Jeep Compass Trailhawk Multijet 2 9HP48 Getriebe

  • So, auch von mir gibt es Neuigkeiten.
    Das Auto war Freitag bei Jeep und die Knotenpunkte neu angelernt (was auch immer dies konkret technisch bedeutet - ich hatte das in einem anderen Beitrag gelesen, in dem jemand von den gleichen Meldungen nach einem Batterietausch berichtete, die Knotenpunkte neu angelernt hat und dann Ruhe hatte) und das Getriebe zurückgesetzt. Der zuständige Jeep-Mitarbeiter hatte sich auch bei einem bekannten Mechaniker erkundigt und dessen Vermutung ging Richtung Batterie bzw. Spannungsversorgung. Da diese sowie das Getriebeöl ebenfalls getauscht wurden, hoffe ich nun Ruhe zu haben. Ein weiterer Ansatz waren Getriebeöl und Filter. Allerdings gibt das bei den neuen Getrieben mit den Fehlern keinen Sinn und als bei mir das Öl getauscht wurde meinte die Bosch-Werkstatt, dies sei erst ab 240 TKM vorgesehen. Davon bin ich noch 80 TKM entfernt.
    "Gefühlt" startet er besser und läuft runder, auch das Getriebe wird bei gleicher Fahrweise und Entfernung nicht mehr so warm (liegt womöglich auch an den Außentemperaturen, aber davor wars auch kalt).

    Ein richtiger Stresstest steht noch aus, ich berichte weiter.

    Mein Renegade:

  • Naja, so richtig vorstellen kann ich mir das nicht mit dem anlernen der Knotenpunkte.

    Nicht falsch verstehen, aber die letzten 150.000 km hat es bei dir ja auch so funktioniert, ohne die Knotenpunkte jedes mal neu anzulernen.

    Ich werde jedenfalls erstmal eine probefahrt durchführen bezüglich Volllast, heißes Getriebeöl.

    Danach entscheide ich weiter.

    Mein Compass: Jeep Compass Trailhawk Automatik

  • Jack911 schrieb:

    Naja, so richtig vorstellen kann ich mir das nicht mit dem anlernen der Knotenpunkte.

    Nicht falsch verstehen, aber die letzten 150.000 km hat es bei dir ja auch so funktioniert, ohne die Knotenpunkte jedes mal neu anzulernen.

    Ich werde jedenfalls erstmal eine probefahrt durchführen bezüglich Volllast, heißes Getriebeöl.

    Danach entscheide ich weiter.
    Hat es ja, aber die Batterie hatte dann auch knapp 7 Jahre auf dem Buckel und wie schon geschrieben meinte der Mechaniker beim Getriebeölwechsel, dass der auf einige Elektrofehler drin hat. Ob und wie es da Zusammenhänge gibt, vermag ich nicht zu beurteilen, ich glaube nur nicht dran, dass die Mechanik eines Getriebes nach 160 TKM Schrott sein soll. Sobald ich auch einmal unter Volllast testen konnte, berichte ich.

    Mein Renegade:

  • Kuhklaus schrieb:

    die Knotenpunkte neu angelernt (was auch immer dies konkret technisch bedeutet
    Ja, das sind immer so Aussagen wo man erstmal perplex ist. Kann so sein, kann aber auch Blödsinn sein, was auch nicht selten vorkommt.

    In solch einer Situation lob ich mir AlfaOBD wo ich mir das mal selber anschauen kann und nicht nur auf die Werkstattdiagnose angewiesen bin.

    Mein Cherokee: 2.2 Limited ADII MY2017

  • Wurden denn nicht die Knotenpunkte schon einmal neu angelernt? Ergebnisse war doch leider gleich null.

    Ich bin der Meinung, das sind immer solche verzweiflungstaten von den Werkstätten, so böse wie es auch klingt, aber teilweise um Garantiefristen etc ablaufen zu lassen.

    Es ist nämlich nicht so, dass die Werkstätten nun immer eine Lösung haben. Manche versuchen zwar ihr Glück, aber solche Sachen wie Knotenpunkte neu anlernen ... ich weiß man nicht.

    Ich muss auch noch mal kurz das Thema Batterie ansprechen. Ich habe das Fahrzeug aus der Werkstatt abgeholt und bei Jeep skills könnte man sehen, dass die Batterie einen Ladestand von 93% hatte. Soweit so gut.

    Auf der Fahrt nach Hause könnte ich beobachten, wie die Lichtmaschinenspannung von 12 Volt bis 14 Volt schwankte. Mal mehr , mal weniger. Mir wurde schon von einem Nutzer im Forum mitgeteilt, dies sei normal.

    Aktuell ist es aber so, dass nach zwei Tagen Standzeit, der ladestand der Batterie 60% beträgt, und die ladespannung der Lichtmaschine konstant 14,2 Volt anzeigt.

    Der ladestand der Batterie bei Jeep skills steigt nicht wesentlich an.

    Was ist in diesem Fall die Ursache? Ist möglicherweise die Batterie nach drei Jahren schon defekt? Die Werkstatt sagt zwar die Batterie ist in Ordnung, aber gesunde zweifel sind da ja angebracht.

    Grüße

    Mein Compass: Jeep Compass Trailhawk Automatik

  • Aus meiner Erfahrung mit meinem Cherokee kann ich sagen, dass es schon unglaublich ist was ein Batteriefehler oder Batteriewechsel alles für andere Fehler erzeugen kann.

    Von Parksensorfehler über Filter wechseln bis zur Getriebewartung ist da gefühlt alles dabei. Als Privat Normalo kann man sich da nur mit einem OBD2 Gerät helfen oder man ist der Werkstatt gnadenlos ausgeliefert.

    Mein Cherokee: 2.2 Limited ADII MY2017

  • Da gebe ich vollkommen Recht. Da ich aber AlphaOBD und einen OBDLink MX habe, zähle ich mich nicht zu dieser Gruppe.

    Der Batteriestand wurde bei AlphaOBD mit 30 Prozent angegeben. Bei Jeep Skills mit 93 Prozent. Nun Mal ehrlich, was soll man da glauben oder nicht?

    Welcher Wert muss wo sein?

    Danke und Gruß

    Mein Compass: Jeep Compass Trailhawk Automatik

  • Wo gibt es diese "JEEP Skills" denn zu bestaunen, da mir das überhaupt nichts sagt.

    Aber wenn du die ganze Zeit nur von Spannung und Prozent redest, wieso soll jemand der sich damit auskennt da mit reden?

    Batterieladung wird in Watt angegeben und das bedeutet, dass man dazu nicht nur Volt, sondern auch Strom braucht. Dann kann man die Leistung (Watt) berechnen.

    Beispiel:
    Zelle defekt durch Zellenkurzschluss: Batterie wird mit 12,6 V und 20 Ampere geladen.
    12,6*20= 252Watt -> diese wird aber nicht in allen Zellen gespeichert, sondern eine wird dabei warm und sogar heiß, wenn alle anderen voll sind. - Aber die 14,4V wirst du so nicht erreichen.

    Also, wenn man etwas machen möchte einfach eine Idee in den Raum werfen und warten bis Profis sich melden und nicht spekulieren. Das mach Fehlersuchenden keine Freude unwichtiges lesen zu müssen.

    Also, entweder du besorgst dir einen guten Elektroniker mit einer Gleichstrommeßzange, oder noch einfacher:
    Fahre zu BOSCH und lasse deine Batterie messen.

    Achte aber darauf, dass der "Tester" auch die Kontakte schön sauber macht und direkt an der Batterie mißt. Viele sind faul und nehmen den Fremdstartpunkt, schauen nicht auf Kontaktsicherheit und dann wird alles falsch gemessen.

    Dann fährst du mit einer Batterie nach Hause und hat aber nur eine Qualität von 60% und die wird auch nur aus energiespargründen nur mit 60% geladen.
    Also hast du 36% in der Batterie gespeicher. Diese ist bei <4 Grad Celsius <=10%...
    Meina: WK2, BJ_08/2013, EZ_02/2014
    Wer niemals vom Weg abkommt, bleibt auf der Strecke!
  • Ersteinmal Danke für die ausführliche Beschreibung.

    Jeep Skills findet man unter den Reiter Apps und dann "Jeep Skills".

    Ich habe ersteinmal die Spannung gemessen. Auto aus. 11.6 Volt.
    Auto an 14.2 Volt.
    Das sind Werte vom Display.

    Das ganze nun nocheinmal per Multi/Amperemeter

    Auto an 14.28 Volt und Ladestrom waren 9.5 Ampere. Also sind ist die Anzeige Recht genau.

    Das Problem ist einfach, das die Werkstatt schon 2 mal die Batterie an einen solchen Tester hatte und diese ist in Ordnung. Da kann ich mich nur auf die Aussage der Werkstatt verlassen. Inwieweit das nun stimmt, kann ich ja schlecht beurteilen.

    Aber der Werkstattmeister sagte mir sogar, dass die App Jeep Skills eine volle Batterie anzeigt.

    Die Anzeige war vor 1 Woche noch bei 93 Prozent und jetzt bei knapp 50 Prozent.

    Kann doch also nur was Faul sein bei der Batterie.

    Die anderen Werte habe ich mit Monitor ECU ausgelesen und dem OBDLink MX.
    Bilder
    • Screenshot_20221210_142915_Monitor ECU.jpg

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    • Screenshot_20221210_142944_Monitor ECU.jpg

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    Mein Compass: Jeep Compass Trailhawk Automatik

  • Capacity in %BLEI-BATTERIE

    100%12.70 V.
    90%12.50 V.
    80%12.42 V.
    70%12.32 V.
    60%12.20 V.
    50%12.06 V.
    40%11.90 V.
    30%11.75 V.
    20%11.58 V.
    10%11.31 V.
    0%10.50 V.

    Merkste, deine Batterie hat wirklich nur 20%, als erstes mal richtig aufladen, mit Fahren wird das nie etwas, Ladegerät ran, danach nochmal messen. Wenn dann nicht mindestens 11,9 Volt mit Zündung an angezeigt werden, neue Batterie.

    Der Rest der Seite, wo ich die Tabelle herhabe, ist im übrigen auch ganz interessant. (Nicht für mich, aber für den Laien ;) ) Klick
    Man hat mich nicht gefragt, ob ich geboren werden will, jetzt will ich auch nicht, dass man mir sagt, wie ich leben soll!
    (Udo Lindenberg in "Das Gesetz")

    Mein Renegade: Jeep Renegade "Longitude" 2WD 1.4 Multiair 140 PS, MY 2015, 6gang handgerissen, Mojave Sand, Uconnect 5" mit Tomtom Navi mit aktuellen Karten, keine Mods außer Mud Flaps, vorwiegend Langstrecke, laut BC Ø 6,9l

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  • @Jack911
    Also so macht Helfen richtig Freude...

    Also ich würde mal schauen ob alle Massebänder vom Motor zur Karosse perfekt verschraubt sind.

    Wie du schon im letzten Fred sagtest, stimmt da iwi etwas nicht.
    Entweder die Batterie zickt gewaltig und ließe sich nur messen, wenn du sie abklemmst und ohne Wagen belastest. Also eine 55W-Birne direkt an die Batterie und dann schauen wie schnell die Spannung abfällt. Mit deinem Amperemeter kannst auch die Stromstärke messen, damit man ausrechnen kann wieviel Strom verbraucht wurde und wieviel da noch in der Batterie zu erwarten ist...

    Kennst du niemanden der eine Batterie zum testen zur Verfügung hat?
    Beim Spezl, als dieser in den Urlaub flog, nahm ich meine von meinem Testaufbau und habe diese verbaut... - Alle Fehler im x3 waren weg und dann hat der Spezl sich dann doch eine Neue gekönnt.

    Aber es schien vorher so, dass alles mit der Batterie i.O. war.

    @blob
    Die Batterie muss nicht 20% haben. Es reicht wenn eine Zelle gebrochen ist und einen Kurzschluss macht. Die restlichen schaffen das nicht aufrecht zu halten.

    [TOPIC]
    Aber warum merkt die Software im Wagen nicht, dass die Batterie nicht geladen wird?
    Ist der Programmierer hier unfähig gewesen? - Er hätte doch das überwachen können und die Qualität der Batterie auch als "%" angeben können.
    Er weiss ja wieviel Strom rein geht und wie sich die Spannung verhält.
    OK. Einen Anhänger dranne, Seilwinde oder anderes Zeuchs würde das wieder zunichte machen, weil er diesen Verbrauch ja nicht "beachten" kann...
    Meina: WK2, BJ_08/2013, EZ_02/2014
    Wer niemals vom Weg abkommt, bleibt auf der Strecke!

    Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von rubin ()

  • @rubin: Das kann auch sein, richtig. Aber all dies weiss er erst, wenn er das Ding mal vollgeladen hat, alles andere ist Spekulatius (oder wie das heißt).
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  • Auf eine Art verstehe ich das Hin und Her Gejuckel mit der Batterie hier nicht. Da kauft man sich einfach die billigste, Passende die man finden kann und geht davon aus, dass die erstmal min. 6 Monate korrekt funktioniert.
    In der Zeit kann man dann alle möglichen Tests und Diagnosen durchführen und eventuelle Batteriefehler ausschließen.

    Mein Cherokee: 2.2 Limited ADII MY2017

  • @andiausHN

    Das sind auch wieder ein paar Euro, wenn man die einfach mit dem Ladegerät lädt, weiss man danach Bescheid und kann immernoch losrennen. Auf die Anzeige im Fahrzeug sollte man sich dabei nicht verlassen, und darauf, dass die Batterie beim Fahren ordentlich geladen wird, auch nicht.
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  • Vielen Dank für die vielen Antworten und Anregungen.

    Ich habe die Batterie bereits voll geladen, das ganze vor dem Batteriesensor, so wie es mir von dem Werkstattmeister auch empfohlen wurde.

    Danach kann man mit dem obdlink Auslesen und man stellt fest, dass sich der Ladezustand vom IBS von ca 20% auf ca 25% steigert.

    Was sagt mir das als Laie? Theoretisch kann da nur die Batterie defekt sein, oder eine Zelle.

    Was mich aber eben stutzig macht ist, dass die Werkstatt mindestens schon fünf mal die Batterie geprüft hat und jedes Mal mir mitteilte, sie ist in Ordnung!

    Ich meine, ich muss doch keine Batterie kaufen, wenn ich mich auf die Aussage einer Werkstatt verlassen kann. Oder kann man sich auf solche Aussagen grundsätzlich nicht verlassen? Außerdem wäre auf das Fahrzeug noch Garantie. Auf die Batterie, das weiß ich nicht, bezweifle es aber.

    Mein Compass: Jeep Compass Trailhawk Automatik

  • Schön das du dir so viel Mühe gibst, aber @blob und ich gingen davon aus, dass du die Batterie ausbaust und nur die Batterie selbst zum Laden bewegst.

    Was wäre, wenn dein Laderegler im Wagen defekt ist und er der Batterie nicht mehr Ladung gönnt, sondern selbst deinen Ladestrom in Wärme umwandelt?

    Oder deine Inteligente-Batterie-Ladedingstechnik hat Schizophrenie oder so...

    Den Pluspol abklemmen, wenn du möchtest oder auch den Minus abklemmen; dann Ladekabel an die Batterie klemmen.

    Aber achte darauf, dass du nur an die Batteriepole kommst und an nichts anderes.
    Wenn es eine Naßbatterie ist, dann bitte zuerst den +Pol anschließen. Sollten Dämpfe durch das (Defekt-)Überladen noch da sein, dann sprazelt es am Minuspol und da gibt es die weniger für eine Explosion... - Sagt man... - keine Ahnung ob das stimmt...

    Nochwas:
    Hast du die Batterie gemessen, nachdem der Wagen sich schlafen gelegt hatte? - Also so ca. 10 Minnuten nachdem du iwas am Wagen gemacht hast?
    Solange ein Wagen wach ist, saugt er an der Batterie. Wobei aber eine volle Batterie bei Zündung an auch 12V haben sollte. Meine ist in der Tante schon 8 Jahre alt und hat bessere Werte als in deinem Jeep.
    Meina: WK2, BJ_08/2013, EZ_02/2014
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  • Jack911 schrieb:

    dass sich der Ladezustand vom IBS von ca 20% auf ca 25% steigert
    Wenn, dann "laut" IBS. Das Ding heißt Intelligenter Batterie Sensor weil es angeblich was lernt, wenn überhaupt, dann aber erst nach mehreren Fahr- und Lade/Entladezyklen. Und war die Battterie einmal ab, dasselbe von vorne. Also laß doch mal den schei... IBS außen vor, Du hast hier jetzt genug Tipps. Batterie volladen, Abblendlicht an, eine Minute über 11,9 Volt in Ordnung, unter 11,9 Volt defekt, und die Voltzahl nicht mit fahrzeugeigenen Instrumenten ablesen. Multimeter oder dein Dongle. Kann doch so schwierig nicht sein.
    @rubin : Mir ist völlig egal, ob er die Batterie ab- oder angeklemmt lädt, macht alles keinen Unterschied, Hauptsache er fängt endlich damit mal an und macht dann den Abblendlichttest mit Voltmessung und ignoriert endlich seine ganzen Fahrzeuganzeigen. Dann kann man weitersehen.
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  • Was ich vergessen habe:
    Beim Laden mit Ladegerät auch die Voltzahl mit zweitem Gerät kontrollieren, ob auch wirklich 14,4 Volt erreicht werden, hab schon die dollsten Ladegeräte gesehen.

    @Jack911: Wo ist denn Dein Fahrzeugstandort?
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  • Wenn die Batterie einen internen "sporadischen" Fehler aufweist, kann das BMS durchaus schon mal verrückt spielen. Und wie wir wissen kann ein Batteriefehler (im Hintergrund) ein ordentliches Chaos verursachen.

    Das Problem bei sporadischen Batteriefehlern ist, dass Aufladen absolut sinnlos ist, denn jedes Lade- und Prüfgerät wird letztlich nur anzeigen das alles OK ist. Das einzige System was dauerhaft angeschlossen ist und somit alles mitbekommt ist das BMS.

    Ich bleibe dabei, nach 3 Jahren ist eine neue Batterie keine ungewöhnliche Geldausgabe oder Verschwendung. Das es sicher "viele" Batterien gibt die problemlos weit über 5 Jahre ihren Dienst tun möchte ich damit nicht abstreiten. Nach knapp 40 Jahren Autoerfahrung wird bei mir eine Autobatterie max. 4 Jahre alt egal wie gut sie funktioniert denn ich hab einfach keinen Bock auf irgendwelchen Fehlerschei.. oder ADAC unterwegs.

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