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Offroad Tauglichkeit

    • Bezüglich Fahrwerk, mit welcher Firma hat du gesprochen?, Mirko

      Die Grabber Serie 215 aber mit 70 Gummi machen schon einen deutlichen Unterschied, ... Gummi ist nun einmal die Verbindung zum Grund, ich bin sehr zufrieden mit den ATs.

      Meine eigne "Greenhörnchen" :whistling: Erfahrung im tieferen Sand, sah so aus,...zu langsam, bin zu früh vom Gas,
      ( typisch für mich, wenn es rutscht und schlingert, direkt vom Gas) so das das System nicht arbeiten konnte, wenn man steht ist es zu spät, vorher den Rückwärtsgang, und andere Linie versuchen, das wurde mir gesagt, und es hat geklappt (wobei es mir echt schwer fällt am Gas zu bleiben :* .

      Ich bin über 30 Jahre Suzuki gefahren, 410, 413, Grand Vitara lang und kurz,..der 413 war echt ein Tier im Gelände (Mein Ex war Forstwirt, da wurde auch schon mal über Baumstämme gefahren :D ), die letzen Vitara waren schon deutlich angepasster, und ich war angenehm überrascht was der Renni kann,...

      Mein Renegade: Ab Juli 2020 Freddy, MY19 Trailhawk, 170 PS Diesel, Black, Effekt Folierung, Alu Slider von Rocks, Abgedunkelte Scheiben, Aluplatten Eckfenster, Funkgerät Midland 42 DS, AT Grabber T03, AHK, Höherlegung +3 cm (Montage +5 cm), Federnkit von Taubenreuther Eibach , Spurplatten Hoffmann 60 mm, In Planung: Unterfahrschutz vorne von Rocks, ---Von März 2019 bis Juli 2020 Free Willy, Renegade Limited, 140 PS Diesel, Schalter, Höhergelegt und noch einige andere Dinge ;-)

    • Offroad Tauglichkeit

      Claudia Ph. schrieb:

      Bezüglich Fahrwerk, mit welcher Firma hat du gesprochen?, Mirko

      Die Grabber Serie 215 aber mit 70 Gummi machen schon einen deutlichen Unterschied, ... Gummi ist nun einmal die Verbindung zum Grund, ich bin sehr zufrieden mit den ATs.

      Meine eigne "Greenhörnchen" :whistling: Erfahrung im tieferen Sand, sah so aus,...zu langsam, bin zu früh vom Gas,
      ( typisch für mich, wenn es rutscht und schlingert, direkt vom Gas) so das das System nicht arbeiten konnte, wenn man steht ist es zu spät, vorher den Rückwärtsgang, und andere Linie versuchen, das wurde mir gesagt, und es hat geklappt (wobei es mir echt schwer fällt am Gas zu bleiben :* .

      Ich bin über 30 Jahre Suzuki gefahren, 410, 413, Grand Vitara lang und kurz,..der 413 war echt ein Tier im Gelände (Mein Ex war Forstwirt, da wurde auch schon mal über Baumstämme gefahren :D ), die letzen Vitara waren schon deutlich angepasster, und ich war angenehm überrascht was der Renni kann,...


      Einen Grand Vitara hatte ich auch mal... ein tolles Auto. Ebenfalls in lang und kurz. Ich bekomme morgen erstmal die AT‘s drauf und habe eine Anfrage bei Trekfinder laufen.
      Die Firma war ein Jeep Händler, der öfter Umbauten macht. Den Namen schreibe ich hier nicht öffentlich.

      Gruß
      Mirko

      Mein Renegade: Renegade 4xe Trailhawk mit Leder, Alarmanlage usw.

    • Ok, ich kann sagen, das das Taubenreuther Federkit mit Distanzhülsen, sehr gut mit dem Traily wie auch mit dem Limited harmoniert.
      Ich hatte/habe es in beiden verbaut, beim Traily habe ich momentan 5 cm beim Limited waren es 4 cm Höhengewinn.
      Ich habe mich ausgiebig mit Trekkfinder (neue Version rot) beschäftigt, die Erfahrungsberichte bzw. die Aussagen einiger Werkstätten haben mich nicht überzeugt. (Details gerne per PN)

      Da überzeugt mich auch nicht, das die Trekkfinder günstiger sind. :huh:

      Mein Renegade: Ab Juli 2020 Freddy, MY19 Trailhawk, 170 PS Diesel, Black, Effekt Folierung, Alu Slider von Rocks, Abgedunkelte Scheiben, Aluplatten Eckfenster, Funkgerät Midland 42 DS, AT Grabber T03, AHK, Höherlegung +3 cm (Montage +5 cm), Federnkit von Taubenreuther Eibach , Spurplatten Hoffmann 60 mm, In Planung: Unterfahrschutz vorne von Rocks, ---Von März 2019 bis Juli 2020 Free Willy, Renegade Limited, 140 PS Diesel, Schalter, Höhergelegt und noch einige andere Dinge ;-)

    • Tut mir leid, war ein Versuch wert, wusste nicht, das es nur für Diesel Fahrzeuge verwendet werden kann,....hab nur Trekker :love: ,..die Taubenreuther Federn sind Eibach Federn,...vielleicht findest du da was,.... :whistling:

      Mein Renegade: Ab Juli 2020 Freddy, MY19 Trailhawk, 170 PS Diesel, Black, Effekt Folierung, Alu Slider von Rocks, Abgedunkelte Scheiben, Aluplatten Eckfenster, Funkgerät Midland 42 DS, AT Grabber T03, AHK, Höherlegung +3 cm (Montage +5 cm), Federnkit von Taubenreuther Eibach , Spurplatten Hoffmann 60 mm, In Planung: Unterfahrschutz vorne von Rocks, ---Von März 2019 bis Juli 2020 Free Willy, Renegade Limited, 140 PS Diesel, Schalter, Höhergelegt und noch einige andere Dinge ;-)

    • andiausHN schrieb:

      Das ist mal wieder echt traurig von JEEP. Die 450kg Mehrgewicht fordern natürlich ihren Tribut. Warum wird da optional mit Fahrwerk und Räden nicht gegengehalten ?

      Als Alternative würde mir noch Lada 4x4 einfallen aber das ist natürlich eher gewöhnungsbedürftig.
      Naja, so als halbes Familienauto finde ich den Lada nicht so prickelnd...

      Mein Renegade: Renegade 4xe Trailhawk mit Leder, Alarmanlage usw.

    • Ich kann deine Überlegung insofern nachvollziehen, dass ich auch ein kleines Kind habe. Jimny und Lada fallen allein schon aus Sicherheitsgründen raus.
      Aber auch der Wrangler lässt airbags für hinten vermissen. Da ist ein Renegade sicherer, wenn dir einer rein rauscht. Ist einfach so.
      Du hast ja keinen Zeitstress,wenn du ihn eh erst in 6 Monaten abgeben kannst. Von daher würde ich mich jetzt locker machen und nicht entmutigen lassen.

      Eins nach dem Anderen. AT Reifen kommen ja jetzt und mit den Grabbern hab ich und viele andere hier im Forum sehr gute Erfahrungen gemacht.
      Und wie viele hier schreiben, fahr etwas schneller als du es mit dem Ranger machen würdest, das Motto beim Renegade ist: Momentum ausnutzen. Ich bin damit schon Sandhänge hoch gefahren bis ich am Ende abgehoben habe, gib dem kleinen ne Chance.
      photos.app.goo.gl/BhdutEQPkyLuskD57

      Mein Cherokee: Trailhawk 2019, 2.0 Hurricane, Falken Wildpeak AT3WA

    • Na dann will ich es mal noch spannender machen.
      Hier mein Bericht zum gestrigen Ausflug mit den neuen Reifen.
      Unser Jagdaufseher ist mit seinem Jimny immer dabei gewesen.
      Ich wollte dem Renegade ja eine Chance geben, und was soll ich sagen, er hat sie nicht genutzt. Aber jetzt mal von vorne.
      Anfangs sind wir "leichte" Strecken gefahren.

      Alles gut. Danach bin ich mal mit den Hinterrädern in den Sand und vorne ein Hügelchen. Hab gebremst und bin aus dem Stand da hoch






      Auch das hat er super gemacht. Ich hatte dieses Mal nicht auf 4WD low gestellt.
      Dann ging es zur nächsten Passage wo ich letztes Mal stecken geblieben bin.







      Ich bin vorher ausgestiegen und habe mir eine Route durch den Sand gesucht. Auch hier hat der Wagen das gebracht was er sollte... Fahren!
      Ich war begeistert, nahezu euphorisch. Als unser Jagdaufseher nicht kam, bin ich wieder Richtung Ausgangspunkt und ZACK, hatte er sich festgefahren.

      Die Reifen drehten super schnell durch und der Wagen lag mittig auf. Vorbei der Traum. Unser Jagdaufseher hat es nicht geschafft mich raus zu ziehen. Nun war es mittlerweile dunkel. Auf einmal find der Renni an zu spinnen, Totalausfall des Systems. Nichts ging mehr. Überall blinkten Lampen und es plopten Fehlermeldungen auf. Das Fahrzeug war nicht mehr zu starten oder komplett zu stoppen. Der Kofferraum ging nicht mehr auf usw. Da konnte man mich auch nicht abschleppen (Assistant). Ich meinen Mitpächter angerufen, der einen kleinen Trecker hat. 1,5 Std. Sand gebuddelt, und er war da. Automatik auf N gestellt und ab ging die Post Richtung Wald. Am Ende des Waldes, kurz vor der Straße blockierte noch die Handbremse. Man hat sie los gemacht und sie hat sich nach ein paar Sekunden wieder selbstständig aktiviert. Mein Mitpächter hat das vorne auf dem Trecker nicht mitbekommen und zog den Renni mit aktivierter Handbremse auf die Straße. Nach Hupen, Schreien, Wanrblinkanlage und wilden Gestiken hat er dann endlich angehalten. Nun nochmal den Assistant angerufen und den Ort mitgeteilt, wo ich abgeschleppt werden soll. Wartezeit 30-60 Minuten.
      Mittlerweile zeigte der Wagen nun auch noch Ladefehler an. Nach gefühlten 20 Zigarretten später dachte ich, mach mal die Karre an.... und siehe da, der Motor wurde gestartet. Ich konnte vorsichtig sogar ein paar Meter fahren. Nach Rücksprache mit dem Abschlepper sollte ich versuchen zur nächsten Tankstelle zu kommen, was ich dann auch geschafft habe. Als ich so wartete dachte ich, mach mal den ganzen Sand aus den Rädern etc, damit der gute Mann später da auch vernünftig gucken kann (Sensoren etc.). 5 € später war das Werk vollbracht. Der Abschlepper kam und wir machten gemeinsam eine Probefahrt. Alles bestens!
      Ich verstand die Welt nicht mehr. Fehlerspeicher wurde ausgelesen und die Sensoren ( ABS usw) sind dermaßen durchgetickt, dass die ganze Karre wohl durcheinander kam. Alle Systeme funktionierten wieder. Wir machten kurz noch einen Abstecher ins Revier, auch da alles bestens mit den verschiedenen Fahrmodi. Der Abschlepper hat den Fehlerspeicher gelöscht und alles gut.
      Was ein Auto..
      Wir haben dann später bei ner Tasse Bier die Situation nochmals Revue passieren lassen. Der Renni ist zu tief, er hat mit den hinteren Querlenkern (oder so ähnlich... keine Ahnung wie die heißen) den Sand vor sich hergeschoben und so hoch aufgebaut, dass der Wagen da selber nicht mehr drüber kam.
      Der Wagen ist also zu tief für die Gegend wo ich jage.
      Zu allem Überfluss habe ich gestern noch von Eibach und Trekfinder die Rückmeldung bekommen, dass es keine Fahrwerke für den Wagen gibt.
      Ich denke er bleibt max noch 6 Monate bei mir und dann tausche ich den Wagen gegen einen Ranger Raptor oder Wildtrak wieder ein. Ein Wrangler wird es nicht werden.
      Sehr sehr schade. Ich mag das Auto eigentlich, kann es aber nicht voll nutzen.

      Gruß
      Mirko

      Mein Renegade: Renegade 4xe Trailhawk mit Leder, Alarmanlage usw.

    • Wie hat sich denn der Jimny geschlagen....ist der die gleiche Route gefahren?

      Auch wenn ich mich unbeliebt mache, Jeep homologisiert die Fahrzeuge nicht umsonst "nur" als Fahrzeugklasse M1 statt als M1G.
      Auch wenn die Trailhawkversionen der jeweiligen Modelle eine erweiterte Geländefähigkeit haben.

      Ich will keine Diskussion vom Zaun brechen, ob Rennies Geländewagen sind oder nicht!