Bremsscheiben

  • Stadt, Land, Fluß, Autobahn, Gelände - es ist ALLES dabei!

    Dieses Phänomen hatte ich bei meinem SEAT ALTEA (2 verschiedene Fahrzeuge),
    bei meinem TIGUAN (und bei dem brachen innerhalb von 60.000 Km beide Federn an der Hinterachse),
    und jetzt beim Trailhawk.

    Und ja, ich fahre vorausschauend und bremse wirklich sehr wenig, aber dafür dürfen die Bremsscheiben
    doch nicht nach einem Jahr weg rosten!
    Das ist für mich als Maschinenbauer ein ganz klares Indiz dafür das hier mit einer beschissenen Materialqualität gearbeitet wird.
    Nichts was Jemand vor dem Wort 'Aber' sagt zählt wirklich!
    Die zwei häufigsten Elemente im Universum sind Wasserstoff und Blödheit.
    Sic semper tyrannis

    Mein Wrangler: JEEP Wrangler Rubicon JL MJ2020 Punk'N Orange 2,2L Diesel (was sonst!)

  • so isses,
    bei meinem Yeti vorher derselbe Sch..ss. Das ein Auto nicht durch die erste HU kommt, weil die hinteren Bremsscheiben vergammelt ist ein Armutszeugnis, das ich auch ohne Maschinenbauausbildung sofort ausstellen könnte. Und die Gefasel vom "zu wenig bremsen", das kann ich schon garnicht hören.

    Apropos Federbruch. Das konnte der Yeti auch gut nach 70 TKM. Und ich wüsste nicht, was ich da eingeladen hätte das sowas provoziert.

    Jungs, die Qualität ist auch nicht mehr die, wie vor 40 Jahren.... wobei wir beim Rost an Türen und Schwellern aktuell ziemlich sicher besser wegkommen.
    R
    Gruss aus BS

    Rainer

    Mein Renegade: MJ 2020, 4x4 Diesel, Schalter, - ist halt ein Italiener-

  • Abweichend vom Bremsscheiben-Thema.
    Der Federbruch bei allen Fahrzeugen aus dem VW-Konzern ist auf einen Konstruktionsfehler zurück zu führen!
    Im unteren Federteller kann der Dreck nicht ablaufen, scheuert die Kunststoffummantelung der Feder ab und so kann Feuchtigkeit
    eindringen.
    Jetzt bildet sich zwischen Federstahl und Kunststoffmantel Rost, der zu einer Kerbwirkung, dass zum Bruch der Feder.

    Das mit den Bremsscheiben ist für mich nichts anderes als
    geplante Obsoleszenz!
    Da wird der Verbraucher/Käufer nach Strich und Faden verarscht.
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    Mein Wrangler: JEEP Wrangler Rubicon JL MJ2020 Punk'N Orange 2,2L Diesel (was sonst!)

  • Ich sage mal früher haben wir die Autos austauschen müssen weil sie wegefault sind heute faulen sie weniger dafür kannst du die Reparatur nicht mehr leisten .
    Ich weis noch genau so ein 1 Golf hat bei wenig Pflege 7-8 Jahre gehalten dann war da echt viel zum schweißen . Wir Haben die dann um 3-400 Mark gekauft und wieder TÜV gemacht und um 1800-2000
    verkauft, waren wirklich sehr sehr viele . Wirklich gute robuste Autos kamen Mitte bis ende 80-90er Raus Die Waren technisch und Rostmäsig wirklich gut . Z.B. Golf 2 BMW e30 e28 Mercedes 124 Mercedes 190 Audi 80 100 Diese Quali wird es nicht mehr geben das ist schon klar.
    Übrigens bei meinen 88 325i Touring waren hinten auch immer die Bremsen rostig .

    Beim Jeep ziehe ich immer wieder mal bei 50-60 KM/H die Handbremse an dann wird das frei . Da kann auch nichts passieren da das ABS aufmachen würde und auserdem macht sie automatisch wieder auf .

    Man muß aber auch wirklich sagen die Autos werden immer komplexer da geht einiges kaputt .

    Früher kein Kat Kein Dieselpartikelfilter keine E-Fenster Klima??? ABS Kameras Tempomat Abgasreinigung Apple Carplay
    Motor 4 Räder Dach übern Kopf und ein Radio
    bin letztens beim Arbeitskollegen im 2er Golf Diesel mitgefahren ist nur 10km ein Spas
    Chrysler und Jeep Fan
    Hatte 15 Jahre einen Pt Cruiser mit dem ich sehr zufrieden war
    außerdem fahre ich noch seit 2005 einen Lancia Ypsilon der auch super funktioniert

    Seit 2016 Jeep Renegade auch super zufrieden. :023: :023: :023: :023: :023:

    Mein Renegade: Longitude Colorado Red 2,0 4WD 6MT Komfort Pluß

  • Die elektronische 'Handbremse' bremst wie die Fussbremse...damit bekommt man die hinteren Scheiben nicht frei.
    Wenn das Tragbild schon über einen längeren Zeitraums schlecht ist und sich auch noch Riefen gebildet haben sind auch die Beläge kaputt , dann geht sowieso nichts mehr mit freibremsen. Das war bei mir der Fall.
    Tipp der Werkstatt....wenn ich bemerke dass die hinteren Scheiben zu rosten beginnen,freies Plätzchen suchen, Rückwärtsgang ! Beschleunigen auf 40 - 50 kmh dann kräftig bremsen. Durch die elektronische Bremskraftverteilung wird dann hinten mehr gebremst.
    Hört sich für mich logisch an ,vielleicht hat jemand schon positive Erfahrungen damit.
    Nur aufpassen das man niemanden gefährdet beim Rückwärtsfahren.

    Mein Renegade: Renegade 4xe S , sting-gray , Leder , Kenwood-Audio

  • Moin zusammen

    @ Andy, das haste am 1. April geschrieben? oder die Werkstatt hatte nen Kastper gefrühstückt.. :D

    ich fahre mit 50 Klamotten rückwärts um dann die Bremsen reinzuhauen?
    im ganzen Leben nicht.
    Alternativtipp wär noch, den Torfhausberg im Harz oder ähnliche Steigungen irgendwo mal rückwärts runterzufahren.. am besten nachts, da kommt keiner..

    Die Teile haben ne Scheiss Qualität, das ist mal fix und ich hoffe mal dass FCA das nach meinem Gemecker gnauso sieht. Der Werkstattfritze tet es jedenfalls.

    schöne Ostern
    Gruss aus BS

    Rainer

    Mein Renegade: MJ 2020, 4x4 Diesel, Schalter, - ist halt ein Italiener-

  • Natürlich gehts das......du fährst rückwärts und trittst kräftig auf die normale auf die Fussbremse......somit wird das Bremssystem die Hauptwirkung der Bremse auf die Hinterachse packen....anders kannst du die hinteren Bremsscheiben nicht stärker beanspruchen als die vorderen...geht nur beim Rückwärtsfahren.... Und dank Corona gibt's genug leere Riesenparkplätze in Industriegebieten oder Möbelhäuser usw... .

    Mein Renegade: MY19 Longitude 1.0 T-GDI 999 ccm 120 ps 8.4 uconnect davor 1,6l TorQ Longitude MY 16

  • Ich verstehe das ganze nicht...
    Ich hatte bisher noch nie so richtig Probleme mit den hinteren Bremsen.... Ist da vielleicht eine Charge schlecht gewesen....
    Meine sehen recht vernünftig aus, ohne Sonderaktionen machen zu müssen.
    Was ich mache, hin und wieder mal , mit die Feststellbremse bei ca 50-60kmh zu benutzen, und da hört man hinten ein ganz klares Bremsgeräuch, klingt wie ein mahlen....
    Diesen Tipp habe ich auch von jemanden hier, und seit dem mach ich das .....
    Wenn ich dran denke Stell ich mal Fotos von meine Scheiben rein.

    Mein Renegade: Trailhawk MY19 in weiß und schönen Kulleraugen, oder doch eher ein energischer Blick ?! :P /// AT Grabber 225 65 R17 ; Taubenreuther Höherlegung ; 18mm Hoffmann Spurplatten ; Frontrunner Dachtäger, Dachzelt ; CB Funk Midland 42 DS

  • Also ich bremse die hin und wieder mit Handbremse frei . Ist auch klar das das geht, ist nichts anderes als wenn du die Fußbremse betätigts . Nur bei Fußbremse wird die Sache Hydraulisch betätigt und Bei Handbremse Elektromechanisch . Da ist eine Motor mit Schraube drin einfach gesagt . Beläge sind aber die gleichen . Übrigens ist das ganz normal weil Notbremsbetätigung bei Hydraulic Ausfall.
    Ist so gesetzlich vorgeschrieben . Und Passieren kann da auch nichts einfach mal bei 50-60 den Hebel hochziehen und loslassen . Die Bremse verzögert leicht und öffnet dann wieder automatsch das mach ich nach einer Standzeit von 1 Woche immer und auch sonst hin un
    d wieder . Habe 45 000km und 5 Jahre runter keine Probleme .
    Steht auch mit so in der Bedienungsanleitung Seite weis ich nicht mehr.

    BETRIEBSWEISE DERELEKTRISCHENFESTSTELLBREMSEDie elektrische Feststellbremsefunktioniert folgendermaßen:„Dynamischer Betrieb”: Den Schalterwährend der Fahrt ständig ziehen;„Statische Ein- und Ausschaltung”:Bei stehendem Fahrzeug kann dieelektrische Feststellbremse eingerücktwerden, indem der Schalter amMitteltunnel nur einmal gezogen wird.Um die Feststellbremse auszuschalten,muss der Schalter zusammen mit demBremspedal gedrückt werden.
    Chrysler und Jeep Fan
    Hatte 15 Jahre einen Pt Cruiser mit dem ich sehr zufrieden war
    außerdem fahre ich noch seit 2005 einen Lancia Ypsilon der auch super funktioniert

    Seit 2016 Jeep Renegade auch super zufrieden. :023: :023: :023: :023: :023:

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  • Mac-OOO schrieb:

    Ich verstehe das ganze nicht...
    Ich hatte bisher noch nie so richtig Probleme mit den hinteren Bremsen.... Ist da vielleicht eine Charge schlecht gewesen....
    Hallo
    Ich habe auch, weder beim MY16 noch beim MY19 Renni, Probleme mit den Bremsen gehabt.
    Auch ohne Sonderaktion mit der Feststellbremse .
    Merkwürdig :D
    Gruß Wilfried
    1.6 E-torQ Schaltgetriebe Longitude/Komfortpaket Erstzulassung 07/2016+PIONEER-MEDIACENTER-F88DAB/NAVI/Rückfahrkamera

    Mein Renegade: MY19 Limited 1.3l T-GDI 110 kW(150 PS) 4x2 DDCT, Uconnect™ 8,4” NAVI Bis 11.2018 1.6 E-torQ Schaltgetriebe Longitude/Komfortpaket Erstzulassung 07/2016+PIONEER-MEDIACENTER-F88DAB/NAVI/Rückfahrkamera

  • The Grinch schrieb:

    Andy schrieb:

    Langzeitbericht dann in 3- 5 Jahren . :1f602: :1f602:
    Nö, spätestens nach zwei Jahren sind die hinteren Bremsen wieder fertig!Die Materialqualität ist derweil so unterirdisch schlecht, die sind, auch bei wenig Bremsen, nach zwei Jahren schlicht weg gerostet.

    Hab jetzt, nach fünf Jahren, den dritten Satz neuer Bremsscheiben/Klötze hinten drauf (zweimal hat es der TÜV bemängelt).
    Rein aus Neugierde...dreimal ,immer die von originalen Mopar ,oder unterschiedliche?

    Mein Renegade: Renegade 4xe S , sting-gray , Leder , Kenwood-Audio

  • Bremsbeläge: Wie man keine falsche Wahl trifft (autodoc.de)

    Ein Faktor !könnte! sein das hier auch von falscher Sparsamkeit :whistling: ausgegangen werden könnte.

    Weniger beim Scheibenersatz, eher dann bei den Klötzen, Tenor: Ist schon gut, die passen rein...

    Ob"s dann der richtige Reibwert ist wird ausser 8 gelassen.

    Da kommen dann -u.a.-Beispiel--Sintermetallbeläge rein dort, wo nur organische arbeiten sollten .

    Allein diese Kombination erhöht die Bremswirkung so gut das der/die stolze, wenn auch absolut ahnungslose jeepisti meint er/sie fährt ne 6-10 Kolbenbremse und bricht zusammen wenn nach 5-10 Tsd Km ein Feuerwerk an Warnlämpchen aufflackert alles erneuert werden muss weil: Blaugebremst und eingelaufen die Scheiben bis über Tolleranzmaße , eingefräst von Bremsbelaggrundplatte.

    OK: kommt drauf an, wo/wie die KM gefahren werden:
    8000 KM eine Alpenüberquerung mit allen Serpentinen die die Gegend zu bieten hat bei voller Auslastung aller Gewichtslimits und auslotung der Reifenhaftung,
    :023: jaja, diese Menschen solls geben!!!! :023:

    oder

    im Spritsparmonitorwahnsinnsmodus, wo 500 Mtr. vor der grünen Ampel schon in den Segelmodus alles gestellt wird um blos nicht zu bremsen --wird ja sowiso gleich ROT--
    und Gefälle von 3% oder Parkhausabfahrten im Handschaltmodusmotorbremse befahren werden um die Bremsanlage zu schonen...........

    Es muss nicht immer die angeblich miese Qualität vom Erstausrüster sein, eher die miese Finanzstärke der Owner/innen..

    Sollte es Schuld der Werkstatt sein--Rechnungbeleg--kann man/Frau sich die Knete wiederholen, wenns der beste Kumpel war: dann selbst Schuld.

    Inwieweit eine freie Werkstatt sich über passende Reibwerte einen Kopf macht,
    ---machen muss? wenn zumal noch Beläge vom Kunden mitgebracht wurden,
    i dont know.

    grüsse

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von wanderer ()

  • wanderer schrieb:

    Bremsbeläge: Wie man keine falsche Wahl trifft (autodoc.de)

    Ein Faktor !könnte! sein das hier auch von falscher Sparsamkeit :whistling: ausgegangen werden könnte.

    Weniger beim Scheibenersatz, eher dann bei den Klötzen, Tenor: Ist schon gut, die passen rein...

    Ob"s dann der richtige Reibwert ist wird ausser 8 gelassen.

    Da kommen dann -u.a.-Beispiel--Sintermetallbeläge rein dort, wo nur organische arbeiten sollten .

    Allein diese Kombination erhöht die Bremswirkung so gut das der/die stolze, wenn auch absolut ahnungslose jeepisti meint er/sie fährt ne 6-10 Kolbenbremse und bricht zusammen wenn nach 5-10 Tsd Km ein Feuerwerk an Warnlämpchen aufflackert alles erneuert werden muss weil: Blaugebremst und eingelaufen die Scheiben bis über Tolleranzmaße , eingefräst von Bremsbelaggrundplatte.

    OK: kommt drauf an, wo/wie die KM gefahren werden:
    8000 KM eine Alpenüberquerung mit allen Serpentinen die die Gegend zu bieten hat bei voller Auslastung aller Gewichtslimits und auslotung der Reifenhaftung,
    :023: jaja, diese Menschen solls geben!!!! :023:

    oder

    im Spritsparmonitorwahnsinnsmodus, wo 500 Mtr. vor der grünen Ampel schon in den Segelmodus alles gestellt wird um blos nicht zu bremsen --wird ja sowiso gleich ROT--
    und Gefälle von 3% oder Parkhausabfahrten im Handschaltmodusmotorbremse befahren werden um die Bremsanlage zu schonen...........

    Es muss nicht immer die angeblich miese Qualität vom Erstausrüster sein, eher die miese Finanzstärke der Owner/innen..

    Sollte es Schuld der Werkstatt sein--Rechnungbeleg--kann man/Frau sich die Knete wiederholen, wenns der beste Kumpel war: dann selbst Schuld.

    Inwieweit eine freie Werkstatt sich über passende Reibwerte einen Kopf macht,
    ---machen muss? wenn zumal noch Beläge vom Kunden mitgebracht wurden,
    i dont know.

    grüsse
    Naja....bei den meisten hier handelt es sich um die ersten originalen Scheiben und Beläge.

    Mein Renegade: Renegade 4xe S , sting-gray , Leder , Kenwood-Audio

  • Also ich fahre seit über 30Jahre Auto ich hatte 3BMW 3er E30 2x 318 und 325 in 15 Jahren . Die Originalen Scheiben und Klötze waren nach ca 40-60 Tausend weg die Beläge halt aber das war völlig normal . Und ich habe auch andere marken Beläge als die Originalen gefahren aber das ist kein vergleich zu den Originalen die waren immer besser . Ich habe dann meist wieder auf Original zurück gewechselt . Ich habe die Erfahrung gemacht das die Bremsleistung unter allen Bedingungen gesehen Hitze Kälte Regen die Originalen am besten waren . Ich hatte bis jetzt erst ein Auto wo das Originale dermaßen Kernschrott war das alles andere Besser war . Das War bei meinen Mini 1000 von 1979 . Die war echt grottenschlecht .
    Gott bewahre uns vor Sturm und Wind und Autos die aus England sind ....
    Chrysler und Jeep Fan
    Hatte 15 Jahre einen Pt Cruiser mit dem ich sehr zufrieden war
    außerdem fahre ich noch seit 2005 einen Lancia Ypsilon der auch super funktioniert

    Seit 2016 Jeep Renegade auch super zufrieden. :023: :023: :023: :023: :023:

    Mein Renegade: Longitude Colorado Red 2,0 4WD 6MT Komfort Pluß

  • pits-post schrieb:

    Ich habe die Erfahrung gemacht das die Bremsleistung unter allen Bedingungen gesehen Hitze Kälte Regen die Originalen am besten waren
    Richtig! Denn die Automobilhersteller entwickeln, testen ja jedes Modell spezifisch unter allen Bedingungen ,
    und sogar unter solchen Bedingungen die der Ottonormalverbraucher --fast-- nie erlebt.

    Wenn der Papa dann eben am Stilfser Joch in Tornante 44 über die Planke geht beim abwärtsfahren -weil er die ganze Zeit auf dem Pedal gestanden hat---und die Bremse versagt dann lags an schlechter Bremsflüssigkeit und nicht an den Serienbremsen und Scheiben, die halten das aus.

    Dennoch ist es schön zu wissen das es andere Zubehörhersteller gibt, die ein gleiches, wenn nicht noch besseres Ergebnis liefern können.

    Aber wer rüstet schon einen gemütlichen Reni mit ner Keramik/Karbonbremse und nem 6 Kolbensattel aus?
  • wanderer schrieb:

    pits-post schrieb:

    Ich habe die Erfahrung gemacht das die Bremsleistung unter allen Bedingungen gesehen Hitze Kälte Regen die Originalen am besten waren
    Richtig! Denn die Automobilhersteller entwickeln, testen ja jedes Modell spezifisch unter allen Bedingungen ,und sogar unter solchen Bedingungen die der Ottonormalverbraucher --fast-- nie erlebt.

    Wenn der Papa dann eben am Stilfser Joch in Tornante 44 über die Planke geht beim abwärtsfahren -weil er die ganze Zeit auf dem Pedal gestanden hat---und die Bremse versagt dann lags an schlechter Bremsflüssigkeit und nicht an den Serienbremsen und Scheiben, die halten das aus.

    Dennoch ist es schön zu wissen das es andere Zubehörhersteller gibt, die ein gleiches, wenn nicht noch besseres Ergebnis liefern können.

    Aber wer rüstet schon einen gemütlichen Reni mit ner Keramik/Karbonbremse und nem 6 Kolbensattel aus?
    Ich hatte bei meinem 95er Ford Eskort nach 30000km völlig runtergefahrene Scheiben und Beläge an der VA . Ließ sie damals im Rahmen der Inspektion zähneknirschend für rd 600DM tauschen . Diese Originalteile waren bei einem Kilometerstand von 60000km wieder Schrott. Habe dann die Bremse bei ATU für 350 DM erneuern lassen und den Wagen mit 125000 Km auf der Uhr verkauft. An den Bremsen war kein übermäßiger Verschleiß zu erkennen.

    Mein Auto: Renegade 4xe S in Rot mit Panoramadach MY21