tja, das isr ja eigentlich eine Diskussion, die irgendwie ins Grundsätzliche führt und deshalb habe ich die vom Avenger hier mal hinein verlegt.
Also im Gegensatz zu dem des Plug-in-Autos ist der Kauf eines reinen E Autos m.E. konsequent.
Reichweitendiskussion usw. würde ich hier mal weglassen wollen. Wenn ich gesehen habe , wie das in dem Flächenland Norwegen läuft muss man, wenn die Infrastruktur simmt (jaaaa...noch 100 Jahre??) Null Angst haben, liegen zu bleiben. Ja, wie sind viel mehr Leute und haben auch viel mehr Autos... aber trotzdem.
Im Avenger Thread listet der Chief etliche Vorteile des E-Autos auf.
Da ist ohne Zweifel was dran,
- auch was den Ressourcenverbrauch nach Zulassung angeht. Kein Öwechsell, keine Filter, kein Getriebe... ja, hat schon was. Bremsen... naja, wenn ich meine Hinterradbremsen angucke, sind die auch ohne Rekupation ein Desaster.
- Was mich wundert ist die Versicherung. Ich hatte (Asche auf mein Haupt) mal beim Subaru Forester nachgefragt, und da ist dieser Mildhybrid höllenteuer in der Prämie gegenüber dem Normalbenziner
- wieviel der Chief umgerechnet so verbraucht mit seinem Skoda, da verstehe ich die Rechnung nicht, mach aber auch nix. Ich habe immer so ein bisserl Bedenken, dass da schnell mal schön gerechnet wird. Wenn ich mit meiner privaten PV lade (da bin ich per se ja schon mal privilegiert) , dann geht mir doch der Strom für die Einspeisung oder den Eigenverbrauch verlustig. Und was ist im Winter?
- Wenn so ein E-Auto meinetwegen 20 kWh verbraucht, dann mulzipiziere ich das mit dem Strompreis und Zack, habe ich die Kosten für 100 km, genauso wie beim Verbrenner.

Mein persönlcihes Fazit ist mittlerweile, dass ich das mit dem E-Auto durchaus mal ins Auge fassen könnte. Zum einen fahren wir in den Urlaub nicht mehr 1500km durch und zum Anderen sind die kurz-/Mittelstrecken ja problemlos zu bewältigen.... alles aber erst nach dem nächsten Island Urlaub

Gruss aus BS
Rainer
Rainer
Mein Renegade: MJ 2020, 4x4 Diesel, Schalter, - ist halt ein Italiener-