da nun. Viel elektrisch heisst wenig Verbrenner. Und dann springt der an, auch wenn kalt ist und dreht so richtig hoch? Ist das nicht irgendwie suboptimal für den Verbrenner mit Ölverdunnung usw.?
      Hatte mal einen als Werkstattwagen. War voll geladen, also ging es elektrische los, der Verbrenner war mal kurz an. Dann auf die Landstraße, sanfter Gasfuß also immer noch elektrisch unterwegs. Plötzlich was zum Überholen -> Gas getreten -> Leistung des E-Motors reicht nicht mehr -> Verbrenner geht an und direkt auf 5000 Touren, bestenfalls lauwarm ... :/
      Auf der Autobahn hingegen war gar nicht mehr mit elektrisch bei über 100.
      Also, mich konnte diese Testfahrt eher nicht überzeugen. Mag sein daß es bei reinem Stadtverkehr gut funktioniert, aber bei meinem Mischbetrieb bin ich da eher skeptisch ... kurz Stadt, dann Landstraße oder Autobahn und der Motor ist noch kein Stück warm ...
      "Im Rallye Sport wurde meine Vermutung bestätigt, dass ein Auto mit 2 angetriebenen Rädern nur eine Notlösung ist."

      "Ein Auto ist erst dann schnell genug, wenn man morgens davor steht und Angst hat es aufzuschließen."

      Walter Röhrl

      Mein Wrangler: Wrangler JL Rubicon MY21 2.0l T-GDI in Sting Gray, Hardtop, AHK, BF Goodrich T/A KO2 -/- Renegade Limited MY20, Granite Crystal, 6 Gang MT 4x4, 2.0 Multijet

    • wie erwartet,
      Also für mich ist dat nix.
      Ich glaube, da sind wir konform: Entweder "voll-E" oder "nix E"
      Ich glaube, Du hast ja auch die Hoffnung, dass der Renex noch hält...und hält..und hält...
      Lasst mal die Daumen drücken.

      Hab letztens mit jemand diskutiert, der sich mit Thermodynamik und all sowas ganz doll auskennt (möh, ich nicht) udn wir kamen zu dem Schluss:
      Eigentlich geht an E-Auto nix vorbei, wenn man allein die Wirkungsgrade anguckt:
      Ist eigentlich fast pervers, dass wir mit unseren Dieseln mit Wirkungsgraden um 25% rumdieseln.

      Andere Bauselle.. ich weiss.
      und bei 45 k€ bin ich als (mittlerweile) Rentner eh `raus. Da lockt eher Bahncard 50 oder D-Ticket.
      Gruss aus BS

      Rainer

      Mein Renegade: MJ 2020, 4x4 Diesel, Schalter, - ist halt ein Italiener-

    • Moin.
      Von mir aus möge man mich erneut steinigen - das halt ich aus. Mittlerweile.

      Aber mir gefällt mein Rennie 4xe Trailhawk und ich bin zufrieden. Nein, nicht nur, weil er rot ist und weil er so gut aussieht wie ein Diesel.
      (Es heißt ja schon mal: jedem Narr gefällt sei Kapp und der 4xe gefällt mir nur, weil ich ihn habe und ihn mir schönrede - doch dieses Kompliment gebe auch auch gerne den Dieselsauriern zurück.)

      Dann red ich mal schön.

      Wenn ich weiß, dass ich nach der übernächsten Kurve mit bis zu 300PS mal kurz verbeidüsen möchte, weil ich aufs Klo muss oder weil ich auf die Autobahn gehe, dann schalte ich vorher mal den Fossil-Motor dazu. Dann sind die Pferdchen schon mal aufgewärmt.
      Ich weiß ja, dass ich ein Hybrid habe und der Motor meistens kalt ist und ich weiß, dass ich mit Verbrenner hin oder eMotor her mit kaltem Motor keine 5000 Touren machen möchte und die gute Nachricht ist: man kann das vermeiden. Echt.

      Wenn ich das nicht weiß, hab ich was falsch gemacht, das falsche Auto oder es muss einfach mal sein.
      Das ist letztendlich dann aber doch nicht so "schädlich" wie im Winter mit dem Diesel-Dino unter Null Grad 2 km zum Aldi und dort ausmachen. 3 mal die Woche.
      Das hat mir immer weh getan, aber da macht sich mancher Diesler mal gar keine Sorgen drum. Hauptsache beim Hybrid passiert das, wenn man schnarcht.

      Mein übliches Fahrprofil? Tja, mal 20km in die Hauptstadt und wieder zurück oder Stadtverkehr oder mal ... Gelände. Und die Sonne vom Dach hilft wieder aufladen und 2km zum Aldi machen mir kein Maschinenbauer Bauchweh, wenn der E-Motor 2 Minuten bei Frost läuft - und die Heizung schon ab Sekunde Null einheizt.

      Eine 600km Batterie für mich? Nein, da würde ich das meiste im Jahr 550km Strom in einer dicken Batterie nutzlos rumfahren und ich spar mir doch lieber mal den Ressourcen Verbrauch dafür.

      Nun, meine - sonst ist sie nett - meine Nachbarin hat mal rübergerufen, dass meine Batterie in der Herstellung ja sooo viel Wasser braucht.
      Hättse gelesen.
      Hättse mal aufgepasst: das sind grobe +/- 1000 Liter pro kg Lithium. Ich konnte sie aber beruhigen und ihr sagen, dass ich als Hybrider nur eine kleine für bis 50km habe aber ihr Kakao, der braucht ungefähr so 27000 Liter pro kg für die Ritter Sport. Sie mag ja Kakao, aber wusste dann doch keine rechte Antwort. Von den Auberginen die sie im Jahr ißt, wollte ich dann auch nicht mehr reden.

      Oft gehört, nie verstanden: Wenn alle e fahren reicht der Strom net, es gibbet nicht genug Strom!

      Bei uns, muss ich ergänzen. Ein Diesel braucht auf 100km nur in der Raffinerie ca. 12kWh bis die 7-8 Liter überhautpt mal gemacht sind. Geschweige denn gebohrt oder transportiert. Eine Tankstelle ungefähr 200 Tausend im Jahr. 2 Cent kostet der Strom in der Wüste.

      Nun, damit fahr ich schon mal 80km weit mit dem Strom den ein Diesel auf 100km - neben den 7 Litern - braucht, um sein Diesel nur zu raffinieren. Daran denkt auch keiner der auf e-Autos scheltet und die 7 Liter eigentlich nur für die letzten 20km braucht.

      Vom Fahrgefühl, Beschleunigung und der Stille will ich jetzt gar nicht anfangen. Nur, dass bei unsere Jeepler-Alpentour auf der Alm auf 1600m meine Batterie leer war und... im Tal wieder voll. Unsere Claudia mag das bezeugen ^^

      Und dass er im Gelände durch den völlig unabhänigen Antrieb für vorne und hinten mehr packt als mein Diesel-Trailhawk zuvor ist ja auch ein schönes Guddie am 4xe Renni :thumbsup:

      Ach, und wenn ich halt mal nach Österreich fahre, geh ich halt einmal mehr an die Tanke als "ihr".

      Nun, so doof bin ich ja normal auch nicht, dass ich nicht weiß, dass das eine Übergangs Technologie ist, aber ich weiß auch, dass es mal Batterien ohne Lithium mit 10 facher Energie gibt und alle e-fahren.
      HVO gibts übrigens auch nicht stromlos und mit eMotor ist Fortbewegung wesentlich einfacher und effizientetr als mit Kolben, Getrieben und Kupplungen.

      Mit viel Strom Diesel oder HVO machen und das dann mit grad mal 25% Wirkungsgrad in die Welt verbrennen - nicht nur theoretisch ein Schwachsinn. Aber das ist, nein das war ja auch nur eine Übergangs Technologie.

      Und eine Frage vom Fahrprofil für Voll-e, Hybrid oder Fossil oder was, ist wohl jedes Auto-SUV-Smart-Pickup-Porsche-Cabrio-Womo... :saint:
      Bei mir passtst.

      So, jetzt darf wieder jeder sagen mein Auto is Scheisse, unausgereift und ne Lithium Sau.
      (Letzteres wieder streichen, Blei gibbet es davon weniger auf der Erde.)


      Dem Rainer als Themenstarter aber noch zur Info, bzw. zum Thema:

      Ja, der muss alle Jahre zur Inspektion. Genau so wie der Diesel-Rennie der ein Jahr in der Garage stand.
      Nicht wegen der Technologie. Nein, nur weil Jeep oder Stellantis oder wie das immer Morgen heißt oder wem der Konzern grad gehört das so will. Das können die einfach so würfeln und das tun sie - sonst ist die Garantie gerne hin.

      Mercedes wollte mir nach 6 Monaten 6 Liter feinstes Premium Öl nach Fahrplan wohl dem HVO zuführen. Nach meinem heftigen Einspruch und den wahrscheinlich nachvollziebaren Darlegungen haben sie werkshöchstlichst mit Rückfrageabsicherung dann davon abgesehen und 12 Monate zugestanden. (5 Jahre oder 60 Tausend ging aber auch.) Sie konnten es mir einfach nicht erklären und einen Mercedes Ingenieur mit Klarblick hatte ich auf meiner Seite.

      Zweitens: Und ja, der heutige Preis ist... ein halber Porsche. Heftig, wobei ich lieber zwei 4xe hätte als einen...

      aber was ist Porsche? Ist das sowas was ich aus dem Graben ziehe? Oder wo ich mit dem Kopf am Dach anstoße... oder wo ich am Bordstein aufsitze... oder am Kanaldeckel aufpassen muß? :schock:

      e-Grüße vom Harry
    • Hi Harry und alle,
      Junge, das ist ja mal ein Plädoyer, und keine Sorge, da kommste ohne Steinigung raus.

      Ich habe auch immer die - na nenen wir es mal "Gesamt-Nachhaltigkeit" - im Blick, obwohl man als Verbraucher am "Ende der Kette" da sicher nur das kleinste Übel wählen kann und man garnicht sicher weiss, ob es echt das Kleinste ist. (na doch, das wäre "kein Auto" ).

      Ich kann Deine Sichtweise voll nachvollziehen und die Argumente sind ja nicht von der Hand zu weisen.
      Diese, na sagen wir mal, "Fahrspaß- oder/und/Motor Quälung" kann man ja selbst beeinflussen, klar.

      Was mich immer noch unsicher bleiben lässt ist halt dieses Konzept mit zwei verbauten Antriebssystemen. Da ist Ist alles, oder ganz viel doppelt und das ist natürlich auch keine wirkliche Ressourcenschonung. Und das Wort "Brückentechnologie" kann ich nicht mehr hören, ..achso nee, das heisst ja "technologieoffen", wobei da die Technologie von Vorgestern ganz groß im Kommen zu sein scheint.

      Diese Geschichte mit dem Fahrprofil ist ja ziemlich individuell, und da muss man sich echt an die eigene Nase fassen. Was braucht man wozu? Ich brauche bestimmt kein "kleines E-Auto für die Stadt" wie mir immer von den Bekannten vorgegaukelt wird, die dann Ihren Groß-SUV stehen lassen wollen und... ach egal, Bus und Bahn gibts für die nicht.

      Wir fahren entweder Kurzstecke (aka "Aldi", oder die Enkelkinder nach Hause oder sowas) oder eben weit, wobei was uns das Zweite auf bis zu 20 TKM im Jahr bringt. Und da bin ich immer vor den Verbräuchen des Benziners auf Autobahn und so zurück geschreckt. Aber im Grunde ist das auch nur fast Augenwischerei bei den Wirkungsgraden.

      Wenn du jetzt nach Austria jackelst, wieviel nimmt der Bolide denn auf der Autobahn im Verbrennerbetrieb? Du wirst ja nicht durchgehend 160 fahren, oder?

      Und jetzt, wo ich den Motor kontrollieren lassen soll, bin ich wieder unsicher, ob der Diesel für uns...aaaaahhh...
      Gruss aus BS

      Rainer

      Mein Renegade: MJ 2020, 4x4 Diesel, Schalter, - ist halt ein Italiener-

    • Puhhh, da hab ich nochmal Glück gehabt

      RNB schrieb:

      Da ist alles, oder ganz viel doppelt
      Je nachdem wie man das sieht.

      Bei 4x4 sind sicher zuerstmal mal die Achsen da rauszunehmen. Die sind nun mal doppelt.

      Danach gibts 2 Ansätze:

      A: Schau ich auf den Verbrenner kommt das Mitteldifferetial und Kardangedöns und Mittelkupplung und halber Tank raus und es gibt n E-Motörchen und ne Batterie dazu. Also eigentlich was weg und e-Zeugs dazu. Ich red mir da schön mal "wenig" ein. :saint:

      B: Schau ich auf den Elektro-Jeep kommt natürlich ne Menge dazu: ein ganzer Tank, ein schweres Getriebe, ein schwerer Motor, Kupplung und.. eigentlich ein halbes Auto.

      Such dir was raus. Ich hab im Prinzip nur einiges rausgeschmissen und n e-Motor mit ner Batterie eingebaut. :thumbsup:

      Soviel zum schönreden, aber alles hat ja bekanntlich 3 Seiten. So kann ich ja beliebig für mich sagen, ich hab fossile Technik mit zusätzlichem e-Antrieb aufgemotzt - oder - ich fahre ein riesen Backup-System für längere Strecken blöd mit rum.

      Zum Spritverbrauch kann ich jedoch nicht wirklich was sagen, bzw. hab ich aufgegeben.

      Wenn ich dir sage, du hast 30++L/100km Verbrauch wenn du aus der Garage fährst oder an der Ampel stehst, oder aufm Aldi Parkplatz rumgurkst... müßig.

      Wenn ich 10000km im Jahr fahre und da sind mal 1000 mit Österreich dabei mit (geschätzt) 8,5 Liter und 9000 mit 3,4... wie soll man das verrechnen.
      3 Äpfel plus 2 Birnen sind ja 8 Zitronen, wie man weiß ^^ .

      Je nach Stop%Go und Berge ist der Sprit-Verbrauch mal Null, mal wenig, mal viel. Je nach e-Auto mit Rekuperation oder Verbrenner der die Bremsenergie in Wärme und Feinstaub umwandelt.

      In der Historie kannst du dann sehen, dass dann trotz "nur" 50km Batterie 150km oder mehr der 600 elektrisch gefahren wurde und nach den Alpen die Batterie wieder halb voll ist. Rechnet man den Sprit dann für die restlichen 450 aus, was ja von der Oppostion per se so mal gerne gemacht wird, kommen vielleich 10 und mehr Liter raus, aber wie gesagt, ich hab das aufgegeben. Die Spritmonitore im Netz können das auch nicht wirklich differezieren. Nach Dänemark isses dann auch wieder anders.

      Gruß Harry
    • Letztlich kommt es sehr aufs Fahrprofil an. Viel Stadt, viel elektrisch, wenig Sprit. Lange Autobahnstrecken, praktisch nicht elektrisch, viel Sprit. Oder irgendwas dazwischen, das muß man wohl individuell beurteilen.
      Von wegen warmes Motor: klar kann ich, wenn ich weiß ich brauche ihn, den Verbrenner gleich laufen lassen. In meinem Fall allerdings geht praktisch jede Fahrt außer einmal die Woche zum Supermarkt erstmal auf die Autonbahn, wo ich in 5 Minuten bin, das ist so schon knapp daß der Motor warm wird. Wenn ich also den Hybrid immer gleich auf Benzin schalte(n muß) habe ich von dem E-Motor nicht sonderlich viel. Würde ich mehr in der Stadt rumgurken wäre es deutlich effizienter den E-Motor mit an Bord zu haben. Aber so ist das ... es kommt sehr auf den Einzellfall, genau so wie beim Diesel den ich auch besser nicht anschaffe wenn ich dauernd Kurzstrecken gurke und maximal einmal im Jahr in Urlaub fahre, dann ist der auch Unfug.
      "Im Rallye Sport wurde meine Vermutung bestätigt, dass ein Auto mit 2 angetriebenen Rädern nur eine Notlösung ist."

      "Ein Auto ist erst dann schnell genug, wenn man morgens davor steht und Angst hat es aufzuschließen."

      Walter Röhrl

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    • Dilldappe schrieb:

      Letztlich kommt es sehr aufs Fahrprofil an. Viel Stadt, viel elektrisch, wenig Sprit. Lange Autobahnstrecken, praktisch nicht elektrisch, viel Sprit. Oder irgendwas dazwischen, das muß man wohl individuell beurteilen.
      .......
      Aber so ist das ... es kommt sehr auf den Einzellfall, genau so wie beim Diesel den ich auch besser nicht anschaffe wenn ich dauernd Kurzstrecken gurke und maximal einmal im Jahr in Urlaub fahre, dann ist der auch Unfug.
      Schtümmt,
      zumindest teilweise.
      Seit ich net mehr arbeite, hat sich das "Fahrprofil" ziemlich geändert, aber da ich seit gefühlten 100 Jahren Diesel fahre.. ach lassen wir das.. :)
      FAkt ist immer noch, dass ich das Auto von der Form her mag. Daran ändert sich auch nix und das hatten wir ja auch schon mehrfach besprochen. Auto ist immer noch Emotion. Wir oft musste ich mir schon anhören, warum ich denn nen Jeep...bla..

      Und bei Emotion isses halt so, dass mit am Samstag dr Hut hochging, als die Kontrollleuchte .. <X
      Und dann kommt man ins Grübeln, ob es nicht doch besser wäre, noch mal umzusteigen.

      @Harry

      ich dachte, wenn Du jetzt z.B, von x nach Austria jackelt und y-mal tankst und hast auf der BAB zzz kilometers, dass man da so vlt ermitteln kann, was im Schnitt rauskommt. Oder Dänemark wegen meiner. DA ist auf der BAB ja wenig Rekupation einzurechnen.

      Ich hatte auch mal leihweise einen Tag lang so nen 4xe, der lag bei zurückhalteneder Fahrweise (Strom war alle und laden konnte ich zuhaus nicht) Stadt/LAndstraße bei um die 8,5 .

      Hast aber Recht, ist müssig. Man muss es für sich entscheiden und vlt ist es erstmal ein Schritt dahin, wo es hingehen soll. achwasweissich...

      egal, werde berichten, ob wir, oder ob wir nicht oder wie oder was...
      Gruss aus BS

      Rainer

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      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von RNB ()

    • Dilldappe schrieb:

      Letztlich kommt es sehr aufs Fahrprofil an. Viel Stadt, viel elektrisch, wenig Sprit. Lange Autobahnstrecken, praktisch nicht elektrisch, viel Sprit. Oder irgendwas dazwischen, das muß man wohl individuell beurteilen.
      Sorry, vergessen,

      Isso, klar. Mein persönliches Problem ist, dass ich mit "viel Stadt" immer verbinde, dass man dauernd in die Stadt fährt.
      Is aber nicht so, wenn man insgesamt wenig fährt, aiusser in Urlaub und am WE. Das muss man erstmal für sich sortieren.

      Und wenn wir den Renex nicht so gut finden würden, tät`s ja auch ein "keine Ahnung rundgelutscht" Auto.
      Gruss aus BS

      Rainer

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    • Zum Thema hohe Verbräuche Benzin vs. Diesel: Joah, ist natürlich so, aber wenn ich nur einmal im Jahr eine längere Strecke in den Urlaub juckele halt auch irrelevant. Hab mich damals auch geärgert, daß es den Wrangler nicht mehr als Diesel gab, heute sag ich: was solls? Fährt eh nur 13tkm im Jahr und ich hab kein Drama mit DPF oder AddBlue.
      "Im Rallye Sport wurde meine Vermutung bestätigt, dass ein Auto mit 2 angetriebenen Rädern nur eine Notlösung ist."

      "Ein Auto ist erst dann schnell genug, wenn man morgens davor steht und Angst hat es aufzuschließen."

      Walter Röhrl

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    • krass, privatchat hier, soll mal einer sagen, hier is nix los.

      a) was sag ich meinen Kumpels, wo ich immer auf Plug-in wie Hölle geschimpft habe?
      b) Urlaub in Norwegen machts zumindest beim Elektro Tanken erträglich
      c) das ,mit dem irrelevant geht mir halt nicht in den Kopf, wahrscheimnlich durch Diesel Gehirnwäsche seit 1983.
      Gruss aus BS

      Rainer

      Mein Renegade: MJ 2020, 4x4 Diesel, Schalter, - ist halt ein Italiener-

    • Bei mir wars ja auch so. Täglich 80km zur Arbeit und zurück. Da war der Diesel gerade richtig.

      Aber dann in Rente hat sich das auf Null bzw. Aldi, Volksbank und Co. verändert und Solar mit Eigenverbrauch war sowieso schon aufm Dach.

      Also hab ich im Verbrenner hinten noch ein kleenes 60PS (beim Gas geben kurz mal 120PS) e-Motörchen drin und segle nun meistens mit dem rum.

      Wenn ich nun 5 Minuten, oder sagen wir mal 2 vor der Autobahn bin, schalte ich den Verbrenner zu und... fahre ohne Not erst mal elektrisch weiter.
      Der Verbrenner dumpelt dann mit und treibt meist gernicht mit an oder ist ausgekuppelt. Und der Überschuss geht schonmal gleich wieder in die Batterie bzw. direkt ohne Speicher-rein-raus-verlust in den e-Motor.
      Nach 2-3 Minuten ist der dann ganz schonend warm und kann mithelfen oder übernehmen.

      Er wärmt also schonend und fast ohne Last an - wenn man nicht schnarcht - und er ist recht schnell auf Temperatur. Ist ja vom Volumen eher ein "kleiner" Motor und keine Dieselfabrik.

      Wenn ich denn mal heizen will, dreh ich auf Sport und er wird (ebenso schonend und flott) warm im Stadtverkehr oder normaler Landfahrt und liefert dann am Ortsschild zum Beschleunigen mal gerne die 300 Pferde ab. Also, ich meine bei bei der Orts AUSfahrt!
      Und das macht ja auch mal Spass.

      Man muss sich halt bissl umstellen und die Bedenkenträger Vorurteile lösen sich irgendwann auf. Mit Diesel und mit Benziner hat man ja auch je eine andere Fahrweise bzw. zumindest ich. Da ist Aufwärmen, Drehmoment, Ansprechverhalten, Turboloch und Tourenzahl auch unterschiedlich zu händeln.

      Bissl Gas und das maximale Drehmoment vom e-Motor ist 1:1 da und das ist - by the way - auch was, was man vorher nicht kannte :thumbup: .
    • Ich sehe das genauso. Zum Einkaufen komme ich überall elektrisch hin. Wenn hin und rück 40 km sind, muss man halt gucken. Ein Umweg wird dann schon knapp, dann springt der Motor am Ende doch noch an. Bei meinem vorherigen Auto (Verbrenner) hatte ich aber immer ein ungutes Gefühl den Wagen nach einer 20 km Fahrt in die Garage zu fahren. Nun, natürlich fahre ich auch mal länge Strecken, aber dann e-save (hold) auf der BAB. Zwischen 10 und 30 kWh zurückgewonnen. Bei meinem Fahrprofil genau das richtige. Na ja Form und Größe von einem Compass, muß natürlich nicht sein, aber mir gefällt es. Der Verbrauch liegt bei mir in den fast 4 Jahren bei 5,5 l/100 km (kWh mit Benzinpreis berücksichtigt)

      Mein Compass: 4xe Compass Trailhawk, Granite Crystal, AHK und mehr