SmartTools Newsletter

All Terrain Reifen 235/65 R17 7,5x17 ET30 ---Eine kurze Schlaumachung bitte

    • All Terrain Reifen 235/65 R17 7,5x17 ET30 ---Eine kurze Schlaumachung bitte

      Hallo zusammen,

      eine Frage, ich bastele an meinem Einsteiger Umbau Offroad Paket am "normalem" Renegarde.

      AllTerrain Reifen sind für Gelände und Staße richtig? - Ich würde sie nur im Sommer aufziehen, (im Winter hab ich Winterreifen)

      Was ich mir vorstelle, das die Reifen logischerweise Willy mehr Traktion verschaffen, aber auch auf der Straße, bei Regen und auf Langstrecke mir genügend Sicherheit geben.
      Schön wäre es, wenn sie haltbar und vom Laufgeräusch, noch mit dem Radio zu übertönen sind.

      Und Jungs, ich rede von Einsteiger,... Gummi zwischen 90 und 120 Euro, die Felgen ebenfalls in der Preislage.

      ich hab mal google befragt:

      Felgen:
      von Dezent? Oder welche sind noch empfehlenswert? MAK Wolf finde ich keine in der Preislage (schwarz oder grafite)

      Gummi:
      Pirelli Scorpion All Terrain
      Continental Cross Compact
      BF Goodrich
      Genaral Tire Grabber AT3
      Goodyear Wrangler All Terrain Adventure ( Beschreibung gefiel mir)

      So nun gebt mir mal ehrliche Tips, damit ich in dem Wust was vernünftiges für Willy shoppen kann.

      tschöö mit ö


      PS: ich weiß, wir hatten schon mal das Reifenthema, aber hier will ich persönlich für Willy und mich eure Vorschläge, einige kennen mich schon, ... Frischling.... :thumbup:

      Mein Renegade: Ab Juli 2020 Freddy, MY19 Trailhawk, 170 PS Diesel, Black, Effekt Folierung, Alu Slider von Rocks, Abgedunkelte Scheiben, Aluplatten Eckfenster, Funkgerät Midland 42 DS, AT Grabber T03, AHK, Höherlegung +3 cm (Montage +5 cm), Federnkit von Taubenreuther Eibach , Spurplatten Hoffmann 60 mm, In Planung: Unterfahrschutz vorne von Rocks, ---Von März 2019 bis Juli 2020 Free Willy, Renegade Limited, 140 PS Diesel, Schalter, Höhergelegt und noch einige andere Dinge ;-)

    • Ganz kurz, die "Schlaumachung":


      AT-Reifen machen - wenn ich den Aspekt "Optik" komplett ignoriere - dann Sinn, wenn man tatsächlich sehr viel im Gelände unterwegs ist.

      Auf der Strasse kann man sie zwar auch fahren. Es bleibt aber ein Kompromiss, der sich insbes. in Sachen Geräusch-/Abrollkomfort und Aquaplaning-Sicherheit eher negativ bemerkbar machen wird (immer im Vergleich zu einem normalen Strassen-Sommerreifen)
    • Jeep,... ok Frank, dann würde ich sie gegebenfalls wechseln, wenn dann länger kein Geländeeinstieg :D geplant ist, grundsätzlich sollte der All Terian meine Fahrweise auf der Straße aushalten, 100 bis 120 Höchstgeschwindigkeit, easy goeing bei schlecht Wetter,...also was wäre dein Tip?

      Mein Renegade: Ab Juli 2020 Freddy, MY19 Trailhawk, 170 PS Diesel, Black, Effekt Folierung, Alu Slider von Rocks, Abgedunkelte Scheiben, Aluplatten Eckfenster, Funkgerät Midland 42 DS, AT Grabber T03, AHK, Höherlegung +3 cm (Montage +5 cm), Federnkit von Taubenreuther Eibach , Spurplatten Hoffmann 60 mm, In Planung: Unterfahrschutz vorne von Rocks, ---Von März 2019 bis Juli 2020 Free Willy, Renegade Limited, 140 PS Diesel, Schalter, Höhergelegt und noch einige andere Dinge ;-)

    • Claudia Ph. schrieb:

      Jeep,... ok Frank, dann würde ich sie gegebenfalls wechseln, wenn dann länger kein Geländeeinstieg :D geplant ist, grundsätzlich sollte der All Terian meine Fahrweise auf der Straße aushalten, 100 bis 120 Höchstgeschwindigkeit, easy goeing bei schlecht Wetter,...also was wäre dein Tip?
      Vom Fabrikat her tendiere ich zum Pirelli oder Conti. Die spielen preislich aber eher nicht in der "Economy-Klasse".
    • Bis jetzt bin ich tatsächlich mit normalen Sommerreifen durchs Gelände gekommen, von daher solltest Du vielleicht überlegen wie oft und wie tief Du durch den Matsch zu wühlen gedenkst.

      Was Laufleistung auf der Straße angeht sollte man bedenken, daß ATs vermutlicher ein eher weicheres Gummi haben und sich schneller abfahren als Sommerreifen, aber das hängt auch immer stark von Fabrikat ab und ein ATler hat ja auch wahrscheinlich ein tieferes Profil als ein normaler Straßenpneu.

      Auch die AT Reifen sind für Geschwindigkeiten > 180 zugelassen, von daher sollte man bei vernünftiger Fahrweise keinen großartigen Sicherheitsverlust befürchten müssen. Wenn man bei Regen Rally fährt mag das relevant werden. Lauter dürften sie auf jeden Fall sein, das ist das Gleiche wie bei Winterreifen ... grobe Stollen machen mehr Krach.

      Und ach ja: Reifen sind die falsche Stelle zum Geld sparen. Deine einzige Verbindung zum Erdboden besteht aus 4 kleinen Gummiflächen, die sämtlich Kräfte übertragen müssen, sei es Bremsen, beschleunigen, Kurven ... lohnen sich da 20 gesparte Euro?
      "Im Rallye Sport wurde meine Vermutung bestätigt, dass ein Auto mit 2 angetriebenen Rädern nur eine Notlösung ist."

      "Ein Auto ist erst dann schnell genug, wenn man morgens davor steht und Angst hat es aufzuschließen."

      Walter Röhrl

      Mein Wrangler: Wrangler JL Rubicon MY21 2.0l T-GDI in Sting Gray, Hardtop, AHK, BF Goodrich T/A KO2 -/- Renegade Limited MY20, Granite Crystal, 6 Gang MT 4x4, 2.0 Multijet

    • Claudia Ph. schrieb:

      Gummi zwischen 90 und 120 Euro, die Felgen ebenfalls in der Preislage.
      RDK-Sensoren (Stk. ca 35Euro) kommen noch dazu, wenn keine Warnlampe angehen soll.
      Und wenn die neuen Felgen keine ABE in Verbindung mit den Reifen haben, müssen die auch noch eingetragen werden.
      Wenn überhaupt würde ich einen gebrauchten Originalfelgensatz besorgen.
    • @Claudia Ph. Ins Auge fassen kannst Du noch den Yokohama Geolandar A/T G015. Ein sehr guter Markenreifen, im unteren Bereich Deiner Preisvorstellung angesiedelt. Ein weiteres Plus: Schneeflocke, also kannst du den im Zweifel als Winterreifen nutzen. Bei mir im Flachland ist er mein Ganzjahresreifen.

      Tatsächlich sehe ich die Geolandars oft auf Geländewagen aller Art. Geolandar ist wenn ich mich recht erinnere auch Erstausrüster gewesen (oder immer noch) für den Cherokee Trailhawk. Wie auch immer man das bewertet.
    • Also wenn d die Größe wechselst, dann führt kein Weg am TÜV vorbei, der ist Pflicht.

      235/65R17 kriegst nirgends eingetragen, außer Dein bester Kumpel ist Tüver.

      In Seriengröße gibt's schon die AT3, mit denen ich auch schon recht zufrieden war.

      Ich selber wollt halt mehr.

      Wenn d mal die gängigere Größe 225/65R17 eingetragen hast, hast schon mal gewonnen.
      Und ab da ist das Profil egal, es muss zu Dir, Deinen Wünschen und Deinen Fahrprofil passen.

      So weit ich mitbekommen habe sind die Geolander und die AT3 schon ziemlich gut.

      Meinen Ausflügen haben mich die KO2 echt überzeugt !!!!

      Und vor allem nicht über n Sprit maulen, denn der geht schnell hoch, so bald irgendwas verändert hast.

      Gruß Olli

      PS: hab grad weniger Luft auf den Reifen (2,2bar) und kann mich wieder auf n Verbrauch von unter 9l freuen. :1f609: :1f601:
      :lol: 1000 % offroad-süchtig :oops:

      Mein Renegade: 15er Trailhawk, Commando-Grün mit vielen schönen Verbesserungen ;-D

    • Schau mal, ob es die Toyo Open Country in Deiner Größe gibt. Ein günstiger und guter Einstiegs A/T . Das waren meine ersten A/Ts und ich bin damit gut gefahren. Die Kompromisse bei Lautstärke und Nässe wirst Du in jeder Preisklasse haben.
      Bei den Felgen bin ich für den Renegade und auch in der Preisklasse blank. Da kann vielleicht jemand anderes weiter helfen.
      Bilderarchiv New Jeep Forum: Anzeigen
      YouTube Channel: Anzeigen

      Mein Cherokee: Jeep Cherokee Trailhawk 2014 mango tango mit allen Extras Spurverbreiterung H&R 40mm vorn, 60mm hinten BF Goodrich All Terrain T/A KO2 245/70R17 Gobi Roof Rack mit Rigid Industries LED Scheinwerfern und Switch Pro SP8100 zur Ansteuerung Gaspedaltuning

    • Die Yokohamas machen nach nur ca. 750km einen ganz guten Eindruck und sind für einen guten Kurs zu bekommen.
      Bei mir sind es 215/70R16 geworden. Die Felgen sind aus dem Jeep Zubehörprogramm und leider ein wenig teurer.

    • Danke Jungs jetzt google mal eure Tipps.
      Olli, danke für den Hinweis auf die Reifengrösse, :1f44d: die 235...waren ein Vorschlag von Taubenreuther....

      Melde mich nochmal zurück wenn ich eine engere Auswahl habe :023:

      Mein Renegade: Ab Juli 2020 Freddy, MY19 Trailhawk, 170 PS Diesel, Black, Effekt Folierung, Alu Slider von Rocks, Abgedunkelte Scheiben, Aluplatten Eckfenster, Funkgerät Midland 42 DS, AT Grabber T03, AHK, Höherlegung +3 cm (Montage +5 cm), Federnkit von Taubenreuther Eibach , Spurplatten Hoffmann 60 mm, In Planung: Unterfahrschutz vorne von Rocks, ---Von März 2019 bis Juli 2020 Free Willy, Renegade Limited, 140 PS Diesel, Schalter, Höhergelegt und noch einige andere Dinge ;-)

    • Der Mythos AT Reifen und Regen. Ganz ehrlich gesagt merke ich seit dem ich die Grabber at3 drauf habe, genau null unterschied zum winterreifen bezüglich Nässe und abrollgeräusch. Dafür verzeiht er absolut lässig bei engen Landstraßen kleine halbreifene Ausflüge ins Gras. Meine original Turanza sind mir dann weg gerutscht.
      Ich bin ein einziges Mal mit dem Renegade etwas gerutscht, nachdem ich einen Cherokee zur Probefahrt hatte und anschließend bewusst die Grenzen des Renegade testen wollte. Ich musste auf den bereits 30.000 Kilometer gelaufenen Reifen um einiges zu schnell abbiegen um die Grabber zum rutschen zu bringen.
      Ich kenne den Wintertest des Offroad Magazins, ich weiß dass es unter testbedingungen ein paar Meter Unterschied gibt, aber ich bemerke es nicht trotz so mancher brenzligen Situation.
      Im Gegenteil, ich fühle mich mittlerweile sicherer auf AT Reifen.
      Und ich bin ein Sicherheitsfanatiker und langjähriger Goodyear Straßenreifen Fahrer gewesen.

      Und ja, meine 215/70r16 gefällt mir auch sehr gut. Da schließ ich mich gimli an

      Mein Cherokee: Trailhawk 2019, 2.0 Hurricane, Falken Wildpeak AT3WA

    • FranklinFlyer schrieb:

      Und ja, meine 215/70r16 gefällt mir auch sehr gut. Da schließ ich mich gimli an
      Das einzige was ich bis jetzt zu den Reifen sagen kann ist, das sie recht geschmeidig laufen
      und auch nicht sonderlich lauter sind als andere Reifen.
      Im September geht es in die Dolomiten, danach kann ich sicherlich ein genaueres Fazit ziehen.
    • Gimli schrieb:

      Die Yokohamas machen nach nur ca. 750km einen ganz guten Eindruck und sind für einen guten Kurs zu bekommen.
      Bei mir sind es 215/70R16 geworden. Die Felgen sind aus dem Jeep Zubehörprogramm und leider ein wenig teurer.



      Das ist ein AT? Abgefahren... wenn ich mir dagegen meine Winterreifen ansehe, BfGoodrich KO2 (ATs), dann sehen die deutlich kräftiger aus. Im Sommer bevorzuge ich MTs, weil man im Sommer eben auch offroad geht.
    • Habe mich wegen der Eintragungsproblematik und der Kurzfristigkeit (wollte zum Camp Jeep) für AT´s in Serie entschieden. Wollte auch wieder Ganzjahresreifen mit Schneeflocke und dem richtigen Geschwindigkeitsindex (H). Im Ausland, Insbesondere in Italien, verstehen die damit keinen Spaß.

      Es wurden die Matador Izzarda AT´s in 215/60 R17. 60:40 Strasse:Gelände Preis 86.-Stk.
      Fazit nach 2500km: Top! Nicht viel lauter (für mich nicht hörbar) , etwas mehr Verbrauch (0,3l), Gute Optik und top grip.





      Auch und gerade jetzt beim Camp Jeep hat sich der Reifen total bewährt und bezahlt gemacht.

      Für mich ein Top Reifen.

      Willst Du mehr Geld und evtl auch Nerven lassen sollte (laut Allrad Pauli Seniorchef am Telefon) bei nicht TH´s mit etwas Aufwand und Spurplatten und am besten Liftkit, auch 225/65 R17 gehen.

      Mir war erstmal zu viel Aufwand für die Kürze der Zeit.
      Grüße Alex


      P. S.
      Denkt an die Elektrolyte!

      Mein Gladiator: 2021 Gladiator "Sport" mit 2RY, 2SA, CSD, CWA,GCD, MRK, XMF Davor: Jeep Renegade "Upland" - MY 2017 - Command View - 4x4 Active Drive Low - 2.0 MJ - 140 PS - 9 AT - 5" Navi

    • Norsfyr schrieb:

      Gimli schrieb:

      Die Yokohamas machen nach nur ca. 750km einen ganz guten Eindruck und sind für einen guten Kurs zu bekommen.
      Bei mir sind es 215/70R16 geworden. Die Felgen sind aus dem Jeep Zubehörprogramm und leider ein wenig teurer.


      Das ist ein AT? Abgefahren... wenn ich mir dagegen meine Winterreifen ansehe, BfGoodrich KO2 (ATs), dann sehen die deutlich kräftiger aus. Im Sommer bevorzuge ich MTs, weil man im Sommer eben auch offroad geht.
      Der Yokohama Geolandar G015 ist sicherlich der straßenorientierteste der guten ATs, aber das macht ihn ja so einzigartig. Je nach persönlichem Fahrprofil ein perfekter Reifen.
      Yokohama gibt selbst für diesen Reifen ein 60/40 Fahrprofil an. Die meisten AT sind ja auf 50/50 ausgelegt. Hatte die Geolandar mal auf einem Miet Grand. War angetan.
      Hab mich aber bei mir für die groberen Grabber entschieden.

      Mein Cherokee: Trailhawk 2019, 2.0 Hurricane, Falken Wildpeak AT3WA

    • Damit deine Entscheidung noch komplexer wird, gleich noch ein Vergleichstest verschiedener AT-Reifen. :D Die Auswahl der getesteten Reifen dürfte ziemlich vollständig sein.

      blobs.generaltire-tyres.com/ww…e-test-der-sa4x4-data.pdf

      Ich suche auch gerade einen AT für meinen Compass in 225/65R17. Am liebsten wäre mir der BF Goodrich KO2, aber es dürfte doch der Grabber AT3 werden. Das Argument für den AT3 ist der richtige Speedindex und das vorhandene Schneeflockensymbol.

      Wrangler JLU 2.2 CRDi Rubicon MY20, schwarz, Sicherheits- und Technologie-Paket, Sky One-Touch Power Soft Top, AEV 2.5 und div. andere Spielsachen

      bis 08.2020 Compass Trailhawk MY19 in Granite Crystal, Leder-, Sound-, Park- und Premiumpaket, AT3 225/65/17, Rhino-Rack Pioneer Platform
    • @alex Danke für diesen sehr informativen Test!!!

      Die Südafrikaner haben eine sehr gute Off-Road Szene und viele gute Fachzeitungen. Dazu kommt, dass die auch aus geografischen Gründen eine hohe Grundkompetenz in dem Bereich verfügen.

      Interessanterweise deckt sich deren Ergebnis mit meinen Eindrücken: Der BF Goodrich ist ein wenig überbewertet - zumindest, wenn es um Allrounder geht, was ja für die allermeisten hierzulande zutrifft.

      Was der Test jetzt natürlich außen vorlässt, ist die Frage nach der Ganzjahrestauglichkeit (-> Schneeflocke) und die hat der General Grabber!! Von daher noch ein weiteres Pro-Argument für diesen Reifen, der außerdem den richtigen Speedindex hat.

      Auch der Reifen war in der engeren Auswahl bei mir, hat dann aber nach der Erkenntnis, dass der Matador das günstigere Produkt aus gleichem Hause ist, auf Grund des höheren Anschaffungspreises nicht den Zuschlag erhalten.

      Bin gespannt, wie Deine Suche ausgeht...
      Grüße Alex


      P. S.
      Denkt an die Elektrolyte!

      Mein Gladiator: 2021 Gladiator "Sport" mit 2RY, 2SA, CSD, CWA,GCD, MRK, XMF Davor: Jeep Renegade "Upland" - MY 2017 - Command View - 4x4 Active Drive Low - 2.0 MJ - 140 PS - 9 AT - 5" Navi

    • Beim Stichwort Südafrika: ebenso wie in Australien gewinnt da meist der Goodyear Wrangler AT Adventure die Tests.
      Das mag auch daran liegen dass General Tire eine kleinere Präsenz auf diesen Märkten hat.
      Aber mit seiner Kevlar Verstärkung scheint der Goodyear, da wo es täglich drauf ankommt, eindeutig bevorzugt zu werden.
      Die sind beim Grand Cherokee Trailhawk auch die Reifen ab Werk.
      Sie sehen halt ohne white lettering sehr unspektakulär aus, das ist vermutlich der Grund dass sie hier bei uns im Forum keiner hat ;)

      Mein Cherokee: Trailhawk 2019, 2.0 Hurricane, Falken Wildpeak AT3WA