Vor 14 Tagen mein Reni zur Inspektion, gestern wegen dem Himmel.
Heute --15.00 Uhr--schau ich gewohnheitsmässig nach dem Oil, hebe die Haube und:
DIE AUFSTELLSTANGE IST WEG
Ich sofort den Frdl. alarmiert: komme sofort vorbei, dicken Hals und entsprechendem Blutdruck.
Rein inne Werke, Werksattbesatzung schon weg, ein Service-KFZ- Annehmer war noch da.
O-TON: oh, da müssen wir mal gucken, nicht das der unten liegt oder auf den Unterdruckschläuchen und dem ganzen Schlauchgedöns....
Auf die Bühne: von unten nix zu sehn,
dann mit ner Funzel oben reingeglotzt UND SIEHE DA: Das Stängchen lag in den tiefen des Motors.
Rausgeholt mit mÜHE und Not, er hat sich die Knochen Motor verbrannt und dann mal geschaut:
Also, das Ding kann sich nie von alleine Lösen, das hat wohl der Mech. --sie war was verbogen--die Haube zuziehen wollen und den Stab verbogen.
Alle Schläuche augenscheinlich in Ordnung, lag wohl sehr fest eingeklemmt!
Ich sage euch: Nix hat geklappert o. gedröhnt, geraschelt oder sonst einen scheiss...HÄTT ich doch gemerkt!!!
Habe dann von einem neuen Jeep aus dem Ausstellungsraum eine neue Stange bekommen und NOCHMALS probiert: Richtig eingeführt löst die sich : NIEMALS.
Ich schwankte einen kurzen Moment zwischen exesssiver Gewaltanwendung und oder Lösen der Leinen meiner Bullterrier, beliess es aber mit dem Annehmen eines schwachen Entschuldigungsgestammel.
Der Servicemann konnte ja nix dafür.
Ich werde dennoch am Montag mal aufschlagen und das nochmals zur Sprache bringen, allein schon mit der Bitte um schriftliches festhalten, falls??? was nachkommen sollte.
Fazit und Siegehrung: Vertrauen ist gut, Kontrolle besser....doch wer kommt schon auf den Gedanken das ein doofer Mech. sowas fabriziert???
Schönes Wo ende euch allen