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Umbenennung des Cherokee?

    • Umbenennung des Cherokee?

      US-Ureinwohner fordern Umbenennung des Jeep Cherokee
      "Im Rallye Sport wurde meine Vermutung bestätigt, dass ein Auto mit 2 angetriebenen Rädern nur eine Notlösung ist."

      "Ein Auto ist erst dann schnell genug, wenn man morgens davor steht und Angst hat es aufzuschließen."

      Walter Röhrl

      Mein Wrangler: Wrangler JL Rubicon MY21 2.0l T-GDI in Sting Gray, Hardtop, AHK, BF Goodrich T/A KO2 -/- Renegade Limited MY20, Granite Crystal, 6 Gang MT 4x4, 2.0 Multijet

    • Das Leben ist Veränderung...in meiner Jugend habe ich noch Länderspiele der Fußball-
      Nationalmannschaft geschaut.

      Da stand dann Deutschland auf dem Trikot...heute spielt Mercedes Benz.

      Mein Kollege kommt aus dem Sauerland, dort gibt es seit 500 Jahren das Dorf Neger.
      Das wollte jetzt auch jemand umbenennen......hat nicht geklappt.

      Wenn Covid19 nach der Durchimpfung der Bevölkerung Geschichte ist, gehen endlich wieder die Diskussion über die bösen Dieselfahrer los...

      Forderungen gibt es immer, aber die Erklärung der Indianer klingt ein wenig dünn. (meine Meinung)
    • Also das ganze übertriebene Gender Feminismus Rassismus Gesülze in D geht mir schon mächtig auf den Sa... Im Fall des Cherokee hab ich aber vollstes Verständnis. Im Big Business werden Urheber- und Namensrechte rigoros verteidigt. Den US Uhreinwohnern hat man aber ohne mit der Wimper zu zucken einfach alles genommen - Land, Kultur und Namen.

      Ob es dabei wirklich NUR um Geld geht möchte ich stark bezweifeln. Fakt ist aber, dass manche Situationen so verfahren sind, dass man eben nur noch mit Geld entschädigen kann.

      Mein Cherokee: 2.2 Limited ADII MY2017

    • Wie immer liegt die Autorität in solchen Fragen bei den Bezeichneten. Da kann die Begründung auch noch so "dünn" sein, die Cherokee Nation hat weiß Gott das Recht da nachzuhaken. Und um Geld geht es da nicht, die sich hier zu Wort melden, wollen einfach den Namen nicht. Die Sache ist auch tatsächlich nicht so einfach und sehr spannend, da es zu Anfang des Cherokee Modells bereits Gespräche mit Vertretern der Cherokee gab. Jeep unter der Führung von AMC hat sich die Erlaubnis der Verwendung geben lassen und damals floss tatsächlich Geld in die Gemeinde. Zu Recht, wie ich finde. Im Gegensatz zu den redskins oder dem Logo der Cleveland Indians, vermeidet Jeep aber jegliche karikierung eines Ureinwohners. Das Häuptling Emblem des Cherokee Chief war nicht grotesk sondern sehr respektvoll und Chief ist ja ein Ehrentitel, kein Schimpfwort wie redskins.
      Aber der Teufel liegt im Detail. Jeep sprach tatsächlich mit Vertretern der Cherokee. Aber mit welchen? Es ist nicht so dass die Cherokee eine einheitliche community sind. Es gibt mindestens 5 Stämme, mehrere Organisationen. Das ist auch kein Wunder, denn die Cherokee wurden über Generationen immer weiter nach Westen verbracht und über das Land versplittert.
      Sie leben heute in Reservaten, die 1000 Kilometer von ihrer Heimat entfernt liegen,deren Natur ganz anders ist, von den Wäldern in die Wüste und in Konkurrenz zu den dortigen Stämmen. Wer kann es ihnen verdenken dass sie nicht mit einer Stimme sprechen. Außerdem haben sich die AMC Manager nicht mit Ruhm bekleckert als sie zu einem Foto Termin mit den Häuptlingen, mit Karnevalsschmuck auftauchten, mit dem sie die Indianer besser kenntlich machen wollten. Als diese das Tragen der falschen Federn ablehnten, zogen die Manager es sich einfach selbst auf. Wie sagt man? Das Gegenteil von Gut ist Gut gemeint.
      Ich glaube dass die Cherokee seit den Tagen des ersten Jeep Cherokee an Einfluss und Selbstbewusstsein gewonnen haben und Jeep das Gespräch suchen sollte. Ich würde mich freuen wenn der stolze Name der Cherokee bleibt aber wenn er mal wieder in Liberty umbenannt wird, werde ich nicht meckern. Ich bin ja kein Cherokee und respektiere allein aus Höflichkeit jedes Recht auf Selbstbezeichnung und Namen.


      Mein Cherokee: Trailhawk 2019, 2.0 Hurricane, Falken Wildpeak AT3WA

    • Hier ist immer die Sprache von einem Verhandlungsführer der Cherokee, der wird dann wohl auch die Bedingungen aushandeln.
      Also Namensänderung oder Geld.

      caranddriver.com/news/a3556846…ion-jeep-stop-using-name/

      Viele Leute fühlen sich berufen, für andere was ändern zu wollen.
      Bei der mobilen ethnischen Minderheit aus Rumänien war das hier in D genau so. Nur die wurden garnicht gefragt und die, mit denen ich gesprochen habe, wollten so wie immer genannt werden.
      Komisch.

      Schön ist aber hier, dass es die Indianer (darf man Indianer eigentlich noch sagen ?) selbst kritisieren und nicht irgendwelche Unterstützer.
      Vermutlich sind auch hier viele stolz darauf, dass ein Fahrzeug nach Ihnen benannt wurde. Aber das ist ja überall so, dass wenige behaupten, was angeblich alle denken.

      Na ja "Kompass" wird wohl nicht umbenannt und der "Abtrünnige" meiner Frau auch nicht.
      Wäre mir aber auch egal, sind nur piepende Autos.

      Dieser Beitrag wurde bereits 6 mal editiert, zuletzt von Alba ()

    • Ich weiß noch wie sich Piere Brice, der ewige Winnitoudarsteller meiner Kindheit, über
      Bully Herbigs "Der Schuh des Mannitu" aufgeregt hatte.
      Brice ist ein Franzose, ohne irgendeinen Bezug zu irgendwas, der jahrelang Karl-May-Verfilmungen umgesetzt hat, wobei Karl May vermutlich nie einen Indianer in seinem Leben zu Gesicht bekommen hat. May war aber zumindestens im Orient, ein Großteil seines Schaffens spielte auch dort

      Klar, wenn man sich berufen fühlt, kann man gerne für vermeindlich Unterdrückte was bewirken wollen.
      Nur sollte man die Leute vorher fragen. Und zwar nahezu alle und nicht nur ein paar Wenige.

      Deshalb gibt es in Deutschland auch keine Volksentscheide. Einfach weil die Meinung vieler den wenigen Entscheidern oft nicht gefällt.

      PS: Nur mal am Rande. Kann man nicht mal diese "erzieherische Maßnahme", der sofort nicht mehr zu ändernden Beiträge, auf ne soziale Zeit verlängern?
      Vielleicht auf eine Stunde für die Korrekturmöglichkeit ?
      Man schafft es ja kaum Rechtschreibefehler zu beheben...

      Dieser Beitrag wurde bereits 5 mal editiert, zuletzt von Alba ()


    • Quelle: NewJeepForum

      Buchstaben würden doch reichen, es geht doch nur um Ersatzteilbestellungen...

      Hier wird ja immer wieder erzählt das Jeep, um Geld zu sparen, zu wenig Getriebeöl in die Diffs füllt.
      DAS würde aber mal so richtig Geld sparen.
      Statt nen Namen nur noch einen Buchstaben.
      Da würde man aus einem Modellbezeichnungsaufkleber locker fünf raus kriegen.
      Für die Umwelt und keiner ist beleidigt.

      Obwohl vielleicht kommt dann der Herr Karl-Theodeor zu Gutenberg an und erhebt Anspruch auf die Buchstaben. Der ist momentan ja noch ausgelagert, weil er beim Abschreiben erwischt wurde.
      Geht ja garnicht als Politiker. :D
    • Alba schrieb:

      ... PS: Nur mal am Rande. Kann man nicht mal diese "erzieherische Maßnahme", der sofort nicht mehr zu ändernden Beiträge, auf ne soziale Zeit verlängern?
      Vielleicht auf eine Stunde für die Korrekturmöglichkeit ?
      Man schafft es ja kaum Rechtschreibefehler zu beheben...
      Hi Martin, das ist nicht als erzieherische Maßnahme gedacht. Es geht vielmehr darum dass Posts inhaltlich nicht nachträglich geändert werden sollen weil dann ggf. darauf folgende Antworten keinen Sinn mehr machen. Aber man kann ja seinen Post vor dem Absenden nochmal Korrektur lesen, wenn man Rechtschreibfehler vermeiden möchte.

      Und nun lasst uns nach diesem Ausflug nach Rumänien, in den Orient und zur Demokratie im Allgemeinen wieder zurück zum Thema kommen ;)

      Viele Güße
      Jochen
      02/18 - heute: 1997er Grand Cherokee Limited 5.2l V8 :D - Deep Amethyst Pearl Coat - Quadra-Trac - Full Time 4WD mit BFG KO2 ATs

      04/17 - 01/19: 2017er Cherokee Limited 2.2l - Bright White - AD1 - Technologiepaket - Winterpaket
    • Alba schrieb:

      jomaot schrieb:

      Und nun lasst uns nach diesem Ausflug nach Rumänien, in den Orient und zur Demokratie im Allgemeinen wieder zurück zum Thema kommen ;)
      Was ist denn das Thema ?
      Martin, schade wenn Du das nach all Deinen Verzweigungen selbst nicht mehr erinnerst. Einfach nochmal oben anfangen zu lesen ;)
      02/18 - heute: 1997er Grand Cherokee Limited 5.2l V8 :D - Deep Amethyst Pearl Coat - Quadra-Trac - Full Time 4WD mit BFG KO2 ATs

      04/17 - 01/19: 2017er Cherokee Limited 2.2l - Bright White - AD1 - Technologiepaket - Winterpaket
    • Also ich finde diese Diskussion- bei allem Respekt - auch total daneben. Nach 50 Jahren fällt einem selbsternannten Verhandlungsführer auf einmal auf, dass ein Auto wie sein Stamm heißt. Gehts noch?
      Flugzeuge werden nach Prominenten, Schiffe nach Damen benannt - das ist eine Ehrbezeugung.
      Wer würde denn heute weltweit die Cherokesen ohne Jeep kennen? Jeep hat ihnen m.E. damit ein Denkmal gesetzt. Also ich finde das lächerlich.

      Sind jetzt auch alle Renegaten, Golfer, Polospieler, Kadetten, Admirale, Diplomaten und Passatwinde beleidigt, weil es Autos gibt oder gab, die so benamt wurden?
      Um etwas anderes geht es beim Namensrecht. Hier sehe ich durchaus Anlass, dies zumindest juristisch zu klären.
      Aber ich kann mir nicht vorstellen, dass das (zumindest in Deutschland) Relevanz hätte. Wer sollte aufbegehren, wenn ich ein Auto Friese nenne, Cherusker, Römer, Kelte, Franke, Gote, Bajuware oder Gallier?
      (Da fällt mir gerade auch die Zigarette Gauloise ein oder Gitanes (span. „Zigeuner“). Was folgt als Nächstes?

      Etwas ganz anderes ist, wie man in Amerika (und anderswo) grundsätzlich mit den „native people“, also den Ureinwohnern umgegangen ist. Dieses millionenfache Unrecht jetzt aber an einem 50 Jahre alten Autonamen festzumachen halte ich für absolut ungeeignet und dem wahren Ausmaß dieses Völkermordes für unangemessen.

      Jetzt muss man ja schon Angst haben, dass einem irgendwelche selbsternannten Gutmenschen die Autos abfackeln oder zumindest den Namenschriftzug abreißen.
      2015er Cherokee Limited, Vollausstattung, PRIVAT VERKAUFT am 7.11.2021!
      Ich war immer top-zufrieden mit unserem Indianer und bin ausschließlich aus Vernunftsgründen (extrem viele Kurzstrecken) auf ein 4-WD-E-Mobil umgestiegen, zumal ich nur Euro V hatte und nicht mehr in jede größere Stadt fahren durfte.

      Unser Neuer: Škoda Enyaq iV 80x Sportline (Voll-Elektrisch mit 4WD, 265 PS)
      Wallbox 11 kW von Elvi (NL), gespeist von einer eigenen PV-Anlage mit 10 kWp

      Mein Cherokee: 2015er Cherokee Limited, granite-crystal, 170 PS Diesel, 9-Gang-Automatik, AD I, Navi-& Soundpaket, Fahrassistenz- und Winterpaket., Nappaleder in schwarz

    • In einigen Teilen stimme ich dir zu, aber ich finde den Vergleich zu Diplomaten oder Friesen sehr schräg. Es gibt ja keine strukturelle Benachteiligung oder Leidensgeschichte aus jüngerer Zeit, oder Völkermord gar, bei den von dir genannten Beispielen.
      Ich verstehe das so, der Name steht auf der einen Seite für Abenteuer, aber auf der anderen Seite hat man bis in die zweite Hälfte des 20. Jahrhunderts die Unterrichtung der eigenen Sprache den Cherokee untersagt und somit deren Kultur nachhaltig geschwächt. Man hat sie kulturell enteignet. Und all die Comanche Hubschrauber, Tomahawk Raketen und Cherokee Jeeps, kann man von dieser Geschichte nicht trennen. Das geschieht ja alles in einem Kontext.

      Die Person wird ja sogar im Original Artikel damit zitiert dass sie versteht dass der Name von Jeep eine Ehrerweisung ist und aus guten Motiven entstand, aber dass es Zeit ist nun langsam davon Abschied zu nehmen. Du nennst den Grund ja selbst, für die meisten ist Cherokee ein Auto, obwohl das eine quicklebendige Minderheit ist. So verwischt man weiterhin deren Existenz.
      Ich glaube Jeep und diejenigen Teile der Cherokee die sich nun äußern, werden schon eine Lösung finden.

      Die Cherokee Nation ist übrigens nicht selbst frei von Schuld und Diskussionen über Sprache.
      In der Verfassung der Cherokee Nation gibt es eine passage in der die Abstammung "per Blut" definiert ist.
      Das oberste Verfassungsgericht der Cherokee (nicht der USA!) hat gerade heute dafür gestimmt, diese Passage zu streichen, da die Cherokee selbst in der Vergangenheit andere Ureinwohner und sogar Afrikaner versklavt haben und diese sich aber mit der Zeit in die Stammesstrukturen integriert haben. An den Namen und dem äußeren lässt sich dieser Unterschied aber bis heute festmachen und das hat zu großen Konflikten geführt, da auch die Ureinwohner nicht vor Vorurteilen gegenüber anderen gefeit sind.
      Sie sitzen also nicht auf einem moralisch hohen Ross, sondern tragen auch selbst einer Veränderung Rechnung, die zu einer Neubewertung der eigenen Geschichte in den ganzen USA führt.

      Man sollte sich einfach nicht auf eine Seite schlagen sondern man kann von der Seitenlinie definitiv was über uns Menschen lernen.

      Mein Cherokee: Trailhawk 2019, 2.0 Hurricane, Falken Wildpeak AT3WA

    • Ich wäre für eine Umbenennung
      in "Chicoree"

      Nein, ist nicht ernst gemeint. ;)
      Ganz ehrlich.

      Vor allem müsste Jeep dann mit massiven
      Protesten von Vegetariern rechnen.

      Ist auch nicht so witzig. ;(

      Mein Cherokee: Trailhawk 2.0 in Granite Crystal, Pirelli Scorpion AT plus, Vorne 2x15mm, hinten 2x20mm, Travall Hundegitter, Thule Wing Bar Edge

    • Wir haben ja auch eine europäische Perspektive. Ich glaube es gibt aber ein gutes Gedankenexperiment. Man stellt sich einfach vor der VW Touareq hieße VW Herero. Aus reiner Ehrung. Aus Wiedergutmachung gar.
      Ich würde einem Herero da definitiv anhören, was seine Meinung dazu ist.

      Ich glaube die werden da mit dem Modellwechsel zum KM evtl aus der Nummer wieder raus kommen, aber beim Grand wirds schwierig. Vielleicht Jeep Grand Chief :1f601:

      Mein Cherokee: Trailhawk 2019, 2.0 Hurricane, Falken Wildpeak AT3WA

    • Na, ganz so ist es auch nicht. Jeep will sich ja das positive Image des edlen Indianers abgreifen, den Stallgeruch des wilden Westen, Abenteuers etc. und hat da bisher das Image ganz passabel umgesetzt.

      Ich an deren Stelle würde in die Offensive gehen und im Gegenzug das Image von Jeep nutzen für mehr Promotion, um dann mit der erhöhten Reichweite dann vielleicht Indianer-Themen vorzubringen zu können. Oder vielleicht gar eine Kampagne mit Jeep um mehr Touristen in die Reservate zu locken und so die Wirtschaft dort ankurbeln, ein, zwei Zuliefereraufträge holen usw. Ich denke Jeep ist da ein wenig "erpressbar" bzw. für deren Image wäre auch nicht verkehrt sich ein wenig publikumswirksam um die Ureinwohner zu kümmern.

      Aber das habe ich ja nicht zu entscheiden. Klar kann man jetzt zu Recht "den Namen zurück haben wollen", aber für sonderlich geschickt halte ich es nicht unbedingt, ist ja kein Maskottchen für eine Sportmannschaft sondern respektable Autos. Erzeugt Irritationen (wie man hier ja schon sieht) und es wären eben ggf. bessere Möglichkeiten drin wenn man statt des Kriegsbeils erstmal die Friedenspfeife anbietet.
      "Im Rallye Sport wurde meine Vermutung bestätigt, dass ein Auto mit 2 angetriebenen Rädern nur eine Notlösung ist."

      "Ein Auto ist erst dann schnell genug, wenn man morgens davor steht und Angst hat es aufzuschließen."

      Walter Röhrl

      Mein Wrangler: Wrangler JL Rubicon MY21 2.0l T-GDI in Sting Gray, Hardtop, AHK, BF Goodrich T/A KO2 -/- Renegade Limited MY20, Granite Crystal, 6 Gang MT 4x4, 2.0 Multijet

    • Wenn beide Seiten sich clever verhalten, könnte es dazu kommen. Das wäre mir persönlich auch die liebste Lösung.
      Man stelle sich einen Jeep Clip vor in dem die Cherokee von heute eine Rolle spielen, sie etwas über sich und ihre Geschichte erzählen und Jeep damit sogar Unterstützung geben. Damit würden sie den Namen Cherokee eben nicht dem wilden Westen aus den Filmen überlassen, sondern ganz im Heute verorten. Sie sind ja wohl im Gespräch, und die sprecher der anderen Cherokee Stämme haben sich ja noch nicht geäußert soweit ich sehe.
      Die waren sich da 2013 schon uneins, als der Liberty wieder in Cherokee umbenannt wurde.

      Mein Cherokee: Trailhawk 2019, 2.0 Hurricane, Falken Wildpeak AT3WA

    • Jeep wird ja bald die Cherokees elektrifizieren, das könnte man sicher gut verpacken von wegen Ureinwohner, Natur bewahren, bla fasel marketingsprech ... ;)
      Verbunden mit ner Testfahrt im Reservat (haben die Cherokee überhaupt schickes Gelände? Die Navajo hab ich schon mal im Monument-Valley besucht, das wäre natürlich predestiniert für entsprechende Bilder ...)
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