unser Jeep Renegade macht mal wieder Probleme. Baujahr 12/2018 mit einer Laufleistung von weniger als 78000 Kilometer.
Vor wenigen Tagen fing das problem an das der Wagen "Start/Stop" nicht Verfügbar anzeigte (das tut er immer mal wieder, also haben wir uns nichts dabei gedacht) ein paar Kilometer später ging die Motorkontrollleuchte an und er nahm kein Gas mehr, so das wir rechts ran fahren mussten. Wir Starteten nach wenigen Minuten das Fahrzeug neu und er lief wieder sauber für ein paar Kilometer. Da der Fehler in kurzen abständen wärend der Fahrt immer wieder auftauchten, nachher sogar so das Er unsauber lief und rückelte, riefen wir den ADAC Pannenservice. Der Freundliche und Kompetente Mitarbeiter baute die Zündspule so wie die Zündkerze 2 aus und kontrollierte diese, da der Jeep die Fehlermeldung Zündkerze 2, Zylinderspule und Öldruckregelventil Einlass Zylinder 2 anzeigte beim Auslesen. Der freundliche ADAC Herr meinte, wir sollen am besten alle 3 Zündkerzen und die Zündspule 2 austauschen lassen, in der Hoffnung das dann der Fehler "Öldruckregelventil Einlass Zylinder 2" dann nicht mehr auftauchte. Er Löschte auch den Fehler, da wir grade aus dem Urlaub von der Ostsee kamen und noch knapp 100 km vor uns hatten. Er fuhr auch eine Runde am Rastplatz mit Hoher drehzahl, er lief sauber. Er empfiel uns im Drehzahlbereich von unter 2 Tausend Umdrehungen zu bleiben & schnellstmöglich die Fehler zu beheben. Das machte ich beim Offizellen Jeep Partner auch, diese bauten uns 3 neue Zündkerzen und 1 neue Zylinderspule ein. Seid dem sind wir ca. 300 km gefahren. Da meine Frau das Auto täglich nutze und alle Ecken und Kanten kennt, meinte sie direkt, das etwas nicht stimmte, trotz austausch, er führ sich unsauber als sonst, nah das Gas teilweise nicht richtig beim Anfahren, hatte im Stand teilweise 1500-1700 drehzahl. 3 Tage nach der Reperatur fing das "Ruckeln" wieder an, er nah kein Gas (Diesmal ohne vorwahnung) mehr an, ruckelte wie wenn man den falschen gang hat und lief unsauber. Daraufhin fuhren wir rechts ran und versuchten Ihn neuzustarten, dies ging aber Er ruckelte wie wild weiter, diesmal aber im normalen Drehzahl Bereich. Nach 3x aus & anmachen fuhr er wieder einwandfrei als wenn nichts gewesen wäre & gestern war dann völlig vorbei. Meine Frau fuhr auf der Autobahn mit knapp 80 km/h wärend unsere Tochter schlief, auf einmal kam wieder "start/stop" nicht verfügbar, 30 sekunden später nah er kein Gas mehr an, da gleiche spiel wie immer mehrfaches ausmachen, diesmal zeigte er nur "Motor fehler" an ohne Motorkontrollleuchte, ließ sich mehrfach nicht mehr Starten und wenn er gestartet hat ruckelte er wie wild. Da wir grade auf der Ausfahrt der Autobahn waren und noch 2 Km bis zum Ziel hatten fuhr meine Frau nachdem er nicht mehr ruckelte nach dem 6 oder 7 Startversuch zum Ziel. Dort rief Sie den ADAC der folgenden Fehler fand : P1067-30 Öldruckregelventil Einlass Zyl. 2. Toll, Er sagte, so dürfe nicht mehr weiter fahren, er müsse auf jedenfall abgeschleppt werden, was wir auch zu einem Jeep Händler in der Nähe gemacht haben.
Meine Frage, uns wird gesagt das man dieses Ventil NICHT austauschen kann, da das fest mit dem Zylinder und Motorblock verbunden ist und so ein Motorschaden ist, dies sind für ein 5 Jähriges auto mit weniger als 78.000 km. ziemlich bitter. Ist es fakt (ich finde hierzu leider bisher nichts im Netz), das man das wirklich nicht austauschen kann? Natürlich ist genau ein paar Monate die Garantie abgelaufen. Wie verhält sich sowas? Bleibe ich jetzt auf unfassbar hohen kosten mit einem nicht fahrtüchtigen bzw. auch sicheren Auto sitzen, oder ist es einfach eine Mamut aufgabe dieses Teil auszutauschen? Vielleicht hat ja jemand das gleiche oder Ähnliche Problem!
Vielen Dank!
Mein Renegade: Renegade *1.0/Bj 12/2018, Limited