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Karpaten 2019

    • Vor zwei Wochen war ich mit ein paar Freunden wieder mal Offroad in den Karpaten unterwegs. Wie immer war die Reise einfach atemberaubend. Heuer waren wir bis max. 2500 Meter hoch in den Bergen unterwegs. Ich kann das nur jedem empfehlen.

      Hier ein kleiner Eindruck von unserer Reise (Youtube):

      Karpaten 2019

      Mein Renegade: Jeep Renegade Trailhawk, Farbe: anvil, Uconnect Live VP4 navigation: 6,5", Grabber AT3 225/65 R17, Trekfinder Höherlegung um 30 mm

    • Mit der Höherlegung und den BFGoodrich AT`s und zusätzlich noch einer Seilwinde würde ich es dem Trailhawk schon zutrauen! Eigentlich wollte ich heuer mit meinem Trailhawk fahren. Allerdings waren wir zu wenig Leute, weshalb ich mit meinem besten Kumpel gefahren bin.

      An der Bodenfreiheit fehlt es dem Trailhawk nicht, das Differenzial ist sehr hoch. Der Allradantrieb mit den elektronischen Sperren funktioniert super und die AT`s machen den Rest. Wenns ganz vorbei ist, kommt halt die Winde zum Einsatz. Durch den kurzen Radstand sehe ich sogar einige Vorteile zum Disco.

      Mein Renegade: Jeep Renegade Trailhawk, Farbe: anvil, Uconnect Live VP4 navigation: 6,5", Grabber AT3 225/65 R17, Trekfinder Höherlegung um 30 mm

    • Walbala schrieb:

      Schöne Eindrücke, haben wir für nächstes Jahr auch geplant.
      Wie lange wart ihr dort? Und welche Gegend Ortschaft ?


      Wir waren 8 Tage. Zwischen Hermannstadt und Orastie sind wir durch die Karpaten gefahren. Kann dir bei vedarf gerne die Tour schicken.


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      Mein Renegade: Jeep Renegade Trailhawk, Farbe: anvil, Uconnect Live VP4 navigation: 6,5", Grabber AT3 225/65 R17, Trekfinder Höherlegung um 30 mm

    • Venom80 schrieb:


      Wir waren 8 Tage. Zwischen Hermannstadt und Orastie sind wir durch die Karpaten gefahren. Kann dir bei vedarf gerne die Tour schicken.


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      Hallo, wenn ich mich einklinken darf... ich hätte auch Interesse an der Tour. Träume ja auch davon dort mal hinzufahren. Tue mich nur mit der Planung so wahnsinnig schwer. Da wird mir eure Tour sicherlich helfen....

      Mein Grand Cherokee:

    • Passt bitte auch, wo Ihr in Rumänien was fahrt. Denn auch in Rumänien werden die Gesetze schärfer. Und das nicht nur, weil die EU das so will, sondern auch, weil in der Vergangenheit zu viel Mist gebaut wurde.

      Die Wälder dort gehören alle jemandem und (eigentlich) ist es entsprechend ohne die Einwilligung der Eigentümer verboten da durch zu fahren.
      Nicht zu unterschätzen ist auch die Holzmafia, die ihre Gebiete sehr ungern mit jemandem teilt, auch wenn man gar kein Holz möchte.

      Schlimme Strafen erwarten Euch, wenn ihr in die Nationalparks reinfahrt. Nicht zu vergessen sind die Wildtiere wie Bären, Wölfe und Giftschlangen, die in den Wäldern dort frei leben.

      Wer auf Nummer sicher gehen möchte, der macht seine Touren mit einem ansässigen Guide. Die Jungs haben die Kontakte und die kennen auch entsprechende Strecken, so dass jeder auf seine Kosten kommt.
      Jeep Wrangler Sahara, 2" OME, 1" Bodylift, und alles was man so braucht
      Mitglied im Jeep-Club-Deutschland

      Mein Auto: Jeep Wrangler Sahara 2,8 CRD, 2" OME, 1" Bodylift, und alles was man so braucht

    • Karpaten 2019

      Kiwi schrieb:

      Passt bitte auch, wo Ihr in Rumänien was fahrt. Denn auch in Rumänien werden die Gesetze schärfer. Und das nicht nur, weil die EU das so will, sondern auch, weil in der Vergangenheit zu viel Mist gebaut wurde.

      Die Wälder dort gehören alle jemandem und (eigentlich) ist es entsprechend ohne die Einwilligung der Eigentümer verboten da durch zu fahren.
      Nicht zu unterschätzen ist auch die Holzmafia, die ihre Gebiete sehr ungern mit jemandem teilt, auch wenn man gar kein Holz möchte.

      Schlimme Strafen erwarten Euch, wenn ihr in die Nationalparks reinfahrt. Nicht zu vergessen sind die Wildtiere wie Bären, Wölfe und Giftschlangen, die in den Wäldern dort frei leben.

      Wer auf Nummer sicher gehen möchte, der macht seine Touren mit einem ansässigen Guide. Die Jungs haben die Kontakte und die kennen auch entsprechende Strecken, so dass jeder auf seine Kosten kommt.


      Wir fahren nun schon seit ca 6-7 Jahren und haben nur freundliche und zuvorkommende Menschen getroffen. Wir hinterlassen alles so, wie wir es vorgefunden haben.
      Die Wildtiere sind bekannt und man muss entsprechend vorbereitet sein, klar. Bisher haben wir einmal einen Bären in freier Wildbahn gesehen.


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