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Immer noch zufrieden MY 2017 , 35T km, ggf. früherer Leasingausstieg zugunsten Wrangler/Gladiator?

    • Immer noch zufrieden MY 2017 , 35T km, ggf. früherer Leasingausstieg zugunsten Wrangler/Gladiator?

      Hallo zusammen,
      heute die 35.000 km Marke geknackt. Bin immer noch 100% zufrieden mit meinem Renni Longitude Benziner und bisher keine Probleme aufgetreten. Mittlerweile bilden wir auf dem Firmenparkplatz ein Trio . Mein Longitude in Anvil, ein Longitude in Omaha Orange und ein Sport in Weiß. Immer wieder schön, wenn wir da zusammen stehen. :1f44d-1f3fb: :1f44d-1f3fb: :1f44d-1f3fb: Meine Frau mag ihn nach wie vor nicht und fährt eher ungern mit ihm. Daher ist die Fahrzeugteilung fast zementiert bei uns. Ich den Renni daily, sie den Kia Sorento daily. Bei Fernfahrten fahre ich meist dann und kann auch mal wieder den Dicken mit all seinen Annehmlichkeiten genießen. Wobei ich im Renni trotzdem besser und ohne Rückenschmerzen nach langen Fahrten sitze. Von daher alles fein so.
      Jetzt sind es noch 1 1/2 Jahre bis zum Ablauf des Leasingvertrags. Einen Renni werde ich wohl trotzdem nicht mehr nehmen. Mich gelüstet es nach etwas Größerem. Vielleicht ein Wrangler Unlimited oder ein Gladiator oder doch was anderes sehr Geländetaugliches und experimentelles zum Traum erfüllen. Vielleicht bleibt der Renni trotzdem in der Familie, weil der Wagen meines Schwiegervaters ( Kia Sonata) wohl nicht mehr so lange durchhält. Mal sehen. Könnte somit vielleicht auch schneller als in 1 1/2 Jahren passieren.

      Hat jemand Erfahrungen mit früherem Ausstieg aus dem Leasingvertrag, wenn man an einem größeren Jeep als direktes Anschlussfahrzeug interessiert ist ? Ergeben sich da bei den aktuellen Marktlagen individuelle Lösungsmöglichkeiten unabhängig vom normalen recht unvorteilhaften Prozedere? Oder ist der vorzeitige Übertrag des Leasingvertrags auf den Schwiegervater empfehlenswert?
      Macht die Leasinggesellschaft bei einem solchen Deal überhaupt mit? Mein Vertrag wurde mittlerweile von der Händlerleasinggesellschaft an die Santander Leasing übertragen. Wobei die LG des Händlers glaube ich auch nur eine verkappte Unterabteilung der Santander unter Händlerlabel war. Mein Vertrag läuft auf 4 Jahre mit 60Tkm Gesamtlaufleistung ( Km- Vertrag).
    • Ich arbeite gerade an dem gleichen Projekt. Die aktuellen Leasingkonditionen der FCA-Bank sind einfach zu verlockend. Angedacht harre ich ein Upgrade auf einen Cherokee, Restlaufzeit beim Compass wären genau noch 12 Monate.

      Dann kommen wir gleich zu den nervigen Themen: Der Verkäufer hat gesagt, er klärt sofort mit der Bank den Rückkaufwert vom Compass und meldet sich bei mir. Das ist nun schon wieder knapp zwei Wochen her und nix passiert. Letzte Woche Donnerstag habe ich noch mal per E-Mail nachgefragt, wie der Stand der Dinge ist. Bis heute keine Reaktion, da ist meine Jeep-Kauflaune schon wieder dahin.
    • Da kann ja JEEP nix für, wenn der Verkäufer ein Lackschuh-Verkäufer ist!
      Frag bei einem anderen Autohaus nach, ev. funktionieren die besser?!
      Nichts was Jemand vor dem Wort 'Aber' sagt zählt wirklich!
      Die zwei häufigsten Elemente im Universum sind Wasserstoff und Blödheit.
      Sic semper tyrannis

      Mein Wrangler: JEEP Wrangler Rubicon JL MJ2020 Punk'N Orange 2,2L Diesel (was sonst!)

    • Ich hab letztes Jahr im Frühjahr mal spaßeshalber den Renegade für einen neuen Wrangler durchrechnen lassen, Restlaufzeit damals noch ca. 1 Jahr. Was soll ich sagen ... mir kamen die Tränen was sie für meinen noch bieten wollten. ;(

      Da das Leasing bei einer anderen Gesellschaft ist würde es mich wundern, wenn es sie interessiert ob Du einen teureren Jeep kaufst oder nicht. Bei der FCA-Bank hätte mich mir vielleicht noch was vorstellen können.

      Vermutlich wäre die beste Option den Renny auf Deinen Schwiegervater umzuschreiben, denke mal der Leasinggesellschaft ist's letztlich egal solange der Geld pünktlich fließt, aber natürlich werden sie eine Aufwandsgebühr berechen. :rolleyes: Wenn es also ein privates Leasing ist, dann wäre die allergünstigste Option vielleicht, daß der Wagen weiter auf Dich läuft und dein Schwiegervater Dir die Kohle gibt. Aber letzten Endes wirst die Gesellschaft nach einem konkreten Angebot fragen müssen und dann den Taschenrechner auspacken.

      Zur Not gibt es im Netz noch Portale, wo man sein Rest-Leasing anbieten kann.
      "Im Rallye Sport wurde meine Vermutung bestätigt, dass ein Auto mit 2 angetriebenen Rädern nur eine Notlösung ist."

      "Ein Auto ist erst dann schnell genug, wenn man morgens davor steht und Angst hat es aufzuschließen."

      Walter Röhrl

      Mein Wrangler: Wrangler JL Rubicon MY21 2.0l T-GDI in Sting Gray, Hardtop, AHK, BF Goodrich T/A KO2 -/- Renegade Limited MY20, Granite Crystal, 6 Gang MT 4x4, 2.0 Multijet

    • Dilldappe schrieb:

      denke mal der Leasinggesellschaft ist's letztlich egal solange der Geld pünktlich fließt
      In dem Fall denke ich mal nicht. Wenn der Wagen in einem Gewerbe-Leasing für Firmenwagen steckt, kann den eine Privatperson nicht 1:1 übernehmen, da gelten andere Konditionen. Bei Privat zu Privat wäre es wohl eher kein Problem. Aber so wird es aus meiner Sicht auch auf eine Auflösung hinauslaufen müssen.

      Und da simmer wieder beim Thema. Vorzeitige Auflösung ist immer vom Wohlwollen des verkaufenden Händlers abhängig. Das sich Rückkaufwert und Restwert erst zum Leasing-Ende einigermaßen decken, sollte auch klar sein. Die entstehende Lücke muss einer ausgleichen, egal wer. Der Händler wird das nur tun, wenn beim Anschlußgeschäft entsprechende Reserven drin sind. So wie FCA momentan die Hosen bei den neuen Leasingverträgen runter lässt bei, kann ich mir nicht vorstellen, dass da drüber der Rückkauf ausgeglichen werden kann. Dann kommt´s noch drauf an, wie hart beim aktuellen Vertrag gefeilscht wurde. Was allgemeingültiges lässt sich da nicht sagen.
    • ,...ich hab nie Privatleasing gemacht, unter anderem aus diesem Grunde, sondern eine Finanzierung über die Händler oder Hersteller Bank. (zu 90 Prozent günstige Konditionen)

      Ich hatte da ein gutes Gefühl, denn ich hatte die Wahl, Auslösen oder Weiterfahren,...und ich erwerbe Eigentum.

      Ich hab bei der Bank selbst angerufen, des Restlaufwert abgefragt, dann zum Händler,.
      Habe immer dargelegt, das seine Rücknahme Summe vierstellig über dem der Bank sein soll, das würde als Anzahlung für den Neuen, oder für Zubehör an dem Neuen verwendet.

      Ich bin damit immer gut gefahren, und war flexibel,....

      PS: Das die uns kein Geld schenken ist auch klar, .. mein Wohlbefinden zählt da, und ich kann schnell und flexibel handeln.

      Mein Renegade: Ab Juli 2020 Freddy, MY19 Trailhawk, 170 PS Diesel, Black, Effekt Folierung, Alu Slider von Rocks, Abgedunkelte Scheiben, Aluplatten Eckfenster, Funkgerät Midland 42 DS, AT Grabber T03, AHK, Höherlegung +3 cm (Montage +5 cm), Federnkit von Taubenreuther Eibach , Spurplatten Hoffmann 60 mm, In Planung: Unterfahrschutz vorne von Rocks, ---Von März 2019 bis Juli 2020 Free Willy, Renegade Limited, 140 PS Diesel, Schalter, Höhergelegt und noch einige andere Dinge ;-)

    • Toy4ever schrieb:

      Dilldappe schrieb:

      denke mal der Leasinggesellschaft ist's letztlich egal solange der Geld pünktlich fließt
      In dem Fall denke ich mal nicht. Wenn der Wagen in einem Gewerbe-Leasing für Firmenwagen steckt, kann den eine Privatperson nicht 1:1 übernehmen, da gelten andere Konditionen. Bei Privat zu Privat wäre es wohl eher kein Problem. Aber so wird es aus meiner Sicht auch auf eine Auflösung hinauslaufen müssen.
      Und da simmer wieder beim Thema. Vorzeitige Auflösung ist immer vom Wohlwollen des verkaufenden Händlers abhängig. Das sich Rückkaufwert und Restwert erst zum Leasing-Ende einigermaßen decken, sollte auch klar sein. Die entstehende Lücke muss einer ausgleichen, egal wer. Der Händler wird das nur tun, wenn beim Anschlußgeschäft entsprechende Reserven drin sind. So wie FCA momentan die Hosen bei den neuen Leasingverträgen runter lässt bei, kann ich mir nicht vorstellen, dass da drüber der Rückkauf ausgeglichen werden kann. Dann kommt´s noch drauf an, wie hart beim aktuellen Vertrag gefeilscht wurde. Was allgemeingültiges lässt sich da nicht sagen.
      Da hilft halt nur mal anfragen, dann weis man genaueres.

      Letztlich kamen wir damals zu dem Schluß, daß der Renny wohl einfach bis zum Ende da geblieben wäre, auch wenn den nicht wirklich jemand gebraucht hätte. War irgendwie immer noch günstiger als ein verlustreiches Auslösen. Mangels Wrangler hat sich das Thema dann aber eh erledigt.
      "Im Rallye Sport wurde meine Vermutung bestätigt, dass ein Auto mit 2 angetriebenen Rädern nur eine Notlösung ist."

      "Ein Auto ist erst dann schnell genug, wenn man morgens davor steht und Angst hat es aufzuschließen."

      Walter Röhrl

      Mein Wrangler: Wrangler JL Rubicon MY21 2.0l T-GDI in Sting Gray, Hardtop, AHK, BF Goodrich T/A KO2 -/- Renegade Limited MY20, Granite Crystal, 6 Gang MT 4x4, 2.0 Multijet

    • Claudia Ph. schrieb:

      ..ich hab nie Privatleasing gemacht
      Das werden auch nicht viele tun. Ich bin mir jetzt nicht mehr ganz sicher, wie es beim Vagabund aussieht, aber wir reden hier in erster Linie vom Firmenwagen-Leasing. Ich genieße schon, dass ich mit den Raten und der Sprit-Rechnung nix zu tun habe, und alle drei Jahre ein neues Auto ist auch nicht zu verachten. Muss man halt gegeneinander abwägen, was einem wichtiger ist.
    • Hallo zusammen,
      Danke für die rege Beteiligung. Ich habe mal meinen Händler kontaktiert und der will mir ein Angebot unterbreiten. Mal sehen, was und wann da was kommt. Er hat sich 1 Woche Zeit gegeben. Es eilt ja auch nicht so sehr, den Gladiator kann man laut seiner Aussage voraussichtlich Sowieso erst irgendwann im 1. Quartal bestellen , so genau ist das wohl aber noch nicht raus. Das wäre ja mein Wunschkandidat.
      Und um Eure Frage zu beantworten, es ist Privatleasing. Die Tage spreche ich auch mal bei meiner Leasinggesellschaft vor, was die mir so anbieten.