nach 23 Jahren nur Jeep, sage ich nun ade zur Marke, die mir leider zu sehr italienisiert wurde.
Nachdem bei mir der Hubraum mit jedem neuen Jeep immer weniger wurde, ist er jetzt noch mal kleiner geworden und auf 2.0l Bi-Turbo geschrumpft.
Nach knapp 160.000km im ZG mit 5,9l
folgten 180.000km im WH mit 5.7l (dafür mit LPG)
Als 2013 dann der 2014er WK2 auf den Markt kam, war es um mich geschehen. 85.000km bin ich ihn schlussendlich innerhalb von 3 Jahren gefahren. also von 5.7l auf 3.0l Diesel verkleinert.
Schlussendlich, auch wegen der vielen KM, die ich zurück legte, ist es dann doch noch der 2.2l KL im Jahr 2016 geworden, den ich heute, mit 210.000km auf der Uhr und in einem sehr guten Zustand, abgegeben habe.
23 Jahre Jeep sind nun erst ein mal vorbei. Kein Ärgern mehr über etwas bessere Fiat Werkstätten, denen es eher um Masse als um Passion geht... Passion, die man bei einer Marke wie Jeep schon haben sollte.
Geworden ist es, und nicht zuletzt, weil ich auch in diesem Land verwurzelt bin, ein Ford, genauer gesagt, ein Pickup. Aber einer, der auch in Europa auf die Straße passt.
Ein Ford Ranger Wildtrack 2.0 Bi Turbo 2024 in Carbon Grey. Heute mit 4km auf der Uhr abgeholt.
In diesem Sinne: Bye bye Jeep
Mein Cherokee: Jeep Cherokee 2.2 Limited MY2016