Rocky Road Roof Rails

    • Die eingetragene Dachlast, (bei meinem 60 kg), darf nicht überschritten werden, alles was mehr ist, bekommst du auch nicht TÜV abgenommen.

      Ich würde mir keinen Dachträger aus Stahl drauf machen, zu hohes Eigengewicht und die Dinger rosten, sieht unschön aus wenn dir der Rost am Fahrzeug runterläuft.

      OT: Arbeitslampen, die separat geschaltet, sprich unabhängig vom Fahrzeuglicht sind, benötigen keinen Eintrag, große Auswahl bei Seilwinden.de. :*

      Mein Renegade: Ab Juli 2020 Freddy, MY19 Trailhawk, 170 PS Diesel, Black, Effekt Folierung, Alu Slider von Rocks, Abgedunkelte Scheiben, Aluplatten Eckfenster, Funkgerät Midland 42 DS, AT Grabber T03, AHK, Höherlegung +3 cm (Montage +5 cm), Federnkit von Taubenreuther Eibach , Spurplatten Hoffmann 60 mm, In Planung: Unterfahrschutz vorne von Rocks, ---Von März 2019 bis Juli 2020 Free Willy, Renegade Limited, 140 PS Diesel, Schalter, Höhergelegt und noch einige andere Dinge ;-)

    • Claudia Ph. schrieb:

      ... Die eingetragene Dachlast, (bei meinem 60 kg), darf nicht überschritten werden, alles was mehr ist, bekommst du auch nicht TÜV abgenommen. ...
      Muss in D ein Dachträger abgenommen werden? Wenn er entfernt werden kann, dann ist das imho nicht notwendig. Genau wie ein Dachzelt nicht abgenommen werden muss.

      BTW Ich hätte für den Compass noch einen Rhino Rack Dachträger mit verschiedenem Zubehör anzubieten.

      rhinorack.com/de-de/products/d…m-1528mm-x-1236mm-_jb0675

      Wrangler JLU 2.2 CRDi Rubicon MY20, schwarz, Sicherheits- und Technologie-Paket, Sky One-Touch Power Soft Top, AEV 2.5 und div. andere Spielsachen

      bis 08.2020 Compass Trailhawk MY19 in Granite Crystal, Leder-, Sound-, Park- und Premiumpaket, AT3 225/65/17, Rhino-Rack Pioneer Platform
    • In der StVO steht zum Thema Dachlast doch nur, dass diese so zu sichern ist, "dass sie selbst bei Vollbremsung oder plötzlicher Ausweichbewegung nicht verrutschen, umfallen, hin- und herrollen, herabfallen oder vermeidbaren Lärm erzeugen" kann (§22).

      Wenn die Rocky Schienen das gewährleisten (und ich die zulässige
      Gesamtladung des Fahrzeugs einhalte) kann ich damit doch die im
      Betriebshandbuch (für die werksseitige Dachreling) empfohlene, maximaleDachlast getrost ignorieren, ohne ein Bußgeld (oder gar den Verlust meines Versicherungsschutzes) zu riskieren, oder sieht das jemand anders?

      Wegen der Korrision frage ich mal bei Hersteller, ich kann mir aber vorstellen, dass die Chrom beisetzen, um das zu verhindern. Prinzipiell will ich natürlich nur mit dem Träger fahren, wenn wir mit dem Dachzelt unterwegs sind.

      Der Rhino Rack Träger würde (im Gegensatz zum Rocky) wohl nicht helfen, da der ja an der schwachen Plastikreling befestigt wird.

      Zur Montage schreiben die "They are VERY easy to install. No special tools needed. Everyone can do it themselves in just a couple minutes. You simply remove the stock bolts inside your tracks, and bolt the new steel side rails in place"

      Das ist mir nicht ganz klar: Wie kann ich denn die Plastik-Bolts im INNERN der Reling heraus bekommen und die Stahlgewinde einsetzen ohne die ganze Reling abzuschrauben (wozu vermutlich der komplette Dachhimmel raus müsste). Versteht das wer?

      Mein Compass: 4xe Trailhawk

    • Hi Falke,

      im Fahrzeugschein ist eine Dachlast vom Hersteller angegeben, ..die darf nicht überschritten werden. Ich habe darauf Bezug genommen, das du da auch nicht durch den TÜV was dran ändern kannst. ( Zum Beispiel kannst du ja die Anhängerlast durch Auflastung verändern, das geht bei der Dachlast nicht.

      Der Stahlträger wird ein höheres Eigengewicht haben, wo sich dann die Zuladung verringert.

      StVO regelt die Transportversicherung, richtig.

      Ich bin mir nicht sicher, wenn du am Dachträger die Hersteller Bolts, in Stahlgewinde änderst, ob das legal ist?!?

      Wenn es bei Unfall, Garantiefall nicht Probleme gibt. ?(


      Beispiel:
      Ich habe ein Höherlegungskit mit ABE und TÜV verbaut, also legitim,...wenn mir aber am Fahrwerk etwas kaputt geht, kann es passieren, der Jeep sich weigert, es in Garantie zu wechseln...

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      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Claudia Ph. ()

    • Claudia Ph. schrieb:

      im Fahrzeugschein ist eine Dachlast vom Hersteller angegeben
      wo dort? Ich finde nur die Herstellerempfehlung im Betriebshandbuch (die rechtlich irrelevant ist)

      Im Fahrzeugschein steht nur die insgesamt zulässige Zuladung. Das Gesetz kennt zum Thema Dachlast nur den (oben zitierten) §22 (in dem nichts von Kilogramm steht)

      Mein Compass: 4xe Trailhawk

    • @Elektrofalke Was möchtest du erreichen? Dass du mehr als 60kg als dynamische Dachlast verwenden kannst?

      Um versicherungstechnisch sicher zu sein, brauchst du sicher ein entsprechendes Gutachten und natürlich die TÜV-Abnahme. Mit der Definition "Ladung" wie bei herkömmlichen Dachträgern kommst du nicht weit.

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    • Falke, sorry, mein Fehler X/ es steht wohl im Certificato di Conformita´CE,

      der Konformitätserklärung. Laut Aussage des Händlers.

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    • Die Dachlastangaben bei Jeep ist mir eh suspekt, z.B. hat ein Diesel-Renegade mit AddBlue laut Handbuch 10kg weniger Dachlast als einer ohne, vermutlich weil der Tank auf dem Dach ist oder so. :rolleyes:

      Ich schätze mal maßgeblich sind da die Halterung am Dach (vielleicht ist die ja stabiler das Original?) und der (höhere) Schwerpunkt und damit das Fahrverhalten. Vermutlich ist Jeep da, wie bei anderen Werten wie z.B. Stütz-/Zuglast beim Anhänger, zu faul das genaue Limit auszutesten und setzt einfach niedrige Werte an, zur Sicherheit, kann sie halt keiner verklagen.

      Inwiefern das nun rechtliche Relevanz hat und wie weit es klug ist diese Werte zu überschreiten ... keine Ahnung ... :1f937:
      "Im Rallye Sport wurde meine Vermutung bestätigt, dass ein Auto mit 2 angetriebenen Rädern nur eine Notlösung ist."

      "Ein Auto ist erst dann schnell genug, wenn man morgens davor steht und Angst hat es aufzuschließen."

      Walter Röhrl

      Mein Wrangler: Wrangler JL Rubicon MY21 2.0l T-GDI in Sting Gray, Hardtop, AHK, BF Goodrich T/A KO2 -/- Renegade Limited MY20, Granite Crystal, 6 Gang MT 4x4, 2.0 Multijet

    • ......und immer schön im Sinne eines nichtgefüllten Flensb. Konto und eines gefüllt bleibenden Girokontos den

      §22 Stvo , Abs. 1 beachten.

      AUCH HIERHIN: ladungssicherung.eu

      lohnt sich für den unwissenden ein, wenn nicht DER Blick.

      Privater Tip (so einen Wahnsinn sehe ich tagtäglich bei Pappa und Mamma wenn sie von Baumarkt kommen: )

      Keine Gummi- Expandergurte oder Spinnen benutzen, die sind : VERBOTEN und es hagelt €nenknöllchen und Punkteregen auf euch.

      Mit fürsorglichem Gruss
    • Elektrofalke schrieb:

      alex schrieb:

      Dass du mehr als 60kg als dynamische Dachlast verwenden kannst?
      genau, da soll ein Dachzelt drauf mit dem ich weder andere gefährden will noch gegen Gesetze verstoßen.

      Und wieder das Mysterium von Jeep. Mein Trailhawk hatte 68kg Dachlast und das ging sich mit dem Rhino-Rack und dem 160er Dachzelt von Horntools (ohne Vorzelt, aber das war sowieso im Laderaum) gerade aus.

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    • kleiner Nachtrag:
      Hast Du Deinen Pkw auch noch höher gelegt,
      dann solltest Du /Mann /Frau unbedingt mal ne Probefahrt machen,
      bei voller Auslastung schaukelt die Fuhre dann richtig, Aerodynamisch hin oder Her.

      Vom Seitenwind auf einer Brücke oder Waldeinschnitten mal ganz zu schweigen.
    • Elektrofalke schrieb:

      genau, da soll ein Dachzelt drauf mit dem ich weder andere gefährden will noch gegen Gesetze verstoßen.
      Kann dir leider nicht sagen wo es steht, aber ich hatte vor ein paar Jahren mal eine Diskussion mit meinem TÜVi des Vertrauens und meine mich zu erinnern, dass Du an die Herstellerangabe gebunden bist. Das wären in Deinem Fall die 60kg. Da nutzt auch ein anderer Träger nichts, schon garnicht wenn er keine in de gültige Zulassung hat. Kann ihn ja nochmal fragen wenn es dir weiter hilft.

      Beim Reni und den meisten anderen Autos an denen ich damit zu tun hatte wird die Reling von außen geschraubt, da ist nichts mit Himmel demontieren...

      Mein Renegade: MY17 Longitude - 1.4l MultiAir 103kW DCT

    • ...hab bald Inspektion, da frage ich mal nach

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    • Motte schrieb:

      mit meinem TÜVi des Vertrauens .. Kann ihn ja nochmal fragen wenn es dir weiter hilft
      ja, das wäre nett, v.a. welche Angabe gilt wäre interessant.

      In dem einzigen Dokument, das einigermaßen amtlich wirkt (dem Certificato di Conformita) steht nämlich nichts.

      Öffentliche Quellen nennen 68 Kilo: auto-data.net/en/jeep-compass-…40hp-eawd-automatic-41516

      Genau wie das US/UK Manual: i.ibb.co/C0xLtCD/roofLoad.jpg

      und Mopar selbst sagt das auch:


      youtube.com/watch?v=rqzJsmm5Ah4 (0:55)

      Im Thule Manual (meines Dachträgers) steht 60 Kilo:
      i.ibb.co/k64VdZf/thule.jpg


      Und im Betriebshandbuch von Jeep sogar nur 50 Kilo:
      i.ibb.co/BKP4Wbh/german.jpg

      Wahrscheinlich ist es rein rechtlich wirklich egal, wieviel Gewicht man da drauf packt, weil StVO/Fahrzeugpapiere etc. und alle sonstigen verbindlichen Dokumente keine Vorgaben machen.

      Wenn die Ladung verloren geht, bin allerdings ich verantwortlich - deshalb will ich sie gerne so gut wie möglich fixieren und die Rocky Rails wirken schon stabiler als die Werksreling aus Plastik.

      Ob für die Montage wirklich der Himmel runter muss, weiß ich nicht - ich glaube das eigentlich nicht, sonst könnten die Rockies ja kaum behaupten, dass das so einfach geht. Ich sehe da nur nirgends Schrauben. Vielleicht hat jemand anderes, der mitliest noch eine bessere Idee, wie die Stahlschienen befestigt werden. Rocky Road habe ich schon angeschrieben und warte auf deren Antwort.

      Mein Compass: 4xe Trailhawk

    • Elektrofalke schrieb:

      Zur Montage schreiben die "They are VERY easy to install. No special tools needed. Everyone can do it themselves in just a couple minutes. You simply remove the stock bolts inside your tracks, and bolt the new steel side rails in place"

      Das ist mir nicht ganz klar: Wie kann ich denn die Plastik-Bolts im INNERN der Reling heraus bekommen und die Stahlgewinde einsetzen ohne die ganze Reling abzuschrauben (wozu vermutlich der komplette Dachhimmel raus müsste). Versteht das wer?

      Elektrofalke schrieb:

      Ob für die Montage wirklich der Himmel runter muss, weiß ich nicht - ich glaube das eigentlich nicht, sonst könnten die Rockies ja kaum behaupten, dass das so einfach geht. Ich sehe da nur nirgends Schrauben. Vielleicht hat jemand anderes, der mitliest noch eine bessere Idee, wie die Stahlschienen befestigt werden.
      Würde mal sagen die meinen die ganz normalen Befestigungspunkte der original Dachreling; Plastikstöpsel an der original Rehling raus und die neue zusätzliche Stahlreling an den dortigen Gewindegängen festschrauben - genauso wie wenn man nen Relingträger montieren würde.
      Schöne Grüße :023:
      Helmut

      Mein Compass: MX, Limited 2.0l Multijet (Diesel) 140PS, 4WD, MY19 Euro6dTemp, Schaltgetriebe, UConnect 8.4 Nav, Park- und Premiumpaket, AHK abnehmbar

    • Elektrofalke schrieb:

      Motte schrieb:

      mit meinem TÜVi des Vertrauens .. Kann ihn ja nochmal fragen wenn es dir weiter hilft
      ja, das wäre nett, v.a. welche Angabe gilt wäre interessant.
      Hab mal auf die Schnelle bei meinem Kumpel vom TÜV nachgefragt. Wenn Dein Träger nirgends übersteht, dann ist das wohl auch ohne irgendwelche Gutachten/ABE in Ordnung. Das Gewicht der Zuladung interessiert den TÜV nicht weil für die Hauptuntersuchung keine Zuladung erforderlich ist ;)

      Er ist der Meinung dass der Hersteller das maximale Gewicht bestimmt und wenn Du das der Bedienungsanleitung überschreitest, wird man Dich im Bedarfsfall auch dafür belangen. STVO oder STVZO mäßig wüsste er jetzt auch nicht dass irgendwo eine Verbindliche Angabe über die Dachlast stehen würde.

      Das alles natürlich ganz unverbindlich weil um die Uhrzeit wollte ich es nicht von ihm irgendwo nachschlagen lassen!

      Mein Renegade: MY17 Longitude - 1.4l MultiAir 103kW DCT

    • hasche schrieb:

      Plastikstöpsel an der original Rehling raus und die neue zusätzliche Stahlreling an den dortigen Gewindegängen festschrauben - genauso wie wenn man nen Relingträger montieren würde.
      aber was ändert das dann an der Stabilität?

      Ich hab (für meine Skibox) schon Relingträger drauf (Thule ProBar EVO), die genau so befestigt sind. Dieser Träger wirkt eigentlich sehr stabil - Thule gibt dafür prinzipiell auch eine Traglast von 50 Kilo pro Querstrebe an, nur beim Jeep Compass ist diese auf insgesamt 60 Kilo reduziert (siehe oben).

      Ich dachte der Schwachpunkt sind die Gewindegänge in der Reling. Wenn da ein Zelt drauf kommt (mit deutlich mehr Gewicht und Windwiderstand als dem der Skibox) und der Fahrtwind permanent dran rüttelt, leiern die Gewinde irgendwann aus und das Zelt könnte bei einer Vollbremsung zum Torpedo werden ..

      Ich dachte mit "remove the stock bolts INSIDE your tracks" meinen die, die Muttern auf der Gegenseite der Schrauben. Wenn die Rocky Road Rails wirklich weniger "flimsy" sein sollen, kann es doch nicht reichen, den Plasikstöpsel außen abzuziehen und alles einfach 6cm höher zu legen.

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