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Angepinnt Der E-Autos sind ja soooo schlecht Thread

    • Naja, der Tesla hat dafür aber tausend andere Probleme, grad die Verarbeitung ist wirklich grottig. Und das mit dem super Beschleunigen geht nur 2-3 mal, dann überhitzt das Ganze.
      Leider hat sich die Idee mit dem Akkupacktausch nicht durchgesetzt, in Asien klappt das...
      Anfahren mit dem leeren Akku, geladener Akku wird ins Auto gepackt, weiter geht's... Standardisiert für ganz Europa und bei allen Autos...
      Das würde wohl sehr schnell positiv aufgenommen werden

      Mein Compass: 2019er Compass Limited, 170PS, granite crystal black roof, volle Hütte, Hundegitter, Spurverbreiterungen, Haubenlifter usw

    • General Motors ist übrigens ganz frisch eigentlich auch raus aus der Brennstoffzellen Nummer. Es wird noch ein wenig auf sparflamme innerhalb der e Strategie weiter entwickelt, aber das große Engagement das 2017 ausgerufen wurde, ist beendet


      cnet.com/roadshow/news/gm-new-fuel-cell-electric-vehicle/

      Mein Wrangler: Wrangler Unlimited 80th Anniversary Edition, 2021, 2.0 T-GDI, Cooper Discoverer AT3 4S auf Rubicon Felgen

    • Wasserstoff ist nicht tot. Wir haben gerade eine Turbine mit 70% Wasserstoff getestet. Gerade für GuD Kraftwerke wird das interessant. Wenn Wasserstoff sinnvoll durch Ökostrom erzeugt werden kann wird das Ding recht spannend.
      Ich seh das Problem mehr in der Politik als in der Wirtschaft. Die ist doch wie ein Fähnchen im Wind. Was in der Wählergunst steht wird vorangetrieben. Was ich heute sage wird in einem Monat doch wieder hinfällig.
      Da hat man keine Planungsicherheit. Das Wasswestoffprogramm wird dann in einem Jahr wieder in ein opertunes Programm geändert.

      Mein Auto: Ab 27.05.2020 Jeep Cherokee Overland 4x4 MY 19 Diamond Black mit Winterpaket, AHK und 50mm Spurverbreiterung - Bis 25.05.20: Jeep Cherokee Limited 4x4, 170 PS, (wunderschönes) True Blue, Vesuvio Nappa-Leder, 9-Gang Automatik, Panorama, Navi, Assistenz...und Sitzbelüftung:-)

    • jomaot schrieb:

      @happyrenegade OK, aber aus welchem Grund geht Brennstoffzelle denn in Asien und nicht in Europa?
      Aus dem gleichen Grund wie bei aller anderer Technik. Siehe Radios, Fernseher, etc.
      Dem Batterieelektrischem Antrieb wird es wahrscheinlich genauso ergehen wie schon einmal:

      Die Geschichte des Elektroautos begann Mitte des 19. Jahrhunderts. Vermutlich zwischen 1832 und 1839 entwickelte der schottische Erfinder Robert Anderson in Aberdeen das erste Elektrofahrzeug. Das erste bekannte deutsche Elektroauto war der Flocken Elektrowagen von 1888; ihn fertigte die Maschinenfabrik A. Flocken in Coburg.[1] Diese vierrädrige Elektrokutsche war vermutlich der weltweit erste elektrisch angetriebene Personenkraftwagen.

      Danach kam der Verbrennungsmotor!

      Siehe Wikipedia
    • Eigentlich ist ein E-Antrieb ideal, stufenlos regelbar, lineare Kennlinie, volles Drehmoment in den unteren Drehzahlen, wenig mechanische Teile. Ich finde nur die verfolgten Konzepte nicht zielführend.

      Aus meiner Sicht wären 4 E-Motoren für je ein Rad ideal. Die E-Motoren werden zu 100% von einem Akku gespeist. Es gibt keinen Antrieb durch Verbrennungsmotoren. Ein kleiner Verbrenner ist nur für das Laden der Akkus als Range-Expanders zuständig. Das Konzept des Range-Exanders gab es ja bereits im Opel Ampera. Er war wohl um Jahre zu früh am Markt und hat sich nicht durchgesetzt.

      Wrangler JLU 2.2 CRDi Rubicon MY20, schwarz, Sicherheits- und Technologie-Paket, Sky One-Touch Power Soft Top, AEV 2.5 und div. andere Spielsachen

      bis 08.2020 Compass Trailhawk MY19 in Granite Crystal, Leder-, Sound-, Park- und Premiumpaket, AT3 225/65/17, Rhino-Rack Pioneer Platform
    • Der E-Autos sind ja soooo schlecht Thread

      @happyrenegade Das ist nicht was ich gemeint habe.. Selbst wenn die nur in Asien hergestellt werden.. Wieso gibt es auf dem EU Markt so etwas so gut wie nicht?

      Worauf ich hinaus will ist dass der Grund evtl. nicht bei den Autoherstellern liegt.
      02/18 - heute: 1997er Grand Cherokee Limited 5.2l V8 :D - Deep Amethyst Pearl Coat - Quadra-Trac - Full Time 4WD mit BFG KO2 ATs

      04/17 - 01/19: 2017er Cherokee Limited 2.2l - Bright White - AD1 - Technologiepaket - Winterpaket
    • jomaot schrieb:

      @happyrenegade Das ist nicht was ich gemeint habe.. Selbst wenn die nur in Asien hergestellt werden.. Wieso gibt es auf dem EU Markt so etwas so gut wie nicht?

      Worauf ich hinaus will ist dass der Grund evtl. nicht bei den Autoherstellern liegt.
      Ganz einfach: fehlendes Tankstellennetz....aber das wird kommen....

      Mein Renegade: MY19 Longitude 1.0 T-GDI 999 ccm 120 ps 8.4 uconnect davor 1,6l TorQ Longitude MY 16

    • Also das Konzept von ersten i3, fand ich persönlich perfekt,ging die Batterie in die Knie konnte man sich auf den kleinen Motorradmotor verlassen und locker sein Ziel erreichen, leider fehlte mir damals das Geld für das Fahrzeug und heute kann man den nur noch ohne den Verbrenner kaufen.
      der 4Xe soll laut einer Mitteilung ohne die Helferlein €38.000,- kosten. Mal schauen vielleicht wechsle ich dann doch dazu, obwohl ich seit Jahrzehnten Diesel fahre.
      Renegade Trailhawk MJ 19 Granit grau ,Pannorama,nützliche Helferlein, bin auf einem Auge blind und deshalb für mich von Vorteil. :D :023: !

      Mein Renegade: MJ 19 Trailhawk. Alles chick in grnait grau und viele Helferlein welche ich nutze, da auf dem rechten Auge blind.

    • Oelkaennchen schrieb:

      Das Ganze steht und fällt mit den Batterien, mit 2 Stunden aufladen wird das nix, und mit Sklavenarbeit für Kobalt, Lithium etc. wird das auch nix.
      Mit Lithium wird das eh nix (abgesehen von Sklavenarbeit und Umweltsauerei), da die Vorkommen gar nicht ausreichen würden - hier müsste erstmal eine andere Energiespeichertechnik zum Einsatz kommen

      Mein Renegade: Jeep Renegade 2.0 M-Jet Limited 4WD 4X4 Automatik

    • @FranklinFlyer
      Stimmt habe ich auch gelernt.
      War nicht auch schon der Diesel 3x tot?
      Bzgl. Der Batterien wird heftig geforscht um andere Werkstoffe zu benutzen.
      Ich denke auch dass nur austauschbare Packs in Zukunft Sinn machen.

      Mein Auto: Ab 27.05.2020 Jeep Cherokee Overland 4x4 MY 19 Diamond Black mit Winterpaket, AHK und 50mm Spurverbreiterung - Bis 25.05.20: Jeep Cherokee Limited 4x4, 170 PS, (wunderschönes) True Blue, Vesuvio Nappa-Leder, 9-Gang Automatik, Panorama, Navi, Assistenz...und Sitzbelüftung:-)

    • Chris1200 schrieb:

      Ganz einfach: fehlendes Tankstellennetz....aber das wird kommen....
      Bei der aktuellen Anzahl der E-Autos sogar noch nicht mal kritisch. Viel bekloppter finde ich dagegen, dass man im Moment zig verschiedene Karten der unterschiedlichsten Anbieter benötigt. Wenn's knapp wird und du Pech hast, stehst du mit leerem Akku an der Ladesäule und der Apparat akzeptiert deine Karte nicht. Tolles Szenario, das auch nicht unbedingt zur Akzeptanz der E-Mobilität beiträgt.
      Ich für meinen Teil wäre froh, dass ich eben einfach zu Hause laden könnte, denn zur Arbeit und zurück schafft es bei meinem Fahrprofil schon jeder Stromer (Gut 110 Km täglich).

      Gruß
      Markus
      Hippopotomonstrosesquippedaliophobie - die Angst vor langen Wörtern....................kein Wunder..........

      Mein Compass: Limited 4WD MY18, 170 Diesel-PS, Pearl White mit foliertem Dach, AHK

    • Sorry, hab wohl den Bezug nicht auf Tasche gehabt.
      Grundsätzlich ändert das an meiner Aussage nichts. Weiterhin kann ich dich in Bezug auf H2-Tankstellendichte bestätigen. Wir hatten letztens einen Wasserstoff-Mercedes von den Sindelfingern zur Verfügung gestellt bekommen. Ist dann allerdings wirklich nicht berauschend, wenn du in Braunschweig wohnst und zum Tanken nach Wolfsburg fahren musst, weil da die nächste Wasserstoff-Tanke ist.

      Gruß
      Markus
      Hippopotomonstrosesquippedaliophobie - die Angst vor langen Wörtern....................kein Wunder..........

      Mein Compass: Limited 4WD MY18, 170 Diesel-PS, Pearl White mit foliertem Dach, AHK

    • FranklinFlyer schrieb:

      Also ich hab 1990 in der Schule gelernt, dass das Erdöl noch 10 Jahre reicht.
      Das war der "Club of Rome" - der recherchiert teilweise so schlecht (oder an einem schon feststehenden Ziel orientiert) dass er seitdem von mir überhaupt nicht mehr ernst genommen wird. In Deutschland gilt ähnliches für den B.U.N.D., der nur versucht, seine eigenen Ansichten durch quasi-wissenschaftliche Studien zu stützen. Schade, dass diese "Gesellschaften" nicht für die Schäden haftbar gemacht werden, die sie anrichten.

      Ansonsten ist die Batterie-abhängige E-Mobilität etwas für (wohlhabendere) Städter oder "Urbane", die das Glück haben, zuhause (EFH / DHH mit eigenem Stellplatz) ohne Andere zu Fragen eine entsprechende Ladestation einrichten zu können. Diese Technik ist wohl eher eine Problemgeburt mit begrenzter Lebenserwartung.

      @Chris1200 hat schon irgendwo recht - vernünftig wäre eine intensive (mindestens staatlich geförderte) investition in Wasserstoff- und Brennstoffzellen-Technik. Dann macht E-Mobilität nämlich richtig Sinn. Eine Puffer-Batterie wird es aber wohl immer benötigen und deshalb ist es sinnvoll, auch an der Speichertechnologie weiter zu arbeiten.

      Egal wie - die E-Motoren werden voraussichtlich eine gute Zukunft haben - wie auch immer!

      Gruß Pete
      gesendet von Pete
      My Omaha Orange
      new-jeep-forum.de/gallery/imag…dbe48572b6606c873f88fd83d
      Jeep Renegade Trailhawk 2,0 D mit 170 PS und 9 Gangstufen Automatik, Omaha Orange, ROLA Dachkorb Sandbleche + Bergegeschirr nach Lage. Trekfinder Federn (plus 3cm), Spurplatten 5mm, AT-Reifen 225/65 R 17, Zusatzscheinwerfer vorne / hinten am Dachkorb, Reserverad "on top".

      Mein Renegade: höher gelegter Jeep Renegade Trailhawk, 2,0 D, 170 PS, Omaha Orange

    • Eine Sache Pete, ich wollte gar nicht behaupten dass die Aussicht 1990 falsch war. Das war ehrlich gemeint und wissenschaftlich durchaus seriös geschätzt. Sie wurden aber vom Fortschritt eingeholt.

      Wie black Indian schon schrieb, wir können die Weiterentwicklung schwer voraussehen, aber bisher gab es stetig große Schritte, wenn - und einige glauben ja das sei negativ - es politische Vorgaben gibt. Politisch meint hier staatlich als auch gesellschaftlich.

      Wir könnten auch schon viel weiter sein als heute.

      1990 legte die Klima-Enquete weltweit ein erstes konkretes Konzept durchgerechneter Maßnahmen vor, um bis 2005 die anthropogenen Treibhausgase in den alten Bundesländern um mindestens 30 Prozent und in den neuen Bundesländern um einen noch deutlich höheren Prozentsatz zu verringern. Der Bundestag hat die Vorschläge einstimmig übernommen, ein Jahr später wurden sie auch vom Bundeskabinett unter Helmut Kohl mit leicht abgeändertem Ziel (mindestens 25 Prozent in den alten Ländern) beschlossen und eine interministerielle Arbeitsgruppe eingesetzt. Hätte die Bundesregierung die Linie auch von 2005 bis 2020 fortgesetzt, wäre eine Reduktion der nationalen Treibhausgase bis zu 70 Prozent möglich geworden. Deutschland könnte sich Klima-Vorreiter nennen. Deshalb ist es falsch, wenn im vergangenen Jahr unter dem Druck von Fridays for Future in der Öffentlichkeit behauptet wurde, es fehle ein Konzept zum Klimaschutz. Nein, es fehlt die politische Kraft, das Notwendige auch zu tun.

      sueddeutsche.de/wirtschaft/forum-verpasste-chancen-1.4971754

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