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Eine Tour durch Kärnten 2022

    • @Danny:
      Ich würd sagen, stell Dich mal in dem dazu vorgesehenen Bereich vor, bevor hier herum orakelst.
      Ansonsten würden wir gern beim Thema Kärnten bleiben...

      Mein Renegade: Wrangler JL Sport 2019, Gekko, 2.0 Benziner + Renegade Limited 2016, Rot, 140PS Diesel, 9AT, 4LOW, Leder, usw. + Renegade Trailhawk 2015, Orange, Diesel forever...

    • Alles gut, das Thema ist durch und geklärt, und ich will nicht den Kärnten Tread damit belasten,... :!:

      Mein Renegade: Ab Juli 2020 Freddy, MY19 Trailhawk, 170 PS Diesel, Black, Effekt Folierung, Alu Slider von Rocks, Abgedunkelte Scheiben, Aluplatten Eckfenster, Funkgerät Midland 42 DS, AT Grabber T03, AHK, Höherlegung +3 cm (Montage +5 cm), Federnkit von Taubenreuther Eibach , Spurplatten Hoffmann 60 mm, In Planung: Unterfahrschutz vorne von Rocks, ---Von März 2019 bis Juli 2020 Free Willy, Renegade Limited, 140 PS Diesel, Schalter, Höhergelegt und noch einige andere Dinge ;-)

    • So, und hier noch 3 Bilder als Nachzügler zur Kärnten-Tour.

      Traumhafte Landschaft!
      Bilder
      • IMG_1624.jpg

        269,82 kB, 800×600, 30 mal angesehen
      • IMG_1636.jpg

        233,8 kB, 800×600, 29 mal angesehen
      • IMG_1640.jpg

        176,24 kB, 567×425, 32 mal angesehen

      Mein Renegade: Jeep Renegade Trailhawk, 2,4 L Tigershark, Jg. 2016, Farbe: Anvil, General Grabber AT3, 215/60/17

    • SO, hier nur unser persönlicher Bericht ^^

      Es begab sich im Jahre 2022, just in der touristischen Vorsaison, Ende des Monats Juni, wo sich einige einfache Leute aus allen Herrenländer und (Bundesländern) auf den Weg machten, um in Kärnten die Almen mit Ihren Jeeps zu bezwingen.

      Genannt seien:
      Harry und Elke aus der Pfalz mit ihrem Hybrid Renegade, (Trailhalker)

      Sandy aus Rheinland Pfalz mit Ihrer „Hedwig“, Renegade Limited, höhergelegt und AT Reifen, Benziner (Hedwig)

      Mirko aus Hessen mit „Bruder Tack“, ein 2019 Renegade Trailhawk Diesel, nicht höher gelegt aber oben was drauf gepackt, ein Dach Zelt (MAC-OOO)

      Die lieben Eltern von Mirko, mit Lilo dem Hund und …psst Renault Captur

      Ab Dienstagabend, Matthias und Gefolge, wohnhaft in Austria, aber auch Rheinland Pfalz, Renegade Trailhawk, was am Fahrzeug modifiziert war, kann ich nicht sagen, der war immer so schnell … ;-)(Terra-Tours)

      Ulli und Anke aus Brandenburg mit einem Wrangler Sahara lang mit 3,6 l Benziner, Zubehör unbegrenzt

      Ab Freitagmorgen, Wolfgang aus der Schweiz mit einem US-Import Renegade Trailhawk 2,4 l Benziner (Night Wolf)

      Claudia und Claudia aus Nordrhein-Westfalen mit Freddy 2019 Renegade Trailhawk, und Hundeanhänger mit Bijanko, Juma und der kleinen Urmel, Freddy ist ein bisschen höher, AT ua. (Claudia Ph. / Eugene de Jeep)

      Und ein Bonus Gast aus Italien (Renegade Forum) Mario und Sybille Wohnhaft in Ferndorf kamen Donnerstagabend zum Essen nach Reisach.

      Nach doch rechtlanger und sehr heißer Anreise zwischen 500 und 930 km waren am Sonntag der harte Kern der Truppe im Alpenferienpark eingetroffen. Alle hatten es vorgezogen eine Blockhütte zu mieten, Mirko hat natürlich im Dach Zelt genächtigt.
      Zu unserem Basislager ist zusagen, das man dort neben den Blockhütten auch zelten oder mit dem Wohnwagen kampieren kann. Der Platz ist sehr familiär und klein und liegt im Wald. Jeden Tag gab es die bestellten frischen Brötchen und die aktuelle Wetterlage. In der Hauptsaison gibt es auch ein Restaurant vor Ort, und ein Naturschwimmbad, wo Sandy direkt am ersten Morgen auf „Tauchstation“ gegangen ist. Die Lage des Lagers, für unsere Alm Ritte war perfekt. :023:
      Vorab möchte ich der Truppe ein Lob für die soziale Kompetenz aussprechen, und mich für das tolle Miteinander bedanken.

      Der ein andere hatte so sein Päckchen zu tragen, ob es nun Rückenschmerz oder eine wehe Hüfte oder aber die Versorgung von zwei erwachsenen Schäferhunden und einem „direkt im Fegefeuer geborenen“ wilden kleinem Welpen war. Das ganze andere Programm wurde Drumherum geschnürt. :thumbsup:

      Alle waren im Urlaubsmodus und so starteten wir immer so gegen 11 Uhr zu unseren Almaufstiegen.
      Aus Angst das wir das E Mobil verlieren :D ^^ :P (hehehe) und den zu Beginn doch noch mit den Hufen scharrenden Harry, wurde dem E Mobile die Pool Position zugeteilt.

      Der Wrangler und seine Insassen entpuppten sich als fast autarkes Servicemobil und so reihte sich der Größte am Ende ein. Ulli und Anke hatten irgendwie alles dabei, Solarpanel, Kompresser Kühlschrank, Wagenheber, ein Tester und das passende Programm zum Fehlerauslesen einfach perfekt. (bei Auslandstouren ist dieser Wrangler nun unser Pflichtfahrzeug „Wild Card“) …es beruhigt ungemein.

      Alle hatten CB Funk an Bord, für Mattias und Wolfgang hatte Harry 4 PMR Funkgeräte dabei, so klappte die Kommunikation perfekt.
      Unser Tross bewegte sich gemütlich mit durchschnittlich 16 bis 26 km durch die Landschaft, das war uns wichtig, … die Natur zu bestaunen, anzuhalten, Bilder zu machen, Rücksicht auf die Tiere und die Einheimischen zu nehmen, denn nur so wird das Befahren auch noch in Zukunft möglich sein. Verbotsschilder gelten für alle, auch die Deutschen.
      Harry durfte mit seinem E Mobil seine Elke zweimal bis zu Alm fahren, das haben wir jedes Mal telefonisch angefragt, so konnte Elke auch uneingeschränkt teilhaben, trotz der wehen Hüfte, gute Besserung an dieser Stelle nochmal!! :thumbsup:

      So haben wir jeden Tag nur eine Alm befahren, mit ausgiebiger Bewirtung am Endpunkt.
      Neuen Käse gab es leider noch nicht zu kaufen, aber auf einer Alm gab es noch Vorjahres Käse und Ziegenkäse!

      Beim Wetter hatten wir eigentlich immer Glück, zwischen sehr heiß, Gewitter, Hagel und starken Regen (meistens nachts) haben wir immer das Passende Zeit Fenster gefunden, um die Touren zu genießen.

      Die Wege waren alle in guten Zustand, geschottert, manchmal recht eng und Steigungen und Spitzkehren zwischen 16 und 20 Prozent. Unsere Jeeps waren nicht gefordert außer die nicht schwindelfreien Fahrer und Beifahrer. Oberhalb der Baumgrenze hatten wir schon sehr tiefe Einblicke ins Tal, der Beifahrer versuchte es mit Augen schließen, was beim Fahrer gottseidank anders gelöst wurde, mit einem Handtuch im Seitenfenster, ..!

      Unsere treuen Rennies benötigten auf Futter, unangefochten ist das E Mobil mit 12 Liter in der ganzen Woche! Bei den Diesel 7,2 bis auf kurzzeitig 9,9 Liter auf den Steilstrecken, Hedwig blieb auch deutlich unter 10 Liter, während Wolfgang mit seinem US Rennie ca. bei 13 Litern landete. Harry hat talwärts immer aufgeladen und über Funk kam immer mal wieder „ Ich hab soviel Strom, ich weiß gar nicht wo hin“,… :D :P <3
      Fortsetzung---

      Mein Renegade: Ab Juli 2020 Freddy, MY19 Trailhawk, 170 PS Diesel, Black, Effekt Folierung, Alu Slider von Rocks, Abgedunkelte Scheiben, Aluplatten Eckfenster, Funkgerät Midland 42 DS, AT Grabber T03, AHK, Höherlegung +3 cm (Montage +5 cm), Federnkit von Taubenreuther Eibach , Spurplatten Hoffmann 60 mm, In Planung: Unterfahrschutz vorne von Rocks, ---Von März 2019 bis Juli 2020 Free Willy, Renegade Limited, 140 PS Diesel, Schalter, Höhergelegt und noch einige andere Dinge ;-)

    • ...
      Grundlage unserer Touren war das Tourenbuch von MDMOT.com Kärnten/Österreich und die entsprechend mitgelieferte Software. Das Buch ist sehr zu empfehlen sehr gute Routenbeschreibung, Kontaktdaten der Almen. :023:

      Unsere Bewirtung fand auf den Almen oder in einem der vielen ansässigen Restaurants statt, unser Vermieter hat uns eine Liste der Gasthäuser zu Verfügung gestellt. Wir waren angenehm überrascht, die Preise waren im Ort, als auch auf den Almen wirklich moderat und vor allem das Essen sehr lecker!! :thumbsup:

      Am Montag folgte der Tross den Roten E Ritter Harry auf die Straninger und Waidegger Alm (A2) auf 1810 m Höhe. Ich glaube höhentechnisch unser Highlight.
      Wir persönlich waren schon etwas aufgeregt, als es die ersten Spitzkehren hinauf ging, wusste ich doch das ich definitiv nicht schwindelfrei bin. Als uns dann der österreichische ADAC talwärts mit einem Polo im Schlepptau passierte, tönte es nur aus dem Funkgerät, „seht, wir brauchen keine Angst zu haben, hier fährt sogar der Abschlepper raus und runter“
      Die erste Jause gab es auf der Straniger Alm und man zog mutig voran weiter zur Waidegger Alm, dort war der nette Wirt in urösterreichisch zwar nicht zu verstehen, aber der Ausblick war klasse.

      Dort ist unsere Urmel, der keine Welpe, das erste Mal aus dem Auto gepurzelt und ging sofort auf Erkundung tour, die großen Tiere mit der Riesen Glocke waren nur im ersten Moment „erschreckend“.
      Urmel gilt nach dieser Woche als geprüfter „Gipfelstürmer mit vier Pfoten und 4x4“, Sie hat sich gemütlich auf Almen fahren lassen, diese hat sie dann genaustes erkundend und ist dann ebenfalls wieder schlafend in Tal abgefahren, hat Sie Klasse gemacht!

      Dienstag erfuhren wir die Rattendorfer Alm(A1) auf rund 1535 m, auch da erwies sich unser Timing als perfekt, nach leckerem Essen, Schinken/Käseteller, Suppe und Apfelstrudel, hörten wir nur ein leichtes Krollen über uns im Berg. Gerade rechtzeitig machten wir uns auf den kurzen Rückweg zum Parkplatz, und der erste grelle Blitz erschrecken mehr die Menschen als das Urmel, die die Kuhfladen für sich entdeckt hatte und gerade versuchte ein Bad darin zunehmen, nach eine "Pfotenprobe" fand sie es dann doch eklig. Feuchte Tücher hat man ja immer im Auto, und gerade vor dem ersten Regenschauer, saßen wir alle sicher im Auto.
      Ritter Kunibert,äh Harald wollte schon los, die Mehrheit des Gefolges wollte jedoch nicht im Starkregen ohne Sicht talwärts fahren, und so erlebten wir unser erstes Berggewitter im Auto, …beeindruckend!

      Für Mittwoch war dauerhafter Regen angesagt, so haben wir uns aufgeteilt, Claudia hat einen Hütten/Hundetag gemacht. Mirko, die lieben Elterntiere von Mirko, Anke, Ulli, ich und unser Knappe, entschuldige, Knäppin Sandy waren Bogenschießen. Es gibt einen großartigen 3 D Parcours in der Nähe des Weißensee, leider sage die Wirtin dort, das Unwetter angesagt sind, und sie uns vom Begehen des Parcours abrät. So haben wir dort am Einschießplatz viel Spaß gehabt, ich hätte beinahe geschafft, dort einen Pfeil im Strohhaufen als Verlust zu verzeichnen, aber wofür hat man eine "Knäppin", danke Sandy du hast Ihn gefunden! (Das Unwetter ist natürlich nicht gekommen)
      Harry und Elke waren in einem Alpendorf, und Mattias auf "Alpenhopping" Tour. An einen Tag waren Mirko, Claudia und Karl-Heinz noch in einer Klamm, die Bilder sind atemberaubend und Lilu hat das alles mit gemacht, Respekt kleines Mädchen!! Ach ja, und Ulli und Anke hatten noch ein Museum besucht wo es um die Geschichte im 1. Weltkrieg ging, Ihr seht alles geht!! ;) ^^

      Donnerstag führte uns der Weg auf die Zollnersee Hütte (1741m) unsere ursprüngliche Fahrzeugreihfolge wurde von unserm „Alpenrunner“ Mattias kurzzeitig etwas durcheinandergebracht, aber wir haben ihn dann als „Späher“ voran fahren lassen und so war das wieder ein gemütlicher Aufstieg. Bei dieser Hütte Ist eine sehr schöne Gedenkkapelle und wenn später im Jahr die Alpenröschen blühen, die dort überall wachsen, grandios! Nach einer Bergsteigersuppe, Kaiserschmarren to go und anderen Leckereien, haben wir auf dem Rückweg bei der Ziegenalm gehalten. Dort gab es vom freundlichen Bauern einen Crashkurs in Sachen Ziegenmilch und Käse. Das Ziegenmilch Laktosefrei ist, war mir neu und das Ziegenkäse nicht unbedingt nach Ziege riecht oder schmeckt, ebenfalls. Ich bin wirklich kein Käsefan, nachdem was ich in der Woche an Käse probiert und gegessen habe, glaubt mir das eh keiner mehr. Und mittendrin das Maskottchen der Hütte ein Zebu, …Nach einem Käsegroßeinkauf der ganzen Truppe, kam einmal mehr der Kompressor Kühlschrank im Wrangler zum Taltransport zum Einsatz. :thumbsup: :023:

      Besonders habe ich mich auf die Ankunft von Wolfgang (NightWolf) gefreut, da er sich bereit erklärt hatte, uns am Freitag die Freisritzer Alm zu zeigen. Wolfgang ist dann Donnerstag Nacht bei Unwetter in der Schweiz losgefahren, um Freitagmorgen unser Guide zu sein. Wir alle hatten ein Roadbook und zusätzlich noch über PMR Kontakt. Das Führungsfahrzeug wechselte beim Almanstieg, Matthias mit neuem „Runden… äh Almrekord.
      Das Erlebnis dort oben war einfach wunderbar, mit einem Bein in Österreich mit dem anderen in Italien, Pferde, Kühe, Ziegen eine humorvolle Wirtin, die sich mit Harry gebattelt hat, Wenig Leute auf der Alm, wie schon alle Tage zuvor. Der Ausblick zu beiden Seiten einfach ohne Worte!!! Ein weiteres Highlight dieser Woche!

      Beim Abstieg ins Tal sollte ein anderer Weg gewählt werden und es übernahm Mattias kurz die Führung und so kamen wir dann doch noch alle zu unserem Offroaderlebnis,…eine recht steinige und mit Querrinnen versehene, steile Auffahrt,… tja ich denke es war ein Mountainbike Trail! 8)
      Für die Fahrzeuge kein Problem, Taste 4wd lock gedrückt und die Technik machen lassen.
      Wolfgang meinte sein „Bigfoot“ hätte schon ganz schön gearbeitet, und das bestätigt auch die Aussagen der US-Fahrer der großen Benziner, das den Fahrzeugen am Berg oft die Luft fehlt, beziehungsweise das Drehmoment.
      Ein weiteres Abbiegen unseres „Alpenrunners“ :) wurde durch die Wegbeschaffenheit gestoppt und so ging es pfleglich auf Schotterpisten in Tal.

      Den letzten Abend verbrachten wir ein weiteres Mal in der „Burg“ von Sir Harry und Lady Elke, seine Hütte hatte ein großer Carport, Tische parat gestellt, jeder einen Stuhl mit gebracht, Getränke, Käse und Gebäck füllten die Tische. Abends hatte es stark angefangen zu regnen, und der Wasserstand in der Burg stieg verdächtig an, Wolfgang nur mit Stoffschuhen bekleidet wurde „höhergelegt“.

      Diese gemeinsamen Abende haben mir persönlich immer am besten gefallen! :love: :023:

      Am Samstag morgen verließen Freddy gemeinsam mit Hedwig, und Ulli und Anke in Richtung Ungarn als Letze das Basislager dieser Wunderbaren Woche.

      Vielen Dank an alle für das schöne Stück Lebenszeit mit euch!

      Und wer mich kennt, …nach der Tour ist vor der Tour, … :rolleyes:

      2024 Rundreise in sechs Tagesetappen durch Nord Italien, …Beginn vielleicht wieder in Kärnten

      Guckst du hier : MDMOT OFFROAD ENDURO - Adv Italien Nord

      Unserer Eindrücke vom CC Team Freddy <3

      Mein Renegade: Ab Juli 2020 Freddy, MY19 Trailhawk, 170 PS Diesel, Black, Effekt Folierung, Alu Slider von Rocks, Abgedunkelte Scheiben, Aluplatten Eckfenster, Funkgerät Midland 42 DS, AT Grabber T03, AHK, Höherlegung +3 cm (Montage +5 cm), Federnkit von Taubenreuther Eibach , Spurplatten Hoffmann 60 mm, In Planung: Unterfahrschutz vorne von Rocks, ---Von März 2019 bis Juli 2020 Free Willy, Renegade Limited, 140 PS Diesel, Schalter, Höhergelegt und noch einige andere Dinge ;-)

    • Hi Sandy eine ganz spezielle Umarmung an dich, jederzeit wieder! <3 :thumbsup:

      Mein Renegade: Ab Juli 2020 Freddy, MY19 Trailhawk, 170 PS Diesel, Black, Effekt Folierung, Alu Slider von Rocks, Abgedunkelte Scheiben, Aluplatten Eckfenster, Funkgerät Midland 42 DS, AT Grabber T03, AHK, Höherlegung +3 cm (Montage +5 cm), Federnkit von Taubenreuther Eibach , Spurplatten Hoffmann 60 mm, In Planung: Unterfahrschutz vorne von Rocks, ---Von März 2019 bis Juli 2020 Free Willy, Renegade Limited, 140 PS Diesel, Schalter, Höhergelegt und noch einige andere Dinge ;-)

    • Hi Claudia,
      prima Bericht über eine bestimmt schöne Zeit.

      Mal 'ne Frage als Amateur: geht sowas (vernünftig) nur mit Trailhawk, Automatik und AT Tires? Immer wenn ich unseren Ltd.-Schalter mal etwas beim Anfahren quälen muss, stinkt schon die Kupplung <X . Was der bei dauernden Spitzkehren mit 20% Steigung sagen würde, kann ich mir denken.
      Gruss aus BS

      Rainer

      Mein Renegade: MJ 2020, 4x4 Diesel, Schalter, - ist halt ein Italiener-

    • Hedwig hat doch gezeigt das auch ein 4x4 Limited das auch kann!
      Ich bin mir sicher das auch ein Renni ohne 4x4 das schaffen würde, solche Strecken wurden früher mit Borgward oder Käfer gefahren,
      da sollte ein modernes SUV nicht die Puste ausgehen.
      Nichts was Jemand vor dem Wort 'Aber' sagt zählt wirklich!
      Die zwei häufigsten Elemente im Universum sind Wasserstoff und Blödheit.
      Sic semper tyrannis

      Mein Wrangler: JEEP Wrangler Rubicon JL MJ2020 Punk'N Orange 2,2L Diesel (was sonst!)

    • Vielen Dank für den Bericht, einer der besten die ich je gesehen habe. Und 2024 bin ich sicher mit dabei :thumbsup:

      Wrangler JLU 2.2 CRDi Rubicon MY20, schwarz, Sicherheits- und Technologie-Paket, Sky One-Touch Power Soft Top, AEV 2.5 und div. andere Spielsachen

      bis 08.2020 Compass Trailhawk MY19 in Granite Crystal, Leder-, Sound-, Park- und Premiumpaket, AT3 225/65/17, Rhino-Rack Pioneer Platform
    • The Grinch schrieb:

      Hedwig hat doch gezeigt das auch ein 4x4 Limited das auch kann!
      Ich bin mir sicher das auch ein Renni ohne 4x4 das schaffen würde, solche Strecken wurden früher mit Borgward oder Käfer gefahren,
      da sollte ein modernes SUV nicht die Puste ausgehen.
      Dass ein Frontler mit maximalem Lenkeinschlag bergauf in der Haarnadelkurve auf Geröll eventuell Probleme kriegt oder hat ist ja bekannt. Und da neu anfahren wegen Gegenverkeht ist auch schlecht möglich.
      Da hätte der alte Käfer schon seine Vorteile.
      Aber warum sollten wir die Jeeps unten stehen lassen und mit dem Borgward hoch... :D
    • Hallo Rainer,

      also die Einheimischen fahren da mit Polo, VW Caddy hoch, da ist Schwung in den Spitzkehren manchmal hilfreich. ( ok der eine Polo wurde mit dem ADAC talwärts gebracht) nein Spaß. :saint: alles gut.

      Das was wir befahren haben, sind/gelten als offizielle Straßen also mit 4x4 bei dieser Witterung null Problem, die AT Reifen waren schon hilfreich (man brauchte nicht wirklich auf den Grip oder den Kurvenradius zu achten) aber sollte mit guten Reifen auch zu schaffen sein.

      Das mit dem Schalter, hm :huh: das ist ein Argument, du musst dann immer bisschen im Fluss bleiben und den Abstand halten, dann hat du genügend Spielraum.

      Mein erster war auch ein Schalter und beim Offroadtraining am Berg oder in den Serpentinen im Bergischen Land fand ich es schon anstrengend, da ist ein Automatik soooo angenehm.
      Das war auch ein Argument warum mit Free Willy früher verlassen musste als geplant. X/ :rolleyes: :love:

      Aber ich kann dir sagen, in dieser Truppe hätten wir da schon eine Lösung gefunden :023: , so in der Art ^^ : erstens Probieren, zweites Wetter beachten, Route aussuchen die nicht so steil ist, oder drittens bei anderen mitfahren.


      Alex, vielen Dank für dein Lob, und ich nehme dich beim Wort :thumbup: 2024.

      Mein Renegade: Ab Juli 2020 Freddy, MY19 Trailhawk, 170 PS Diesel, Black, Effekt Folierung, Alu Slider von Rocks, Abgedunkelte Scheiben, Aluplatten Eckfenster, Funkgerät Midland 42 DS, AT Grabber T03, AHK, Höherlegung +3 cm (Montage +5 cm), Federnkit von Taubenreuther Eibach , Spurplatten Hoffmann 60 mm, In Planung: Unterfahrschutz vorne von Rocks, ---Von März 2019 bis Juli 2020 Free Willy, Renegade Limited, 140 PS Diesel, Schalter, Höhergelegt und noch einige andere Dinge ;-)

    • Claudia Ph. schrieb:

      Unsere Bewirtung fand auf den Almen oder in einem der vielen ansässigen Restaurants statt, unser Vermieter hat uns eine Liste der Gasthäuser zu Verfügung gestellt. Wir waren angenehm überrascht, die Preise waren im Ort, als auch auf den Almen wirklich moderat und vor allem das Essen sehr lecker!! :thumbsup: ...



      ....2024 Rundreise in sechs Tagesetappen durch Nord Italien, …Beginn vielleicht wieder in Kärnten

      Guckst du hier : MDMOT OFFROAD ENDURO - Adv Italien Nord

      Unserer Eindrücke vom CC Team Freddy <3
      Super geschrieben - schön anschaulich und sehr herzlich. :023: Ulli und ich bedanken uns für die herzliche Aufnahme in der Runde, von denen uns ja nicht alle vorher kannten. :whistling: Das Prinzip "alles kann, nichts muss" kam Ulli und mir sehr entgegen und hat unseren Urlaub noch angenehmer gestaltet. <3 Wir sind beim nächsten Mal gern wieder mit dabei und übernehmen gern Orga-Arbeiten im Vorfeld - einfach melden.

      GlG
      Anke :)

      Mein Wrangler:

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von 4WD () aus folgendem Grund: Bitte keine Vollzitate in dieser Länge. Vielen Dank.

    • Hi Anke, Ulli... ihr habt ja schon als "Service Wrangler" die Wild Card :023: auf jeden Fall mit euch.!

      ... ob du es glaubst oder nicht, die Tour 2024 ist schon in Arbeit :thumbsup: .

      Ich denke der neue Thread "Tour durch Norditalien 2024" wird bald geöffnet ^^ :023: :whistling:

      Zeitraum, Mail zum Basislager alles schon in der Mache :D und es beginnt damit das ich mir mal das Tourenbuch "Adventure Norditalien" vom MDMOT besorge :saint: .

      Mein Renegade: Ab Juli 2020 Freddy, MY19 Trailhawk, 170 PS Diesel, Black, Effekt Folierung, Alu Slider von Rocks, Abgedunkelte Scheiben, Aluplatten Eckfenster, Funkgerät Midland 42 DS, AT Grabber T03, AHK, Höherlegung +3 cm (Montage +5 cm), Federnkit von Taubenreuther Eibach , Spurplatten Hoffmann 60 mm, In Planung: Unterfahrschutz vorne von Rocks, ---Von März 2019 bis Juli 2020 Free Willy, Renegade Limited, 140 PS Diesel, Schalter, Höhergelegt und noch einige andere Dinge ;-)

    • So, die Fotobüber sind gedruckt und auf dem Weg,...und schließe ich dieses Wunderbaren Thread von meiner Seite mit ein paar tollen Bildern :023:

      Mein Renegade: Ab Juli 2020 Freddy, MY19 Trailhawk, 170 PS Diesel, Black, Effekt Folierung, Alu Slider von Rocks, Abgedunkelte Scheiben, Aluplatten Eckfenster, Funkgerät Midland 42 DS, AT Grabber T03, AHK, Höherlegung +3 cm (Montage +5 cm), Federnkit von Taubenreuther Eibach , Spurplatten Hoffmann 60 mm, In Planung: Unterfahrschutz vorne von Rocks, ---Von März 2019 bis Juli 2020 Free Willy, Renegade Limited, 140 PS Diesel, Schalter, Höhergelegt und noch einige andere Dinge ;-)

    • und noch welche.... und bald "sehen wir uns im neuen Touren Thread Norditalien :D :saint: :thumbsup:

      Mein Renegade: Ab Juli 2020 Freddy, MY19 Trailhawk, 170 PS Diesel, Black, Effekt Folierung, Alu Slider von Rocks, Abgedunkelte Scheiben, Aluplatten Eckfenster, Funkgerät Midland 42 DS, AT Grabber T03, AHK, Höherlegung +3 cm (Montage +5 cm), Federnkit von Taubenreuther Eibach , Spurplatten Hoffmann 60 mm, In Planung: Unterfahrschutz vorne von Rocks, ---Von März 2019 bis Juli 2020 Free Willy, Renegade Limited, 140 PS Diesel, Schalter, Höhergelegt und noch einige andere Dinge ;-)