Ich selber war schon etwas mit meinem im Wald unterwegs, hatte hier einen schönen Wechsel vom festen Waldboden und sandigen Boden. Mein kleiner zog auch bei schöner Steigung recht gut durch, allerdings musste ich hier bei meinem Schaltwagen im ersten Gang bleiben, da mir seufz leider der LOW-Gang fehlt. Unterwegs war ich da noch mit meinen Sommerreifen, auch die gingen da es trocken und nicht zu sandig war. Ich hätte gern mehr aus ihm rausgekitzelt nur hat man da immer noch im Hinterkopf denk dran Neuwagen. Was meinerseits nicht ganz so gut getroffen ist, ist das Fahrwerk, man merkt das es für Strassen ausgelegt ist und daher auch recht straff ist. Im Gelände natürlich merkt man da jeden Huckel und wird auch mal gut durchgeschüttelt bei zu hoher Geschwindigkeit. Hier bringt es was solche Hindernisse behutsam und langsam zu nehmen. Hier muss ja auch das Motto gelten nicht schnell sondern ohne stecken zu bleiben die Strecke zu meistern. Ich selber will irgendwann mal schauen wo bei meinen die Grenzen des möglichen liegen. Der Einschnitt so ist ja nu schon mal wegen der zusätzlich fehlenden Untersetzung.
Ich bin Aufgrund meines Jobs schon einige Geländefahrzeuge gefahren von nem kleinen Wolf bis hin zum Unimog, und weiss daher das man es nicht übertreiben sollte.
Gruss Hecke
Renegade Limited 2.0 4x4 Opening Edition, 140PS
Mein Renegade: Jeep Renegade Limited 2.0 Opening Edition 4WD, 140PS Diesel, 6Gang-Schaltung
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