Feanor1959 schrieb:
Was meint ihr?
Die Frage ist durchaus berechtigt. Die größte Einsparung ergibt sich wohl schon, wenn die täglich zu erledigenden Fahrten zum allergrößten Teil im elektrischen Betrieb erfolgen können - vorausgesetzt natürlich, dass der aus der Steckdose entnommene Strom auch zur umweltfreundlichen Sorte gehört. In meinem Falle wären das 15 KM x 2 pro Tag und das sollte eigentlich mit den aktuellen Modellen von FCA zu erreichen sein. Warum man sich für den weniger effizienten Benzin-Verbrenner für die Kombination entschieden hat, ist mir aber immer noch schleierhaft, denn wenn man wirklich fossile Brennstoffe einsparen will, ist und bleibt der Diesel 1. Wahl.
Man darf dabei aber nie vergessen, die Gesamt-Energiebilanz im Auge zu behalten. Auch sollte man sich dessen bewusst sein, dass man halt immer ein erkleckliches Mehr an Gewicht mit sich herumfährt - zusätzlich zu dem, was ein echter Jeeper sowieso so alles zusätzlich mit sich herumschleppt .
Ich stimme Dir durchaus zu, dass diese Art von Antrieb im Moment wohl das beste ist, was aktuell halbwegs mengentauglich angeboten wird. Dass es sich hierbei bestenfalls um eine Übergangslösung handelt, sollte aber auch klar sein.
Gruß Pete
gesendet von Pete
My Omaha Orange
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Jeep Renegade Trailhawk 2,0 D mit 170 PS und 9 Gangstufen Automatik, Omaha Orange, ROLA Dachkorb Sandbleche + Bergegeschirr nach Lage. Trekfinder Federn (plus 3cm), Spurplatten 5mm, AT-Reifen 225/65 R 17, Zusatzscheinwerfer vorne / hinten am Dachkorb, Reserverad "on top".
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Mein Renegade: höher gelegter Jeep Renegade Trailhawk, 2,0 D, 170 PS, Omaha Orange