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Erste Erfahrungen im Schnee

    • Was mache ich eigentlich falsch wenn ich etwas steiler hochfahren will mit dem Reni bei schnee? ich komme da nur so 1-2 Wagenlängen hoch dann bleibt er stehen, im snow modus. entweder hab ich schlechte reifen wobei das neue Conti wintercontact sind oder ich fahre zulangsam? falscher Modus?
    • Der Modus SNOW sollte eigentlich für Schnee ausreichend sein und es sollte auch möglich sein, sich durch 20 cm Schnee zu wühlen. Man kann natürlich zusätzlich ABS ausschalten und auf 4WD LOCK gehen, um noch etwas mehr für Antriebskraft auf allen 4 Rädern zu generieren. Deine Erfahrungen kann ich so nicht nachvollziehen, denn 20cm Schnee zum Ausprobieren hatte ich (leider) noch nicht. Viel Spaß bei der weiteren Lösungssuche.

      Gruß Pete
      gesendet von Pete
      My Omaha Orange
      new-jeep-forum.de/gallery/imag…fff757f901e9f7835746aa96b
      Jeep Renegade Trailhawk 2,0 D mit 170 PS und 9 Gangstufen Automatik, Omaha Orange, ROLA Dachkorb Sandbleche + Bergegeschirr nach Lage. Trekfinder Federn (plus 3cm), Spurplatten 5mm, AT-Reifen 225/65 R 17, Zusatzscheinwerfer vorne / hinten am Dachkorb, Reserverad "on top".

      Mein Renegade: höher gelegter Jeep Renegade Trailhawk, 2,0 D, 170 PS, Omaha Orange

    • Das Problem wird das Eis unter dem Schnee sein so wie ich das verstanden habe.
      20 cm Schnee alleine sollten keinerlei Problem darstellen ;) .
      Wer sich nicht schmutzig macht, ist nicht ganz sauber ;) :thumbsup: .

      Mein Wrangler: JLU Sahara/ Overland MY 20, 2 L Benziner, T-GDI, Vollausstattung, matt schwarz foliert, SkyOne, AHK, BFG KO2 285/70 r17 auf Bawarrions; Meine Ex Jeeps: Compass Trailhawk MY 19; Renegade Limited MY15

    • Also ich kann bei mir besonders bei nassen oder verschneiten Kurven gut merken Sie plötzlich die Hinterachse zugeschaltet wird. Da die Automatik beim Anfahren grundsätzlich den zweiten Gang nimmt ist ein Durchdrehen eh nur mit Kickdown zu Provozieren.
      Renegade Trailhawk MJ 19 Granit grau ,Pannorama,nützliche Helferlein, bin auf einem Auge blind und deshalb für mich von Vorteil. :D :023: !

      Mein Renegade: MJ 19 Trailhawk. Alles chick in grnait grau und viele Helferlein welche ich nutze, da auf dem rechten Auge blind.

    • Mac, na und :1f602: Schnee könnte wieder aktuell werden :1f44d:

      Mein Renegade: Ab Juli 2020 Freddy, MY19 Trailhawk, 170 PS Diesel, Black, Effekt Folierung, Alu Slider von Rocks, Abgedunkelte Scheiben, Aluplatten Eckfenster, Funkgerät Midland 42 DS, AT Grabber T03, AHK, Höherlegung +3 cm (Montage +5 cm), Federnkit von Taubenreuther Eibach , Spurplatten Hoffmann 60 mm, In Planung: Unterfahrschutz vorne von Rocks, ---Von März 2019 bis Juli 2020 Free Willy, Renegade Limited, 140 PS Diesel, Schalter, Höhergelegt und noch einige andere Dinge ;-)

    • Ich hoffe es, jetzt wo man Allrad hat :D
      Zumal ich doch sehr gern wissen will, wie sich Allwetterreifenim im Schnee behaupten, denn es sind meine ersten in meinem Leben ^^

      Mein Renegade: Trailhawk MY19 in weiß und schönen Kulleraugen, oder doch eher ein energischer Blick ?! :P /// AT Grabber 225 65 R17 ; Taubenreuther Höherlegung ; 18mm Hoffmann Spurplatten ; Frontrunner Dachtäger, Dachzelt ; CB Funk Midland 42 DS

    • klar ist das ein alter Beitrag, aber die Wintersaison hat ja auch gerade erst wieder begonnen.
      Renegade Trailhawk MJ 19 Granit grau ,Pannorama,nützliche Helferlein, bin auf einem Auge blind und deshalb für mich von Vorteil. :D :023: !

      Mein Renegade: MJ 19 Trailhawk. Alles chick in grnait grau und viele Helferlein welche ich nutze, da auf dem rechten Auge blind.

    • Etwas "ernsthafter":

      Ich kann gut nachvollziehen, dass man - als Jeep 4x4-Eigner - geradezu darauf wartet, dass sich der Wagen mal
      so richtig "beweisen" kann. Beispielsweise im Schnee.

      Das wird auch so passieren.

      Nur hat das eigentlich weniger mit Jeep zu tun, sondern eher mit Allrad an sich. Zumindest was den Schnee angeht.

      Ich fahre inzwischen seit 2005 durchgehend Allradler verschiedener Marken. Bin mit mit allen Allradlern im Schnee sehr gut zurecht gekommen.

      Früher hat man dafür gerne "staunende" oder teils auch neidische Blicke geenrtet, wenn man auf schneebedeckter Bergstrasse immer noch gelassen an Steckenbleibern vorbeifuhr (sofern diese nicht derart quer standen, dass es kein vorbei mehr gab). Das passiert heutzutage seltener. Es gibt halt deutlich mehr Allradler.
    • Ich fahre seit ich den Führerschein habe, Allradfahrzeuge, sie geben mir Sicherheit, zu Beginn betraf das Steigungsstrecken auf den Weg zu Arbeit.

      Ich habe gleich zu Beginn gelernt, wenn Allrad rutscht, dann rutscht er richtig.

      Kurven auf Schneematsch, tendiert der Allrad zum Geradestellen, sprich geradeaus fahren.

      Berg unter rutscht Allrad ebenfalls, also meine Grundregel, so schnell wie ich hochgefahren bin, so schnell fahre ich auch runter, nicht schneller, kleiner Gang und Motorbremse ( und ich meine nicht mit irgendwie 50 km rauf, und damit auch wieder runter)

      Jetzt bei Willy, kann man ja schon von einem "schlauen" Allrad reden, der sich automatisch reguliert, das war vor 30 Jahren nicht so.

      Deshalb bin ich neugierig, auf das automatische Steuern des Allradbetriebes bei Schnee und Matsch.

      Allrad gibt ein gutes Gefühl, aber "Zaubern" kann es auch nicht, in manchen Situationen ist Allrad sogar von Nachteil, also mit Obacht und Bedacht, macht das ganze sicherlich auch richtig Spaß.

      Mein Renegade: Ab Juli 2020 Freddy, MY19 Trailhawk, 170 PS Diesel, Black, Effekt Folierung, Alu Slider von Rocks, Abgedunkelte Scheiben, Aluplatten Eckfenster, Funkgerät Midland 42 DS, AT Grabber T03, AHK, Höherlegung +3 cm (Montage +5 cm), Federnkit von Taubenreuther Eibach , Spurplatten Hoffmann 60 mm, In Planung: Unterfahrschutz vorne von Rocks, ---Von März 2019 bis Juli 2020 Free Willy, Renegade Limited, 140 PS Diesel, Schalter, Höhergelegt und noch einige andere Dinge ;-)

    • Da geb ich euch recht, aber dabei muss halt immer das Gesamtpaket stimmen.
      Was bringt mir der Allrad auf Schnee oder festgefahrene Schneedecke, wenn ich Sommerreifen habe.....( extremes Beispiel ^^ )
      Man kommt besser voran, als mit einem Front oder Heckantrieb, aber, ich sehe da immer noch den Sicherheitsaspekt im Vordergrund , und zwar das zum stehen kommen, wenn ihr versteht was ich meine....
      Hier bei uns langen normal Allwetter, keine Frage, denn ich denke hier in der Region wird es zu 95% nicht schneien.
      Aber die Hoffnung , auf ein weißen Winter bleibt wie jedes Jahr bestehen :P

      @Sportgoofy, wollte damit nur sagen, das evt der Beitrag nicht mehr gelesen wird,bzw nicht mehr drauf geantwortet wird, soll ja bei sehr alten Beiträgen vorkommen, nicht das man vergebens auf ne Antwort hofft oder so.
      Aber, ich denke du hast ihn wieder zum leben erweckt :)

      Mein Renegade: Trailhawk MY19 in weiß und schönen Kulleraugen, oder doch eher ein energischer Blick ?! :P /// AT Grabber 225 65 R17 ; Taubenreuther Höherlegung ; 18mm Hoffmann Spurplatten ; Frontrunner Dachtäger, Dachzelt ; CB Funk Midland 42 DS

    • Die richtige Bereifung spielt natürlich eine Rolle! Eine Große sogar.

      Allradantrieb ist niemals Ersatz für einen Winterreifen.

      Auch überlistet ein Allradantrieb die Physik nicht.

      Wenn wir beim Schnee bleiben:

      Beim Bergauffahren wird der Nutzen des Allradantriebs sehr schnell offensichtlich. Bei der Bergabfahrt ist aber die gleiche Vorsicht gefragt, wie bei einem 4x2 Fahrzeug. Das sollte man nicht vergessen.
    • Ich hab damals im BMW (natürlich Heckantrieb) mit ordentlichen Winterreifen und einem Sack Salz auf der Hinterachse so manchen Audi-Fronttriebler mit seinen breiten Sommerschlappen am Berg stehen lassen. Also ja, Reifen sind äußerst wichtig. Allerdings sind die Allwetterreifen heutzutage ziemlich gut, so lange die noch Profil haben dürfte man im deutschen Winter recht gut zurecht kommen, außer vielleicht in den Alpen oder im Harz.

      Davon abgesehen gibt es ja nur noch selten Winter, unter 400-500m mußte schon suchen gehen. Letzte Saison war der Renny bei mir ziemlich arbeitslos, im Jahr davor bin ich extra ins wilde Wittgenstein gefahren für eine Schneetour.
      "Im Rallye Sport wurde meine Vermutung bestätigt, dass ein Auto mit 2 angetriebenen Rädern nur eine Notlösung ist."

      "Ein Auto ist erst dann schnell genug, wenn man morgens davor steht und Angst hat es aufzuschließen."

      Walter Röhrl

      Mein Wrangler: Wrangler JL Rubicon MY21 2.0l T-GDI in Sting Gray, Hardtop, AHK, BF Goodrich T/A KO2 -/- Renegade Limited MY20, Granite Crystal, 6 Gang MT 4x4, 2.0 Multijet

    • Ich bin auch gespannt, mein erster Allrad seit 17 Jahren Auto fahren :1f609: . Hab zwar nie mit Front Triebler wirklich Probleme gehabt aber auch immer gute Winterreifen gekauft.

      Jetzt wächst die Freude, ich hab ein großen Hallenplatz vor der Tür

      Wie fahrt ihr den bei Schnee? Automatik oder den AD auf Schnee?
      Gruß
      Frank

      Mein Cherokee: Cherokee MY19 Limited - 2.2 MuliJet Active Drive I, Luxus-Paket, Winter Paket

    • Also ich bin gespannt, ist mein erster eigener Allradantrieb. Am Wochenende sind wir in der Eifel und da gibt's eine Straße den Berg hoch und mit Kopfsteingepflaster und da ist ein Freund von mir diese Woche mit Winterreifen darauf mit seinem GC nicht rauf gekommen.
      Ich werde berichten.
      Renegade Trailhawk MJ 19 Granit grau ,Pannorama,nützliche Helferlein, bin auf einem Auge blind und deshalb für mich von Vorteil. :D :023: !

      Mein Renegade: MJ 19 Trailhawk. Alles chick in grnait grau und viele Helferlein welche ich nutze, da auf dem rechten Auge blind.

    • Sportgoofy schrieb:

      Also ich bin gespannt, ist mein erster eigener Allradantrieb. Am Wochenende sind wir in der Eifel und da gibt's eine Straße den Berg hoch und mit Kopfsteingepflaster und da ist ein Freund von mir diese Woche mit Winterreifen darauf mit seinem GC nicht rauf gekommen.
      Ich werde berichten.
      Wenn es möglich ist:

      Würde ich eben diese Straße vielleicht auch mal zum "üben" und Erfahrungen sammeln nutzen. Ideal wäre es, wenn Du diese Bergstrasse mit zu wenig Schlupf, als möglich fahren kannst. Da kommt es auf's richtige Maß an "Gas" drauf an. Nicht zu viel, nicht zu wenig. Auch solltest Du möglichst den Schwung von unmittelbar vor dem Aufstieg nutzen.

      Das alles gelingt nicht unbedingt auf Anhieb.

      Von daher (wenn es die Verkehrslage und die Zeit möglich machen):

      Vielleicht 3-4x diesen Berg hoch!