Muss zum Tüv Hu machen geht das mit 4X4 überhaupt
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Renegade, Deserthawk, 2,0 D, 170 ps, Mojave Sand, höher gelegt mit Trekfinder, Spurverbreiterung 50mm
Mein Renegade: Renegade Deserthawk, MY 17, Diesel 2l / 170 PS, ltd. Ed., daher viele schöne Extras, Thule WingBars und Dachkorb 823, Spurverbreiterung 50 mm mit Eibach, Höherlegung mit Trekfinder, Mojave Sand ...
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Fossibear schrieb:
warum das?
weil die Scheiben dann rostfrei gehalten werden?
gehört eigentlich nicht hier hin, aber welche Bremsen werden mit dem Pedal denn wie aktiviert?
Aber durch das Nutzen als Bremse kann man das abmildern....
Die Autodoktoren haben da Mal ein gutes Video gemacht.Mein Renegade: MY19 Longitude 1.0 T-GDI 999 ccm 120 ps 8.4 uconnect davor 1,6l TorQ Longitude MY 16
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ok, danke!
das Problem mit der Parkbremse hab ich schomma nicht, die brauche ich so gut wie gar nicht...Renegade, Deserthawk, 2,0 D, 170 ps, Mojave Sand, höher gelegt mit Trekfinder, Spurverbreiterung 50mmMein Renegade: Renegade Deserthawk, MY 17, Diesel 2l / 170 PS, ltd. Ed., daher viele schöne Extras, Thule WingBars und Dachkorb 823, Spurverbreiterung 50 mm mit Eibach, Höherlegung mit Trekfinder, Mojave Sand ...
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Das ist auch kein echtes Problem, es verkürzt halt die Lebensdauer der hinteren Bremsscheiben. Die Feststellbremse gar nicht zu benutzen ist auch nicht gut, denn dann verrottet die Mechanik....bei der elektrischen weniger als der manuellen.....
Am besten alles nutzen und ab und zu mit der "Handbremse" Bremsen.Mein Renegade: MY19 Longitude 1.0 T-GDI 999 ccm 120 ps 8.4 uconnect davor 1,6l TorQ Longitude MY 16
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ich probiers mal...Renegade, Deserthawk, 2,0 D, 170 ps, Mojave Sand, höher gelegt mit Trekfinder, Spurverbreiterung 50mm
Mein Renegade: Renegade Deserthawk, MY 17, Diesel 2l / 170 PS, ltd. Ed., daher viele schöne Extras, Thule WingBars und Dachkorb 823, Spurverbreiterung 50 mm mit Eibach, Höherlegung mit Trekfinder, Mojave Sand ...
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Me too!Man hat mich nicht gefragt, ob ich geboren werden will, jetzt will ich auch nicht, dass man mir sagt, wie ich leben soll!
(Udo Lindenberg in "Das Gesetz")Mein Renegade: Jeep Renegade "Longitude" 2WD 1.4 Multiair 140 PS, MY 2015, 6gang handgerissen, Mojave Sand, Uconnect 5" mit Tomtom Navi mit aktuellen Karten, keine Mods außer Mud Flaps, vorwiegend Langstrecke, laut BC Ø 6,9l
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Chris1200 schrieb:
Das ist auch kein echtes Problem, es verkürzt halt die Lebensdauer der hinteren Bremsscheiben. Die Feststellbremse gar nicht zu benutzen ist auch nicht gut, denn dann verrottet die Mechanik....bei der elektrischen weniger als der manuellen.....
Am besten alles nutzen und ab und zu mit der "Handbremse" Bremsen.
Habe das auch mal getestet und man hört deutlich (offenes Fenster), dass vorne auch gebremst wird. Ich war nicht schnell, nur kurz vor der Garage.
Ist also erst mal wie eine Vollbremsung mit Pedal.
Wird der Hebel der Parkbremse während der Fahrt betätigt, sollte eine erste Bremsung über das ABS (hydraulisch alle 4 Räder) eingeleitet werden und bei (nahezu?) Stillstand die Feststellbremse wirken.
Besser für das Putzen der hinteren Scheiben wäre eine Bremsung nur hinten.
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Ist das echt so? Muss ich Mal testen....
Stammt das aus der Bedienungsanleitung?
Und warum steht dann da "sollte"?Mein Renegade: MY19 Longitude 1.0 T-GDI 999 ccm 120 ps 8.4 uconnect davor 1,6l TorQ Longitude MY 16
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Nein, ist nicht aus der Bedienungsanleitung, sondern eine unbestätigte Behauptung aus dem Internet.
Nachdem ich das Verhalten festgestellt hatte, habe ich gesucht, ob ich Belege dafür finde.
Habe aber (auf die Schnelle) nichts offizielles gefunden.
Bin aber seeeehr sicher, dass es so ist:
Das ganze ist als Notbremse konzipiert und da ja alles elektrisch ist, ist es nur logisch auch die Vorderräder zu aktivieren.
Meine Vermutung vorerst:
Man kann also (warum auch immer) bei hoher Geschwindigkeit den kleinen Hebel ziehen und es ist das gleiche wie ein Druck aufs Pedal: Vollbremsung mit ABS (kein Ausbrechen).
Ganz zum Schluss (< x km/h) kommt dann die eigentliche Parkbremse ins Spiel, damit das Auto auch stehenbleibt.
Alles andere macht für mich keinen Sinn.
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Also ich habe das Gefühl, dass ausschließlich hinten abgebremst wird. Ich kann mir beim besten Willen auch nicht vorstellen, dass das ABS auf den elektrischen Stellmotor wirkt.
Das ABS Steuergerät regelt den Bremsdruck auf die Bremskolben und reguliert durch Ventilöffnung im Druckmodulator, für den jeweiligen Bremskreis...wie das bei dem Spindelantrieb der Feststellbremse wirken soll, weiss ich nicht. Ich denke eher dass das Steuergerät der Feststellbremse die aktuelle Geschwindigkeit berücksichtigt und deshalb nicht voll "zumacht"
Aber wer weiss...werde mal ausgiebig testen ...leider aktuell keine geschlossene Schneedecke zum Testen in SichtMein Renegade: MY19 Longitude 1.0 T-GDI 999 ccm 120 ps 8.4 uconnect davor 1,6l TorQ Longitude MY 16
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JR4x4 schrieb:
Das ganze ist als Notbremse konzipiert und da ja alles elektrisch ist, ist es nur logisch auch die Vorderräder zu aktivieren.
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Toy4ever schrieb:
JR4x4 schrieb:
Das ganze ist als Notbremse konzipiert und da ja alles elektrisch ist, ist es nur logisch auch die Vorderräder zu aktivieren.
Zudem das hier gefunden: (sieht wohl so aus, dass wirklich ABS zum Einsatz kommt)
handelsblatt.com/technik/forsc…-IXBjUa3JQdiCQ503FwYM-ap1
autoirrtum.de/im-notfall-mit-e…schen-handbremse-bremsen/Mein Renegade: MY19 Longitude 1.0 T-GDI 999 ccm 120 ps 8.4 uconnect davor 1,6l TorQ Longitude MY 16
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Hier die Auflösung:
Die elektrische Feststellbremse wirkt auf alle Bremsen (falls kein Defekt) und bremst kontrolliert ab, incl. ABS
"It is a very sad day.....computer says NO "
Also kein Drift mehr möglich....zumindest nicht wenn man ihn mit der Hinterachsbremse einleiten möchteMein Renegade: MY19 Longitude 1.0 T-GDI 999 ccm 120 ps 8.4 uconnect davor 1,6l TorQ Longitude MY 16
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Der Beifahrer spielt doch hier gar nicht mit. Es geht darum, dass jedes Auto eine unabhängige zweite Bremseinrichtung haben muss. Das ist die "Handbremse", sei es elektrisch oder mechanisch. Vorne gibt es aber keine zweite Betätigung der Bremse.
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Toy4ever schrieb:
Der Beifahrer spielt doch hier gar nicht mit. Es geht darum, dass jedes Auto eine unabhängige zweite Bremseinrichtung haben muss. Das ist die "Handbremse", sei es elektrisch oder mechanisch. Vorne gibt es aber keine zweite Betätigung der Bremse.
Der versucht durch starkes Einlenken und Ziehen der Feststellbremse (1:36) den Wagen zum Ausbrechen zu bewegen...klappt aber nicht, da er kontrolliert auf allen Rädern abbremst..auch schön zu sehen wie er vorne leicht Eintaucht, trotz SportfahrwerkMein Renegade: MY19 Longitude 1.0 T-GDI 999 ccm 120 ps 8.4 uconnect davor 1,6l TorQ Longitude MY 16
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Das was die da machen ist aber nur nur Kindergarten-Unfug und hat mit einer Notsituation und einem Systemausfall der Hauptbremse überhaupt nix zu tun.
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es geht hier auch nicht um eine Notsituation, sondern um die Frage, ob die Elektrische Feststellbremse ausschliesslich auf die Hinterräder wirkt..und das ist zu verneinen.
Es ging darum, ob man gelegentlich diese Bremse verwenden sollte, um die hinteren Bremsscheiben etwas "gängig" zu machen.......
Den Notfall hast Du rein gebrachtMein Renegade: MY19 Longitude 1.0 T-GDI 999 ccm 120 ps 8.4 uconnect davor 1,6l TorQ Longitude MY 16
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Toy4ever schrieb:
JR4x4 schrieb:
Das ganze ist als Notbremse konzipiert und da ja alles elektrisch ist, ist es nur logisch auch die Vorderräder zu aktivieren.
Sagen wir mal so, es gilt 2 Fälle zu unterscheiden:
Wenn alles noch funktioniert, dann bremst eben das System erst mal ganz normal ab und dann kommt die Parkbremse.
Wenn die Hydraulik ausgefallen sein sollte, dann hast du deine elektromechanische Parkbremse die alleine abbremst.
Mit Software und Sensoren und Aktuatoren alles kein Problem.
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Chris1200 schrieb:
Den Notfall hast Du rein gebracht
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