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Test Overland

  • Test Overland

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    Renegade Trailhawk MJ 2017 in schwarz. Ausstattung: Alles außer Technikpaket.

    Mein Renegade: EZ 11/17, Trailhawk mit Panoramadach und Xenon. Kein Technikpaket. Durchgehend Schwarz mit diesen entzückenden roten Farbtupfer innen und außen (Da kann ich mich gar nicht dran sattsehen).

  • Schon komisch, da passen so ein paar Dinge nicht.

    Overland:
    Der Overland hat lackierte Radhäuser.
    Der Overland hat ein Overland Schriftzug auf den Sitzen

    Also hier sieht es sehr nach Limited aus.

    die Beschleunigung und das Verhalten der Automatik kann ich nicht verstehen.

    wenn ich aus dem Stand KickDown mache greift das ASR da er im 2. Gang los preschen will. Im Bereich 30-50km verursacht der KickDown auch enormen Vorschub, vor allem im Sport Modus durch den Allrad.

    Ab 60-200 ist aber eigentlich eine durchgehende saubere Beschleunigung drin, ohne das ich es als Zäh bezeichnen würde. Man muss halt an die 2200kg denken die man bewegt.

    ich denke die Lernfunktion des Automatik Getriebe war auf einen vorher Sparsamen Fahrstil eingestellt.
    Gruß
    Frank

    Mein Cherokee: Cherokee MY19 Limited - 2.2 MuliJet Active Drive I, Luxus-Paket, Winter Paket

  • Tja, was soll man dazu groß sagen?

    Insbesondere der Jeep Cherokee wird in den hiesigen, einschlägigen Medien recht stiefmütterlich behandelt. Schwer zu sagen, ob dies ein Grund für die spärliche Verbreitung gerade des Cherokee ist oder ob die spärliche Verbreitung dazu führt, dass man sich dieses Modells nicht so richtig annehmen möchte. Und Jeep selbst tut auch nicht so wahnsinnig viel dafür, den Cherokee einer breiteren Öffentlichkeit gegenüber bekannt zu machen.

    Wohlwollend handelt es sich hierbei um einen "Test Light".

    Jeder, der selbst bereits einen Cherokee fährt, kann sich dazu sein Urteil bilden. Schade, dass sich diejenigen, die noch keinen Cherokee fahren möglicherweise durch das Fazit dieses "Test Light" davon abgehalten werden, sich weter oder näher mit dem Wagen zu beschäftigen.

    Gerade hierzulande konkurriert der Cherokee mit einer (zulassungs-)starken, hiesigen Konkurrenz von Audi, BMW und Mercedes. Das macht es um so schwerer. Gerade für den Cherokee, der mit seiner Optik nicht sofort Everybody's Darling ist.

    Ich denke, abseits von Deutschland wird man dem Cherokee mit etwas mehr Objektivität begegnen.
  • Ehrlich gesagt bin ich von dem Bericht eher positiv überrascht, da wurde schon weitaus größerer Senf verbreitet. Die nicht zum Test-Modell passenden Fotos lass ich mal als Flüchtigkeits-Fehler durchgehen, davon geht die Welt nicht unter. Nicht-Insider bemerken das wohl kaum. Außer dem Motor hat der Tester doch nichts zu bemängeln, im Gegenteil, da stellt er sogar in vielen Bereichen sehr gute Noten aus. Über die Mächtigkeit der Beschleunigung kann man subjektiv unterschiedlicher Meinung sein, und die Richtigkeit der Aussage, dass der FCA-Diesel nicht auf dem aller neuesten Stand der Technik ist, muss man wenn man ehrlich ist leider Einräumen. Die Diesel aus München und Wolfsburg (oder sollte man besser sagen Györ :whistling: ) haben da ein Stück weit die Nase vorne, auch wenn die sich im Alter konstruktionsbedingt des Öfteren schon mal vorzeitig in den Ruhestand verabschieden. Vollkommen richtig dargestellt wurde auch die Preis-Situation, die Listenpreise von Jeep sind mittlerweile schon fernab jeglicher Realität und werden immer noch weiter nach oben getrieben. Im Gegenzug wird der Wertverlust durch die verkorkste Vertriebspolitik von FCA Germany immer dramatischer, das hat der Verfasser ebenfalls richtig dargestellt. Insofern würde ich mich hier nicht beschweren.
  • Was ich vielleicht noch hätte schreiben sollen, damit es noch besser verstanden werden kann:

    Ich stelle meinen Beitrag nicht ausschließlich in den Kontext zum verlinkten "Test Light", sondern in den größeren Kontext des allgemein (nahezu nicht vorkommenden) Erscheinen des Jeep Cherokee in den hiesigen Medien.

    Jeder, der sich ansatzweise für den Erwerb eines Cherokee interessiert, wird "dankbar" dafür sein, wenn er mal so etwas wie einen Test, einen Fahrbericht, vielleicht sogar einen Vergleichstest zu lesen bekommt.

    Das, was der geneigte Konsument aber in Fällen, wie diesem "Test Light" als "Information" mitnehmen kann, ist doch vergleichsweise "lau". Das meint nicht, dass das dort Geschriebene grundsätzlich oder durchgehend falsch ist. Es ist nur relativ "sparsam" und läßt das "corpus delicti" auch nicht übertrieben attraktiv erscheinen.

    Das wird dann vielleicht noch deutlicher, wenn man das Gesamtbild für einen Jeep Cherokee in den hiesigen Medien (insbes. Fachmagazinen) beispielsweise mal mit der extensiven und detailreichen Berichterstattung für Produkte aus dem Wolfsburger Konzern vergleicht. Da kann man schon mal fast zu dem Eindruck gelangen, dass es den Medien durchaus Wert ist, für ein zuvor schon vielfach besprochenes Modell abermals einen neuen Bericht aufzulegen, wenn selbiges in einer neuen Lackfarbe erschienen ist.

    Im Regelfall ist das Ganze noch mit einer reichlichen Portion Lobhudelei verknüpft, die in diesem Maße zumeist übertrieben ist.

    Nimmt man jetzt Beides zusammen, komme ich zu dem Schluss, dass gewisse, nicht-heimische Fabrikate gerne im Hintergrund gehalten werden. Teils weil man kaum etwas über sie erfährt, teils, weil das Wenige höchstens "mittelprächtig" rüberkommt und zum überwiegenden Teil, weil die ganze übrige Berichterstattung (heimische Fabrikate) nahezu alles "zudeckt".
  • Der hohe Grundpreis schreckt im ersten Augenblick wirklich ab. Was jedoch vergessen wird, das Ding hat schon ziemlich volle Hütte.

    Navi, LED, Leder, großes Display, grafisches Farbdisplay, Einprkhilfe, Abstandstempomat, Spurhalte Assistent, Notbremssystem, Keyless,....

    Das sind alle Punkte die bei der Konkurrenz richtig zu Buche schlagen. Konfiguriere ich die Mitbewerber auf den Ausstattungsstand, sind Sie teurer.

    Aber hey Jeep und FCA Produkte sind Leidenschaft und kein Main Stream!
    Gruß
    Frank

    Mein Cherokee: Cherokee MY19 Limited - 2.2 MuliJet Active Drive I, Luxus-Paket, Winter Paket

  • Ich bin auch auf den Bericht gestoßen.
    Das er die Preispolitik so klar beschreibt, halte ich für einen wichtigen Verdienst dieses Reviews!
    Es gibt zig Tests des Cherokee und keiner, wirklich überhaupt keiner außer diesem, lässt durchblicken dass der Cherokee preislich mit den meisten Konkurrenten mithalten kann.
    Der gewöhnliche Mensch auf Autosuche, fängt doch erst einmal im Internet zu recherchieren an. Und da fällt bei manchen der Jeep sofort flach, weil bei dem Preis die Marke und Verlässlichkeit etc zu unbekannt ist. Auf den Hof kommt der betreffende Kunde gar nicht erst und weiß im besten Falle von mobile.de und Co, von den Preisen.

    Jeep sollte einfach den Cherokee 20% günstiger einpreisen und dazu ein bisschen Werbung machen.
    Aber mir scheint man will ihn nicht im großen Stil verkaufen.

    Mein Cherokee: Trailhawk 2019, 2.0 Hurricane, Falken Wildpeak AT3WA

  • ..den "Test" finde ich jetzt nicht unbedingt schlecht, aber, die eine od. andere Ausage ist schon seltsam.

    "Hoher Wertverlust" von 10.tsd € oder mehr im ersten Jahr..

    Zeigt mir ein KFZ, welches im ersten Jahr, bzw. nach der Zulassung keine ~ 30% an Wert verliert ?
    Nach 3 Jahren verlieren alle KFZ bis zu 50% an Wert.
    Fast alle "Tageszulassungen" bekommt man 25% oder mehr Rabatt....egal welcher Hersteller...
    Daher, wasn das für ein Schwachfug :(

    Nu ja, diese "objektiven" Tests kenne ich auch von Alfa Romeo her...es werden immer wieder
    Kamellen aus den 70zigern rausgezogen....das ein z.b. 156er od. 159er in der Rostvorsroge, etc.
    viel besser ist als hiesige "Premiumautos" und das die Motoren, "besser" halten (ich erinnere hier gerne an die Ölsaufenden
    Steuerkettenklappernden Frostmotoren, etc.) wird gerne "verschwiegen"..

    Und mal ehrlich, wer von Euch würde aktuell eine Giulia oder Stelvio, oder gar ältere Alfa's (also 156er, 147er, 159er, etc.,)
    einem "deutschen" Exemplar vorziehen ?
    Ebend, kaum einer, da auch ihr Euch doch irgenwie von der hiesigen Presse, beeinflussen lasst, anstatt mal selbst
    den "Test" zu machen..

    Seit meiner Rückkehr zu Alfa, im Jahre 1998 zum 156er (später dann ein 159er), und mehr als 20-Jahre
    Pannenfreie Fahrten, fallen für mich die Test der hiesigen Tester in den Bereich von Comic's

    Grüße
    .....Aoerdynamik ist was für Ingenieure die keine Motoren bauen können... Enzo Ferrari

    Mein Grand Cherokee: 2014 GC SRT 6.4 "Black Vapor", Opel Mokka 2022 1.2L 130-PS

  • guzzi97 schrieb:

    Und mal ehrlich, wer von Euch würde aktuell eine Giulia oder Stelvio, oder gar ältere Alfa's (also 156er, 147er, 159er, etc.,)

    einem "deutschen" Exemplar vorziehen ?
    Also ich ziehe jederzeit einen Fiat, Alfa, Jepp einem deutschen Auto vorziehen. (Auch Opel und Hyundai find ich interessant)

    meine Historie:
    - VW Polo
    - Fiat Stilo 5 Türer
    - Fiat Stilo MW
    - Fiat Bravo
    - Fiat Freemont
    - Jepp Cherokee

    bis auf den Fiat Stilo 5 Türer der erste Serie war und Probleme machte, hatte ich biem MW nur die Zündspulen Probleme bei 100.000 km. Ab dem Bravo alles Diesel und die haben die Werkstätten nur zur Wartung gesehen, nur Verschleiß und keine anderen Probleme.
    Gruß
    Frank

    Mein Cherokee: Cherokee MY19 Limited - 2.2 MuliJet Active Drive I, Luxus-Paket, Winter Paket

  • Ist schon eigenartig Maserati, Volkswagen, Audi, Mercedes, Opel, Peugeot, Daimler, Renault, Fiat, Alfa kennt es und zickt nicht rum.

    Jeep kannst du hundertmal schreiben, da Kommt Jeeps oder Jepp bei rum. Manchmal ist die Intelligenz der Vervollständigung für den PoPo (Warum werden da Polizei Emoji vorgeschlagen?)

    mich sag nur giga.de/extra/android-spezials…ektur-fails-aller-zeiten/

    Und jetzt genug Off Topic, wo waren wir mit unseren Jepp, Jepp Jeep (Übrigens Cherokee kann es)
    Gruß
    Frank

    Mein Cherokee: Cherokee MY19 Limited - 2.2 MuliJet Active Drive I, Luxus-Paket, Winter Paket