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Diesel immer noch eine Mogelpackung?

    • Diesel immer noch eine Mogelpackung?

      elektroauto-news.net/2020/dies…isch-ueber-normalbetrieb/
      Renegade Trailhawk MJ 2017 in schwarz. Ausstattung: Alles außer Technikpaket.

      Mein Renegade: EZ 11/17, Trailhawk mit Panoramadach und Xenon. Kein Technikpaket. Durchgehend Schwarz mit diesen entzückenden roten Farbtupfer innen und außen (Da kann ich mich gar nicht dran sattsehen).

    • Zitat vom Link:
      "Michael
      Michael ist freier Journalist und schreibt seit 2012 fast ausschließlich über nachhaltige Mobilität, Elektro- und Hybridautos, Energiethemen sowie Umweltschutz."
      Zitat Ende.

      Mein klares Statement:
      Dieser Herr Michael ist mir absolut unbekannt. Dennoch weigere ich mich, Informationen jeglicher Art, von grün versifften, Greta hörigen, Antifa sympatisierenden Journalismus zur Kenntnis zu nehmen.
      Wer glaubt, dass ab 2030 irgendwo auf der Welt die Neuzulassung von Verbrennern verhindert wird, wird eines Besseren belehrt werden. Der Diesel wird zweifellos Anteile verlieren aber im Mix noch einige "Jahrzehnte" einen deutlichen Anteil haben. Übrigens Hybridfahrzeuge sind auch Verbrenner, das wird an vielen Stellen gerne ignoriert.

      Mein Cherokee: 2.2 Limited ADII MY2017

    • Moins,

      da wird doch nur wieder eine neue Sau durchs Dorf getrieben, die eine zeitlang Ruhe hatte. Da der Diesel jetzt mit entsprechender Filtertechnik beim NOx-Ausstoß und bei CO2 sowieso keine gute Angriffsfläche mehr bietet, muss eben mal wieder der Feinstaub ran.
      Allerdings darf man nicht außer Acht lassen, dass solche Artikel auf elektromobilitätsfreundlichen Seiten immer ein gewisses Geschmäckle haben, das sehe ich nicht ganz unvoreingenommen. Genauso gut könnte man auf einer Seite der Dieselverfechter auf die fragwürdige Gewinnung von Lithium und Kobalt für die Akkus berichten.

      BTW: Wie ist das denn mit den neuen Benzinern, die auch einen Partikelfilter haben? Haben die das gleiche Problem wie die Diesel? Ich frage hier nicht provokativ, ich habe mich mit dieser Materie noch nicht eingehend beschäftigt.

      Generell werden solche Debatten noch über Jahre hinweg stattfinden, bis sich die E-Mobilität in unseren Köpfen als etwas alltägliches etabliert hat. Ich sehe diesen Artikel jetzt nicht, um mein Auto sofort auf dem Scheiterhaufen zu verbrennen.....ach nee, darf ich ja nicht......Feinstaub.... ;) .

      Gruß
      Markus
      Hippopotomonstrosesquippedaliophobie - die Angst vor langen Wörtern....................kein Wunder..........

      Mein Compass: Limited 4WD MY18, 170 Diesel-PS, Pearl White mit foliertem Dach, AHK ......und jetzt mit ohne Spider

    • Fastfoot schrieb:


      BTW: Wie ist das denn mit den neuen Benzinern, die auch einen Partikelfilter haben? Haben die das gleiche Problem wie die Diesel? Ich frage hier nicht provokativ, ich habe mich mit dieser Materie noch nicht eingehend beschäftigt.
      Oder den ganzen Benzinern, die hysterisch angeschafft wurden und noch keinen Partikelfilter haben? Ich warte ja nur drauf, das der empörte Mob mit CO2 neutralen Fackeln und Mistgabeln auf die los geht.
      "Im Rallye Sport wurde meine Vermutung bestätigt, dass ein Auto mit 2 angetriebenen Rädern nur eine Notlösung ist."

      "Ein Auto ist erst dann schnell genug, wenn man morgens davor steht und Angst hat es aufzuschließen."

      Walter Röhrl

      Mein Wrangler: Wrangler JL Rubicon MY21 2.0l T-GDI in Sting Gray, Hardtop, AHK, BF Goodrich T/A KO2 -/- Renegade Limited MY20, Granite Crystal, 6 Gang MT 4x4, 2.0 Multijet

    • Tipp von mir:

      Über Umweltschutz nachdenken und im täglichen Leben praktizieren ist ratsam und eine gute Sache.

      Ansonsten aber nicht ZU viel über "momentane Auto-Aktualitäten gem. Medienberichterstattung" nachdenken und fahren.

      (Diese "momentane Auto-Aktualitäten" ändern sich ohnehin jedes Quartal auf Basis echter oder auch vermeintlicher, neuer Erkenntnisse oder Stimmungen, die teils auch nur "gemacht" werden)

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von smokeybear ()

    • andiausHN schrieb:

      ...grün versifften, Greta hörigen, Antifa sympatisierenden Journalismus ....
      Wie jetzt? Unserer Printmedien spiegeln nicht neutral den Querschnitt der Bevölkerung wider?
      Dann schau ich halt nur noch Panorama- Radke :saint:
      "Wenn ich es genieße, das Leben zu hassen, dann hasse ich es nicht, sondern genieße es!"

      Mein Compass: Limited, 170HP Benzin, ausgestattet vom "Dashcam- Messias"

    • E-Autos verursachen ebenfalls Feinstaub. Und zwar in nicht unerheblichem Maße durch Reifenabrieb und Aufwirbelung des Staubes auf der Straßenoberfläche.

      umweltbundesamt.de/service/uba…-quellen-stammt-feinstaub
      Ciao

      Manfred

      Wer gendert, kann mit den Feinheiten der deutschen Sprache nicht umgehen.

      Mein Cherokee: Limited 2.0l Diesel, 170 PS, 9 Gang Automatik, AWD, Granite Crystal

    • Manfred schrieb:

      E-Autos verursachen ebenfalls Feinstaub. Und zwar in nicht unerheblichem Maße durch Reifenabrieb und Aufwirbelung des Staubes auf der Straßenoberfläche.

      umweltbundesamt.de/service/uba…-quellen-stammt-feinstaub
      Nur:

      Wem "hilft" jetzt diese Aussage weiter? Den Verfechter von Verbrennern jedenfalls nicht. Wenn etwas anderes auch "schlecht" ist, dann macht es das eigene nicht "besser". Wenn in einem Gerichtsplaydoyer so argumentiert würde, ginge der Prozess verloren. Diese Art der "Argumentation" wäre nur ein Zeichen der eigenen Hilflosigkeit.

      Höchstens derjenigen Klientel, die sich gegen die Verbietung/Einschränkung JEGLICHER Individualmobilität auf Rädern richtet, würde diese Aussage "helfen".
    • Und der ganze Feinstaub durch die Bremsen nicht vergessen!

      Also vermeiden wir zukünftig das Bremsen und schaffen die ganzen blöden Geschwindigkeitsbegrenzungen wieder ab ....
      Zudem können wir mit richtigen Dreckschleudern das Problem der Überbevölkerung endlich in den Griff bekommen.

      (Wer Zynismus und/oder Sarkasmus findet darf das gerne behalten).

      Ich finde es übrigens äusserst belustigend wenn irgend welche Leute irgend welche Institute beauftragen Messergebnisse zu ermitteln!
      Da kommt mir umgehend der Spruch "die Hand die mich füttert beiß ich nicht" in den Sinn.
      Nichts was Jemand vor dem Wort 'Aber' sagt zählt wirklich!
      Die zwei häufigsten Elemente im Universum sind Wasserstoff und Blödheit.
      Sic semper tyrannis

      Mein Wrangler: JEEP Wrangler Rubicon JL MJ2020 Punk'N Orange 2,2L Diesel (was sonst!)

    • Manfred schrieb:

      E-Autos verursachen ebenfalls Feinstaub. Und zwar in nicht unerheblichem Maße durch Reifenabrieb und Aufwirbelung des Staubes auf der Straßenoberfläche.

      umweltbundesamt.de/service/uba…-quellen-stammt-feinstaub
      Und dein Verbrenner schwebt über die Straße?

      Mein Renegade: MY19 Longitude 1.0 T-GDI 999 ccm 120 ps 8.4 uconnect davor 1,6l TorQ Longitude MY 16

    • In welchem Forum befinden wir uns?
      Richtig, in einem JEEP-Forum!
      Wo ist das liebste Gelände in dem sich ein JEEP bewegt?
      Richtig, im Gelände!

      Ein JEEP produziert doch kaum Abrieb ...

      (Sarkasmus, Ironie, Am Arsch vorbei geht auch ein Weg)
      Nichts was Jemand vor dem Wort 'Aber' sagt zählt wirklich!
      Die zwei häufigsten Elemente im Universum sind Wasserstoff und Blödheit.
      Sic semper tyrannis

      Mein Wrangler: JEEP Wrangler Rubicon JL MJ2020 Punk'N Orange 2,2L Diesel (was sonst!)

    • Ich glaube, sämtlichen Jammern und Schimpfen bringt nichts.

      Es kommen massive Veränderungen auf uns alle zu. Auch dann, wenn wir das nicht gut finden und nicht wollen.

      Der sogenannte "Dieselskandal" war nur ein Mosaiksteinchen, der das Ganze noch beschleunigt hat.

      Wer - abgesehen vom VW-Konzern - noch am Dieselskandal beteiligt war (oder: immer noch beteiligt ist?) wäre zwar sicher sehr interessant zu wissen, würde aber auch nur zur Beschleunigung des Umstiegs auf - vor allen Dingen - Batterie-elektrische Mobilität beitragen.

      Vielleicht liegt es mit an dem o.g. "Beschleunigungsfaktor", dass niemand mehr sich ernsthaft die Zeit nimmt (bzw. glaubt, sich die Zeit nehmen zu können), ob es - abseits der vorwiegend Batterie-elektrischen Mobilität, noch andere, erfolgversprechende, evtl. sogar sinnvollere Alternativen gibt.

      Wir haben das hier alles schon ziemlich extensiv besprochen und diskutiert. Das können wir auch weiterhin tun. Weil's so "schön" ist. Aber das wird nichts nutzen.

      Wenn man der Meinung ist, dass man in Zukunft kein Batterie-elektrisches Fahrzeug nutzen möchte, sondern beispielsweise weiterhin einen - wie auch immer gespeisten (Diesel/Benzin/altern. Kraftstoffe) - verbesserten Verbrenner, ein wasserstoff-gespeisten Brennstoffzellen-Fahrzeug, dann wird man wohl aktiv etwas dafür tun müssen. Man muss es bei Politik und Industrie "einfordern" und muß sich dabei natürlich auf Widerstände gefasst machen, weil der Zug in Richtung der Batterie-elektrischen Mobilität schon losgerollt ist und es voraussichtlich als "Umwelt-frevel" dargestellt würde, wollte man daran etwas ändern.

      Und natürlich kann man das nicht alleine. Da müßte schon eine gewisse, nicht mehr zu übersehende Menge an Menschen sich zusammenschliessen. Und selbst dann ist man immer noch weit entfernt davon, automatisch erfolgreich zu sein.

      Die Frage dabei ist:
      Wie realistisch ist es, dass - gerade in Deutschland!! - so etwas passieren würde. Das eine signifikante Menge an Menschen aktiv etwas "machen" würde? Ich bin da nicht sehr optimistisch, dass so etwas hier geschieht.

      Diesbezüglich empfehle ich gelegentlich mal den Blick über die französische Grenze. Dort gibt es einen solchen Geist des sich Zusammentuns, des gemeinsam für eine Sache kämpfen. Und sei es, dass es sogar zu dieser Sache gehört, dass - in bestimmten Berufen - auch weiter ein Renteneintritt mit 42 Jahren möglich sein soll. So etwas würde ich mich gar nicht trauen!
    • andiausHN schrieb:

      Dieser Herr Michael ist mir absolut unbekannt. Dennoch weigere ich mich, Informationen jeglicher Art, von grün versifften, Greta hörigen, Antifa sympatisierenden Journalismus zur Kenntnis zu nehmen.
      Puh, das ist aber mal wirklich harter Tobak. Aber gut, als toleranter Mensch nehme ich das so hin und denke mir meinen Teil. Leb Du mal schön weiter mit deinen Scheuklappen. Aber eines tät mich dann schon interessieren: Was genau ist grün versifft, in wie weit muss dafür Greta hörig sein und was hat all das mit Antifaschismus (Antifa) zu tun?


      Prinzipiell ist es doch so, überall wo unterschiedlich harte Materialen aufeinander treffen, oder wo es etwas verbrannt wird, gibt es Feinstaub.
      Benziner verurachen ohne Partikelfilter sehr viel Feinstaub. Wie das jetzt ist, wenn dieser mal verbrannt wird, weiß ich nicht. Aber so ganz ohne Folgen wird auch das nicht bleiben. Gleiches gilt für den Filter beim Diesel.

      Und ja, wenn man etwas finden will, dann findet man etwas. Vor allem das Haar in der Suppe.

      Tatsache ist doch, dass die kriminellen Machenschaften der Autoindustrie auf dem Rücken der Kunden ausgetragen werden. Oder warum verzeichnet ausgerechnet VW Rekordgewinne? Und ob sich daran etwas in der nächsten Zeit ändern wird, wage ich zu bezweifeln. Die Umstellung auf Batterie Autos finanziert zum großen Teil der Staat. Bluten müssen die Arbeitnehmer, wegen den Jobs, die wegfallen. So kann man auch seinen Konzern neustrukturieren, ohne dass es wirklich auffällt.


      smokeybear schrieb:

      Diesbezüglich empfehle ich gelegentlich mal den Blick über die französische Grenze. Dort gibt es einen solchen Geist des sich Zusammentuns, des gemeinsam für eine Sache kämpfen. Und sei es, dass es sogar zu dieser Sache gehört, dass - in bestimmten Berufen - auch weiter ein Renteneintritt mit 42 Jahren möglich sein soll. So etwas würde ich mich gar nicht trauen!
      Dazu sollte man aber auch wissen, dass es in Frankreich eine ganz andere Streit- und Streikkultur gibt. Während in Deutschland Genaralstreiks verboten sind, nutzen die Franzosen das schon extrem. Und ja, mit 42 in Rente gehen ist schön und gut. Aber das französchische Staat nicht mehr weiß, woher er das Geld dafür nehem soll, das interessiert die Franzosen nicht. Die haben ein ähnliches Finanzierungsproblem wie wir, nur dass es bei uns, von der Geldmenge, deutlich weniger ist.





      In Asien sattelt man bekanntlich von Batterie auf Brennstoffzelle um, vielleicht kommt das ja auch bei uns noch an. Ich würde es mir wünschen, denn die Infrastruktur ist ja schon da. Und ich denke, dass sich die meiste neue Technologie in naher Zukunft auch auf Brennstoffzelle ausrichten wird.

      Fakt ist aber, die Zeit in der wir leben, wird sehr interessant. Und, wenn die Kunden es richtig anstellen, können sie auch Druck auf die Politik und vor allem die Autoindustrie nehmen.
      Jeep Wrangler Sahara, 2" OME, 1" Bodylift, und alles was man so braucht
      Mitglied im Jeep-Club-Deutschland

      Mein Auto: Jeep Wrangler Sahara 2,8 CRD, 2" OME, 1" Bodylift, und alles was man so braucht

    • Chris1200 schrieb:

      Manfred schrieb:

      E-Autos verursachen ebenfalls Feinstaub. Und zwar in nicht unerheblichem Maße durch Reifenabrieb und Aufwirbelung des Staubes auf der Straßenoberfläche.

      umweltbundesamt.de/service/uba…-quellen-stammt-feinstaub
      Und dein Verbrenner schwebt über die Straße?
      Hab ich das behauptet?

      Mich stört nur diese Verteufelung des Verbrenners und das schon fast religiöse Gutheißen der E-Autos. Grenzt schon fast an Messias.

      Beide Konzepte haben ihre Vor- und Nachteile. Meiner Meinung nach überwiegen derzeit beim E-Auto die Nachteile.
      Ciao

      Manfred

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    • Jacky schrieb:

      Klaus Piller schrieb:

      Hi Leute - das langfristige Ziel hat einen anderen Namen - Abschaffung des Individualverkehrs!
      ... aber nur in der Stadt, nicht auf dem Land.
      Das ist doch den Ökoträumern egal, Hauptsache ich kann mit dem Rad in den voll hippen veganen Laden fahren und voll nachhaltig regionalen saisonalen bio Kohl kaufen. Wie der Bauer den anbaut, erntet, in die Stadt bringt, wie er in den Supermarkt kommt oder seine Kinder zur Schule oder die kranke Oma zum Arzt muß den Hipster ja nicht interessieren. Hauptsache vollokölogisch hält alle 5 Minuten eine U-Bahn direkt vor der Haustür, natürlich möglichst kostenlos, wir sind ja in der Großstadt.
      "Im Rallye Sport wurde meine Vermutung bestätigt, dass ein Auto mit 2 angetriebenen Rädern nur eine Notlösung ist."

      "Ein Auto ist erst dann schnell genug, wenn man morgens davor steht und Angst hat es aufzuschließen."

      Walter Röhrl

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    • :1f914:
      Mh, also, ich weiß ja nicht, was Euch so über die Leber gelaufen ist.

      Ihr fahrt, was ich so sehen kann, alle moderne SUV und führt Euch auf, als würde man Euch was wegnehmen wollen. Das äußert ihr mit den üblichen Parolen von "Fridays for Hubraum" und anderen einschlägigen Interessengruppen und Parteien.

      Was ist denn daran so schlimm, mal neue Wege zu gehen? Was ist denn daran so schlimm, den Individualverkehr etwas einzubremsen?
      Heutzutage wird für jeden noch so kleinen Scheiß da Auto hergenommen, weil es ja so bequem ist. Ich bin früher mit dem Bus/Fahrrad zur Schule gefahren, jetzt werden die Kids mit dem Auto hingefahren, auf dem Land, genau wie in der Stadt.

      Und auch die Landwirte können umdenken. Man muss nicht wegen einer einzelnen Kartoffel, die der Supermarkt/Großmarkt braucht los fahren. Das kann man auch anders machen, wenn man denn will.

      Ihr lebt in einer dermaßen überzogenen Wohlstandsgesellschaft, dass jede Veränderung bei Euch wahre Existenzängste hervorruft. Ihr solltet mal den Scheiß lesen, den ihr da von Euch gebt.

      Ja, ich wohne in der Stadt, ja, ich fahre einen Geländewagen mit 2,5t und einem Verbrauch von über 10 Liter Diesel auf 100km und ja, ich bin stolz auf meinen Jeep. Aber das lässt mich nicht blind gegen alles und alle, die meine Veränderungen wären ja nicht so verkehrt, motzen, schimpfen, hetzen und sie mit Schimpfwörter belegen.

      Und ja, auf Dauer wird der Verbrenner abgeschafft. Na und? Dann fahre ich halt einen Brennstoffzellen Jeep. 4ooNm pro Rad, Allradlenkung, .... was ist daran so schlimm? Und Brennstoffzellen Autos sind auch E-Autos.

      Bekommt Euch mal wieder ein, fasst Euch an die eigene Nase, bevor ihr Tiraden an Schimpfwörter über andere ergießt.
      Der Wandel an sich ist nicht schlecht, er gibt viele neue Möglichkeiten, man muss nur bereit dafür sein. Und keine Angst, man nimmt Euch nicht Euer Spielzeug weg.
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