heute die 35.000 km Marke geknackt. Bin immer noch 100% zufrieden mit meinem Renni Longitude Benziner und bisher keine Probleme aufgetreten. Mittlerweile bilden wir auf dem Firmenparkplatz ein Trio . Mein Longitude in Anvil, ein Longitude in Omaha Orange und ein Sport in Weiß. Immer wieder schön, wenn wir da zusammen stehen. Meine Frau mag ihn nach wie vor nicht und fährt eher ungern mit ihm. Daher ist die Fahrzeugteilung fast zementiert bei uns. Ich den Renni daily, sie den Kia Sorento daily. Bei Fernfahrten fahre ich meist dann und kann auch mal wieder den Dicken mit all seinen Annehmlichkeiten genießen. Wobei ich im Renni trotzdem besser und ohne Rückenschmerzen nach langen Fahrten sitze. Von daher alles fein so.
Jetzt sind es noch 1 1/2 Jahre bis zum Ablauf des Leasingvertrags. Einen Renni werde ich wohl trotzdem nicht mehr nehmen. Mich gelüstet es nach etwas Größerem. Vielleicht ein Wrangler Unlimited oder ein Gladiator oder doch was anderes sehr Geländetaugliches und experimentelles zum Traum erfüllen. Vielleicht bleibt der Renni trotzdem in der Familie, weil der Wagen meines Schwiegervaters ( Kia Sonata) wohl nicht mehr so lange durchhält. Mal sehen. Könnte somit vielleicht auch schneller als in 1 1/2 Jahren passieren.
Hat jemand Erfahrungen mit früherem Ausstieg aus dem Leasingvertrag, wenn man an einem größeren Jeep als direktes Anschlussfahrzeug interessiert ist ? Ergeben sich da bei den aktuellen Marktlagen individuelle Lösungsmöglichkeiten unabhängig vom normalen recht unvorteilhaften Prozedere? Oder ist der vorzeitige Übertrag des Leasingvertrags auf den Schwiegervater empfehlenswert?
Macht die Leasinggesellschaft bei einem solchen Deal überhaupt mit? Mein Vertrag wurde mittlerweile von der Händlerleasinggesellschaft an die Santander Leasing übertragen. Wobei die LG des Händlers glaube ich auch nur eine verkappte Unterabteilung der Santander unter Händlerlabel war. Mein Vertrag läuft auf 4 Jahre mit 60Tkm Gesamtlaufleistung ( Km- Vertrag).