Fiat Chrysler wird in Italien Schutzmasken produzieren

    • Fiat Chrysler wird in Italien Schutzmasken produzieren

      Keine schlechte Aktion

      diepresse.com/5789379/fiat-chr…-schutzmasken-produzieren


      Auch andere große Konzerne (nicht nur Automobilhersteller) stellen z.T. ihre Produktion auf Desinfektionsmittel, Masken, Schutzausrüstung usw. um, um für mehr Nachschub zu sorgen :thumbup: .
      Wer sich nicht schmutzig macht, ist nicht ganz sauber ;) :thumbsup: .

      Mein Wrangler: JLU Sahara/ Overland MY 20, 2 L Benziner, T-GDI, Vollausstattung, matt schwarz foliert, SkyOne, AHK, BFG KO2 285/70 r17 auf Bawarrions; Meine Ex Jeeps: Compass Trailhawk MY 19; Renegade Limited MY15

    • Ob das daran liegt das Ford, auf Anweisung des Präsis, das ebenfalls tun muss,
      allerdings müssen die Beatmungsgeräte für Menschen herstellen die es sich Leisten können.

      Medizinische Hilfe für Mittellose fällt in den USA nicht darunter, diese Menschen sind den Reichen dort schlicht egal,
      dafür kaufen sich dann die Wohlhabenden Amis schnell noch ein paar Waffen mehr (man muss sich ja ggf. gegen den wütenden Mob wehren können)

      Bin mal gespannt wann Trump die erste "Purge" ausruft - nat. gesponsort von der NRA.
      Nichts was Jemand vor dem Wort 'Aber' sagt zählt wirklich!
      Die zwei häufigsten Elemente im Universum sind Wasserstoff und Blödheit.
      Sic semper tyrannis

      Mein Wrangler: JEEP Wrangler Rubicon JL MJ2020 Punk'N Orange 2,2L Diesel (was sonst!)

    • Rolf, hat leider recht, es wäre eine gute Aktion, wenn es nicht wieder ums Geld gehen würde.

      Trump hat das auf Grund vom Kriegsrecht bestimmt, das Chrysler Masken herstellen muss, da die Zahlen der Covid Kranken durch die Decke schiesst.

      New York allein hat 30000 Kranke, das ist erschreckend.

      Da hat wohl Trump zu lange nur gegen den Chinesischen Virus und die Europäer geschimpft, die sein Land verseuchen,...wohl vergessend das die Amerikaner schicht weg "gepennt" haben, etwas zu unternehmen, hat er Sprechblasen produziert.

      Ich denke mit Angst , an die Leute in USA, die kein Geld haben, die keine Krankenversicherung haben, aber vielleicht einen Kumpel, der eine Waffe hat, ...

      Wenn es bei uns schon Schlägereien um Klopapier gibt, will ich nicht wissen, was in USA passiert,....traurig lernen Menschen nach dem ersten Wort Mama immer das Wort !ICH" !???

      Mein Renegade: Ab Juli 2020 Freddy, MY19 Trailhawk, 170 PS Diesel, Black, Effekt Folierung, Alu Slider von Rocks, Abgedunkelte Scheiben, Aluplatten Eckfenster, Funkgerät Midland 42 DS, AT Grabber T03, AHK, Höherlegung +3 cm (Montage +5 cm), Federnkit von Taubenreuther Eibach , Spurplatten Hoffmann 60 mm, In Planung: Unterfahrschutz vorne von Rocks, ---Von März 2019 bis Juli 2020 Free Willy, Renegade Limited, 140 PS Diesel, Schalter, Höhergelegt und noch einige andere Dinge ;-)

    • Was in den USA passiert ist ja völlig ein anderes Thema und deren Gesundheitssystem ist ja auch bekanntermaßen völlig daneben bzw. nicht wirklich vorhanden.

      Zudem denke ich das man sich über Trump und seine Weltanschauung an sich (unabhängig vom Thema), wenn man nur halbwegs normal tickt, eh nicht unterhalten muss... der hat einfach den Schuss nicht gehört .

      Hat nichts mit den Firmen zu tun (und soll hier auch nicht Gegenstand des Threads sein) die das hier in Europa machen und die Sachen z.T. an entsprechende med. Einrichtungen und Institutionen verschenken bzw. jetzt für deren Nachschub mitproduzieren.

      Das finde ich schon echt gut :thumbup: .
      Wer sich nicht schmutzig macht, ist nicht ganz sauber ;) :thumbsup: .

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    • völlig anderes Thema und weit weg, stimmt
      Trumps Weltanschauung :078: , stimmt

      In Europa ist das anders,...? Hm, da bin ich etwas skeptischer, die produzieren und Verschenken !?!, ...sicher den Teil der Subventioniert wird, die andere Produktionsmenge wird meistbietend verkauft.

      Warum kosten Schutzmasken für den Apothekeneinkauf nun das doppelte?? Große Nachfrage, aus Angst der Menschen.

      Das was ich echt gut finde, sind der "Gabenzaum", oder andere Aktionen die Menschen direkt für Menschen tun, da steckt kein Gewinn und Geld dahinter, sondern einfach nur der Gedanke anderen zu helfen. :023:

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    • Leute!
      Im Grunde gibt es aktuell KEINE ENGPÄSSE, bei NICHTS!
      Es ist ALLES weiterhin im ÜBERFLUSS vorhanden - es sind nur einige Menschen die hier Panik schieben und dann auch noch
      darauf hören was die Presse und die Medien für eine gequirlte SHICE verbreiten.

      Und dann sind da noch die MIESEN Abzocker, die dann plötzlich für Mundschutz und Desinfektionsmitte das 10-fache verlangen,
      ja klar - Angebot und Nachfrage - diese Typen gehören weg gesperrt, das hat NICHTS mit Marktwirtschaft zu tun.

      Woher ich das weiss das es bei Mundschutz und Desinfektionsmittel keine Engpässe gibt?
      Wir haben gerade für einen der großen Zulieferer von Medizin-Produkten eine neue Förderanlage installiert!

      Verhält sich übrigens genau so bei den Lebensmitteln - ES GIBT KEINE ENGPÄSSE!
      LASST DIESE IDIOTISCHEN HAMSTERKÄUFE SEIN!
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    • Auch das würde ich so unterschreiben, von diesen Hamsterkäufen und der Hysterie die da bei manch einem ausbricht halte ich auch absolut nichts und die Preistreiberei ist natürlich fürn A....

      Dennoch finde ich gut, das sich z.T. auch Firmen unterstützend beteiligen (natürlich nicht wenn diese dann preistreiberei betreiben/ das die aber grundsätzlich auch ihren Schnitt machen, wie immer, ist ja ok -> die Mitarbeiter wollen und sollen ja auch bezahlt werden).

      Allerdings soll es auch darum nicht in diesem Thread gehen.

      Ich hatte das hier in erster Linie im Kontext Jeep bzw. FCA gepostet.
      Wer sich nicht schmutzig macht, ist nicht ganz sauber ;) :thumbsup: .

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    • Zugegeben, Werbewirksam sind solche Aktionen immer!
      Aber mal Ehrlich, von der Herstellung von Kraftfahrzeugen "mal eben" auf die Herstellung von Schutzmasken umstellen,
      ohne dafür eine Kernkompetenz zu haben - geschweige denn über die nötigen Maschinen.

      Wie gesagt, löblich, - aber ....

      Und andere wollen Desinfektionsmittel herstellen, toll,
      das Zeug muss unter definierten Bedingungen hergestellt werden, Reinraum, Steril, Ex-Schutz,
      dass "mal eben" zu machen ist auch mehr als Fragwürdig.

      Für mich ließt sich das alles nach "Aktionismus", anstatt jene zu unterstützen die es BITTER nötig hätten!
      Z.B. brandaktuell die Pflegekräfte, die sind komplett überlastet!
      Oder die Menschen von den Strassen zu holen, damit mal die Übertragungskette unterbrochen wird (aber NEIN, man muss ja mit der gesamten Familie einen Ausflug machen!)

      Du willst das wir in diesem Thread über sinnige Aktionen diskutieren?
      Das gehört dazu!
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    • The Grinch schrieb:

      ...

      Medizinische Hilfe für Mittellose fällt in den USA nicht darunter, diese Menschen sind den Reichen dort schlicht egal,
      dafür kaufen sich dann die Wohlhabenden Amis schnell noch ein paar Waffen mehr ...
      Das stimmt so nicht ganz.

      Ich glaube, ich kann mir diesen Hinweis erlauben, weil ich bereits seit rund 25 Jahren teils 2x im Jahr in den USA unterwegs bin.

      Eine Vielzahl (ich will jetzt nicht von Mehrheit sprechen) Amerikaner tickt schlichtweg deutlich anders, als wir Deutschen (zumindest mehrheitlich).

      Dahinter steckt Geschichte/Traditionen/Selbstverständnis, das sich über viele Generationen hinweg gebildet hat. Ebenso wie wir auf eine bestimmte Art und Weise sozialisiert wurden, wurden es die Amerikaner eben auch.

      Ob wir das gut und richtig finden, spielt dabei keine Rolle.

      Und so hat es auch nicht unbedingt mir Arm und Reich zu tun, ob der Amerikaner eher zum "dicken" Auto, zur Waffe tendiert, als zu einer Gesundheitsversorgung in einer Art, wie wir sie kennen.

      Wir sind es schon seit Generationen gewöhnt, dass es Abzüge von Lohn und Gehalt gibt, die dann in eine Krankenversicherung gesteckt werden. Vielleicht wird gelegentlich mal über die Höhe der Abzüge oder über den Umfang der Leistungen (auf die man Anspruch hat) gemault, aber im Wesentlichen ist dieses Procedere akzeptiert.

      Und das ist in Amerika grundsätzlich längst nicht so. Da gibt es Millionen, die sich mit Händen und Füßen dagegen wehren, wenn ihnen der Staat zum Zwecke einer Krankenversicherung etwas vom Lohn abziehen wollte. Das geht in deren Augen gegen die persönliche FREIHEIT. Freiheit ist dabei über-groß geschrieben!

      Vielleicht habt ihr noch die große, weltweite Finanzkrise vor ca. 12/13 Jahren im Hinterkopf. Da gab es auch sehr viele, zuvor sehr gut verdienende Amerikaner, die später "ohne Alles" da standen. Selbst ohne eine minimale Gesundheitsvorsorge, weil sie in "guten Zeiten" viel lieber sehr gut (auch: über ihre tatsächlichen Verhältnisse) "gelebt" haben und sich einen feuchten Kehricht um eine Krankenversicherung oder eine andere Vorsorge gekümmert haben. Und viele derjenigen, die finanziell weniger gut aufgestellt waren, haben das Geld, was vielleicht "über" war, dann auch lieber für Dinge ausgegeben, die weniger wichtig waren.

      "Have fun" ist ein ganz großes, ausgeprägtes Motto bei den Amerikanern. Ein Motto, bei dem auch wir uns manchmal ein kleines Scheibchen abschneiden könnten. Man muß dabei nur die Grenzen des Ganzen gut im Blick haben. Und das haben die Amerikaner oftmals nicht.

      Die Obama-Regierung hat - auch gegen viel Kritik - ihre Lehren daraus gezogen und zumindest mal einen Anfang ("Obama-Care") gemacht, um jedem Amerikaner eine gesundheitliche Grundversorgung anbieten zu können. Trump hat davon wieder sehr viel zurückgenommen.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von smokeybear ()

    • Das die Amerikaner eine andere Mentalität haben ok,
      das sie ein anderes Empfinden haben ok,
      das sie eine andere Lebenseinstellung haben (have Fun) ok,
      das sie Ihr Geld lieber in andere Dinge stecken als Versicherung und Vorsorge ok,

      aber Frank, auch wenn das alles anders ist, hab ich dann keinen normalen Menschenverstand?!?

      Der mir sagt,

      Was ist mit mir, wenn schlechte Zeiten kommen?
      Was ist wenn ich ernsthaft krank werde?
      Sozialkompetenz?
      Bin ich gewöhnt, Geld für soziale, lebensnotwendige,präventive Maßnahmen auszugeben, Nein?... (verdammt, dann gewöhne dich dran.)

      Ich hoffe doch, das die Amerikaner anders sind, aber doch hoffentlich nicht so doof, wie du sie darstellst?!?

      ...das sie nur auf einen Präsidenten hören, der "USA first" brüllt und alles ist super.

      Meine Eltern hatten jahrelang Studenten aus den USA, haben oft die Staaten bereist, innerhalb dieser Familien, da zeigte sich das Anderssein, was Familie, Glaube und Staatsführung betrifft, und das es in den USA schon viel länger Fake News gibt, als Trump an der Macht ist.

      Deshalb Menschenverstand, heißt denken,...oder aber auch Erschaffen, Vergrößern, Zerstören, ...Liebe, Glaube, Hoffnung,...
      die Dreifaltigkeit hat viele Übersetzungen.

      Mein Renegade: Ab Juli 2020 Freddy, MY19 Trailhawk, 170 PS Diesel, Black, Effekt Folierung, Alu Slider von Rocks, Abgedunkelte Scheiben, Aluplatten Eckfenster, Funkgerät Midland 42 DS, AT Grabber T03, AHK, Höherlegung +3 cm (Montage +5 cm), Federnkit von Taubenreuther Eibach , Spurplatten Hoffmann 60 mm, In Planung: Unterfahrschutz vorne von Rocks, ---Von März 2019 bis Juli 2020 Free Willy, Renegade Limited, 140 PS Diesel, Schalter, Höhergelegt und noch einige andere Dinge ;-)

    • Du darfst bitte nicht vergessen, Claudia:

      Das, was Du schreibst (z.B. gesunder Menschenverstand, doofe Amerikaner, an morgen" denken ...) ist aus hiesiger Sicht absolut verständlich und nachvollziehbar.

      Die Betonung liegt aber auf "hiesig".

      Du, ich, wir sind eben deutlich anders sozialisiert worden. Über Generationen hinweg. Somit kommt einem vielleicht zunächst gar nicht in den Sinn, dass andere Nationen - aufgrund anderer Sozialisierung - womöglich anders denken oder im Leben deutlich andere Prioritäten setzen. Es macht hier auch nicht viel Sinn, von "richtig" oder "falsch" zu sprechen. Wer wollte das neutral entscheiden?

      Nimm ein anderes Beispiel:

      Auch wenn viele von uns beispielsweise gerne nach Florida in Urlaub fahren. Das ganze Jahr über dort leben wollten die Meisten von uns - bei etwas genauerem Überlegen - vermutlich nicht.

      Der Südosten der USA kennt eine sogenannte Hurricane-Season. Schon "mittelprächtige" Hurricanes haben zur Folge, das abertausende Floridianer zumindest ein signifikantes Risiko gehen, Jahr für Jahr ihr Hab und Gut zu verlieren. Wenn auch vielleicht nicht jedes Jahr, so verlieren viele Floridianer immer wieder ihre Existenz und fangen wieder von vorn an. Meistens auch wieder in Florida.

      Dennoch zieht es viele Amerikaner - insbesondere auch im Alter - dauerhaft nach Florida. Die allermeisten Deutschen würden derartige Risiken vermeiden, dem aus dem Weg gehen (oder minimal noch einen Plan B in der Hinterhand haben)

      Auch hier kommt eine andere "Denke" zum Vorschein. Wir sind eher auf Sicherheit bedacht. Der Amerikaner ist an dieser Stelle deutlich risikobereiter. You only live once - man lebt nur einmal. Und s diesem Grund: lieber Risiko eingehen und Spaß haben als immer auf der "sicheren Seite" zu stehen, die aber als vergleichsweise "langweilig" empfunden wird.

      Und so ist es auch sonst im amerikanischen Alltag (wobei - wie immer - Ausnahmen die Regel bestätigen):
      Im Heute leben und möglichst nicht an Morgen denken. Mit den Risiken, die sich daraus für jeden Einzelnen ergeben.

      "HAVE FUN!"

      Die Prioritäten sind deutlich anders verteilt.

      Du sagst (verständlicherweise): die Amis sind bekloppt (oder unverantwortlich)!

      Der Ami sagt vielleicht: die Deutschen haben kein Spaß und leben die "Vollkasko-Mentalität". Risiken möglichst vermeiden - oder - wenn es sich nicht ganz vermeiden lässt: sich gut dagegen versichern.
    • Wie immer gleich alles zu einer Grundsatzdiskussion wird...

      Ich finde es gut von FCA! Man hört ja eigentlich von allen Herstellen, dass sie in irgendeiner Weise helfen/Hilfe zusichern.
      Ich behaupte auch mal, dass Schutzmasken herstellen keine Raktenwissenschaft ist.

      Das Mercedes Team hat übrigens in Rekordzeit Beatmungsgeräte produziert.
      motorsport-total.com/formel-1/…te-in-rekordzeit-20033004

      Mein Renegade: 1.3 T-GDI Limited 4x4 180 PS

    • Claudia Ph. schrieb:

      Ich hoffe doch, das die Amerikaner anders sind, aber doch hoffentlich nicht so doof, wie du sie darstellst?!?



      Deshalb Menschenverstand, heißt denken,...oder aber auch Erschaffen, Vergrößern, Zerstören, ...Liebe, Glaube, Hoffnung,...
      die Dreifaltigkeit hat viele Übersetzungen.
      Frank OT:

      Ich habe nicht gesagt, das sie bekloppt sind, sondern ich hoffe inständig das, sie nicht so doof sind,...!!!

      Man erwartet vom Menschen doch, das er denken kann und nicht nur auf Situationen reagieren oder Dinge verknüpfen kann, ohne zu dies zu bewerten,....ich erwarte zuviel von den Menschen 8o 8) :* .



      Alles prima, gute Aktionen von FCA und Mercedes :023:

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    • Eine Pandemie, wie die Derzeitige, macht für die Zukunft die Hoffnung, das daraus auch gelernt wird.

      Gelernt wird, dass man lebenswichtige Medikamente oder Atemschutzmasken (etc.) in "normalen" Zeiten für ganz kleines Geld NICHT "JWD" produzieren läßt und dann tausende Kilometer nach hierher verbringen muß, sondern eben - gerne auch für ein paar Cent mehr - hierzulande produziert. Wenigstens für die eigene Bevölkerung.

      Leider merken wir (und einige andere "große Nationen" ebenso), dass es sich zu guter letzt nicht auszahlt, alles zu importieren. Im Gegenteil, es kann durchaus lebensgefährlich werden.

      Nicht gleich "lebensgefährlich", aber durchaus schon gefährlich würde es - um eine kleine OT-Schleife zu drehen - wenn man bei der Abkehr vom Verbrennungsmotor voll auf die batterie-elektrische Mobilität setzt, gerne dabei auch die Batteriezellen hierzulande oder europäisch produziert, dabei aber den Umstand verdrängt, dass dafür wesentliche Rohstoffe (wie z.B. seltene Erden) auch von "JWD" eingeführt werden. Aus Ländern und Regionen, von denen man nicht grundsätzlich und für die Zukunft annehmen darf, dass sie uns immer wohlgesonnen sind. Das könnte sich - bei entsprechender "Gelegenheit" - zeigen, wenn man uns den Marktzugang zu diesen Rohstoffen verwehrt oder verteuert.
    • Frank, OT.... Da ist was dran :thumbup:

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    • Minimal :1f602: .

      Wundert mich aber nicht...

      Meine Intention hier war weder eine Debatte über die USA und deren Wertesystem und Sozialisation, noch über Lösungen o.ä. zur Coronapandemie oder 'bashing' irgendwelcher hysterischer Hamsterkäufer (die nur zugegeben auch sehr auf den Keks gehen)...

      In erster Linie wollte ich im Jeepkontext (weil wir hier ja Jeepforum sind :023: ) die Info zu FCA teilen und in Zweiter mein Befürworten bekunden, dass auch 'artfremde' Firmen versuchen, wie auch immer, etwas beizutragen und ihre Arbeitsplätze zu erhalten (dazu gehört natürlich auch das sie Umsatz generieren/ solange hier keine unverschämte Abzocke läuft ist doch alles gut).

      Inwiefern diese entsprechend qualifiziert sind oder bestimmte Qualifikationen benötigt werden entzieht sich z.T. natürlich meiner Kenntnis, gehe aber schonmal davon aus das in diesem Sektor entsprechend geprüft wird (zumindest alles was für med. Fachpersonal und Krankenhäuser, usw. rausgeht).

      Für etwaige Grundsatzdiskusionen zum Thema Amis und ihr Lifestyle, unterschiedliche Gesundheitssysteme mit ihren jeweiligen Vor- und Nachteilen oder was die dümmsten/ nervigsten Phänomene der Massenpsychologie insbesondere im Kontext Angst, Panik und Ausnahmesitationen sind, können gerne separate Threads erstellt werden :P :023: .

      In diesem Sinne, weiter einen schönen Abend noch und natürlich gesund blieben :thumbup: .
      Wer sich nicht schmutzig macht, ist nicht ganz sauber ;) :thumbsup: .

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    • Vielleicht produziert FCA, wenn das mit den Beatmungsgeräten, Schutzmasken und Desinfektionsmittel nicht ausreichte,
      in zusammenarbeite mit der NRA halbautomatische Schusswaffen?
      Da stehen ja die Amerikaner drauf, vor allem in Krisenzeiten deckt man sich erst mal mit Knarren, Wasser und Batterien ein.
      Nichts was Jemand vor dem Wort 'Aber' sagt zählt wirklich!
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      Sic semper tyrannis

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    • Nicht das hier jetzt die nächste Diskussion um Schusswaffen, die Amis und die NRA losgeht :P ;) .
      Auch das kann in einem separaten Thread erfolgen.
      Wer sich nicht schmutzig macht, ist nicht ganz sauber ;) :thumbsup: .

      Mein Wrangler: JLU Sahara/ Overland MY 20, 2 L Benziner, T-GDI, Vollausstattung, matt schwarz foliert, SkyOne, AHK, BFG KO2 285/70 r17 auf Bawarrions; Meine Ex Jeeps: Compass Trailhawk MY 19; Renegade Limited MY15

    • 4WD schrieb:

      Nicht das hier jetzt die nächste Diskussion um Schusswaffen, die Amis und die NRA losgeht :P ;) .
      Auch das kann in einem separaten Thread erfolgen.
      Keine Sorge.

      Wir haben das ja selbständig bereits als OT erkannt und so "klassifiziert". OT kann nicht immer 100%ig vermieden werden, wenn einem entsprechende Äußerungen - subjektiv - einen entsprechenden Einspruch "abnötigen". Das zum Thema OFF-TOPIC.
      _______________________________________________________________________________________________

      Um jetzt wieder auf das eigentliche Thread-Thema zurückzukommen:

      Prinzipiell ist der Umstieg der Industrie auf andere Erzeugnisse, die in einer Krisensituation ganz besonders rar sind und dringend benötigt werden, höchst löblich!

      Aber:

      Wenn ich an ein Beatmungsgerät müßte - und wenn ich die (dann natürlich nicht vorhandene) Chance hätte, mir das Fabrikat des Beatmungsgerät noch aussuchen zu dürfen:

      Ob ich da unbedingt an ein von FCA produziertes Gerät angeschlossen sein wollte ... (?)

      _______________________________________________________________________________________________

      Unabhängig davon, welcher "Sparten-fremde" diese Gerätschaften im Krisenfall erzeugt, muß ich darauf vertrauen, dass die Qualität und die Zuverlässigkeit der Gerätschaft von fachkundiger Stelle zuvor geprüft und festgestellt wurde. Man sollte das annehmen dürfen. Ob die Krisensituation dies dann aber zulässt, wage ich zu bezweifeln.

      Immerhin geht es nicht um ein Auto, dass im schlechten Fall nicht anspringt oder stehen bleibt, sondern um ein Gerät, das Leben erhalten und retten soll.