Wenn ihr heute einen neuen Jeep bestellen würdet, wäre das ein Diesel, ein Benziner oder ein Hybrid?

    • Wenn ihr heute einen neuen Jeep bestellen würdet, wäre das ein Diesel oder ein Benziner?

      cosch schrieb:

      Kiwi schrieb:


      Was spricht für den Benziner? Dagegen sprechen ein hoher Co2 Ausstoß ..und das könnte teuer werden in Zukunft.

      Und ganz ehrlich, wer mit seinem Auto in eine Großstadt fährt, dem gehört es nicht anders, als ein Fahrverbot zu kassieren oder City-Maut zahlen zu müssen. Es sei denn, er wohnt da oder muss auch gewerbetechnischen Gründen in die Stadt.
      Die Frage Diesel oder Benziner dürfte regional auch sehr unterschiedlich ausfallen.

      Lt. Datenblatt ist zumindest bei Renegade Co2 bei Diesel und Benziner aber recht nahe beieinander (4x4 Benziner 211-187, 2.0 Diesel (140er) 199-190)

      NRW ist Pendler-Land, daher haben viele einen Diesel und viele wären von evtl. kommenden Fahrverboten betroffen. Als Ausgleich dafür ist aber der Nahverkehr katastrophal. Um nach Köln zu kommen (ca. 70 Km eine Strecke) würde ich zwischen 2 bis 2,5 Stunden benötigen.

      Wir hatten in ca. 150 Km Umkreis nach einem neuen Renegade Limited gesucht, das Angebot an Dieseln konnte man quasi an einer Hand abzählen. Aufgrund Angebot und drohender Fahrverbote daher Benziner obwohl der Diesel wirtschaftlicher gewesen wäre.
      Habt ihr in NRW keine P+R Plätze?

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    • Und ganz ehrlich, wer mit seinem Auto in eine Großstadt fährt, dem gehört es nicht anders, als ein Fahrverbot zu kassieren oder City-Maut zahlen zu müssen.
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      :schock: :schock: :schock: :schock: :schock: :schock: :schock: .

      Gönnt der Kerl mir ein Fahrverbot, das muss ich mir noch auf der Pupille zergehen lassen.

      Was es alles für Zeitgenossen gibt...... :thumbdown: :thumbdown: :thumbdown:
    • Wer will kann ja mit dem Auto in die Stadt fahren. Soll ja jeder machen, wie er mag. Nur finde ich das, vor allem bei Großstädten einen unnötigen Luxus, da die öffentlichen Verkehrsmittel ja gut ausgebaut sind. Ok, vielleicht bin ich da mit München zu verwöhnt, aber ich bleibe dabei, man muss nicht mit dem Auto in die Stadt. Bei aller Jeep Liebe hin oder her.
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    • cosch schrieb:

      Kiwi schrieb:

      Habt ihr in NRW keine P+R Plätze?
      Doch, mit P+R braucht man dann min. doppelt so lange als ob man direkt mit dem Auto weiterfahren würde (inkl. Standardstau) :D
      Bevor ich in die Eifel gezogen bin hatte ich jahrelang das "Vergnügen" mit dem RE5 zu fahren, der hatte zuletzt eine Pünktlichkeitsrate von 42% ^^
      Ich sprech jetzt mal von München: Da gibt es an den wichtigen Einfallstraßen und Autobahnen einen riesige P+R Parkplätze. Dort steigt man auf die Öffis um und ist immer schneller in der Stadt.
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    • Wenn ihr heute einen neuen Jeep bestellen würdet, wäre das ein Diesel oder ein Benziner?

      Entschuldigung, aber das ist ein Apfel-Birne Vergleich.
      Zugestanden... München ist Spitzenklasse was den ÖPNV angeht, dürfte ich selber testen.

      Viele leben aber in Städten, wo das nicht so ist.
      Wenn ich z. B. gezwungen würde, meinen Arbeitsort mit den öffis zu erreichen, könnte ich einpacken. Wohnort-Arbeitsort mindestens 90 min.

      Aber kehren wir zum Thema zurück.
      Ich warte, bis die Preise für den Renny PHEV da sind und dann entscheide ich...
      Bei 23000 km p. J. Brauche ich nicht über nen Benziner nachzudenken :)

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    • Norsfyr schrieb:

      Dann wohnst Du falsch.
      Der fällt ja unter die Rubrik " Komentare die Die Welt nicht braucht " !
      Wenn ich mein Leben noch einmal leben könnte, würde ich die gleichen Fehler machen. Aber ein bisschen früher, damit ich mehr davon habe. " Marlene Dietrich"

      Mein Renegade: MY19 Renegade Limited / Sunrider 1.3L 180 PS, schwarz mit Black Pack, Leder, LED-Packet, ehemals MY17 Overland 2.2l Multijet 147KW (200PS) AD1, Bright White

    • Wieso? Diese Einstellung ist doch genau das Problem. Wer 90 Minuten zur Arbeit benötigt, wohnt entweder falsch oder hat die falsche Arbeit. Einerseits darüber aufregen das versucht wird den Energieverbrauch und die Abgase einzufangen und anderseits täglich Strecken jenseits von Gut und Böse zurück zu legen.
      Wer ist schädlicher für die Umwelt, der Wrangler der bis zum nächsten P&R Parkplatz fährt und ab da mit dem öffentlichen Nahverkehr oder der Renegade der bis in die Innenstadt fährt und das täglich?
      Solange da kein Umdenken seitens der Menschen stattfindet, wird sich da auch nichts ändern.
    • Wenn ich im Speckgürtel einer Großstadt mit gesponsertem ÖPNV wohne kann ich leicht große Reden schwingen. Die meisten Menschen wohnen wohl eher dort, wo ein Bus schon Seltenheitswert hat. Und nein, die wenigsten können sich ein Haus in Großstädten leisten (heutzutage schon mal gar nicht) und haben auch andere Verpflichtungen jenseits der Arbeit. Und wegen einer Stelle, die vielleicht schon nächstes Jahr nicht mehr ist, verkauft man nicht eben mal sein Haus, reist die Kinder aus der Umgebung und läßt den Partner ebenfalls seine Stelle kündigen in der Hoffnung was neues zu finden. Als ob die Leute freiwillig jeden Tag so weit fahren. :rolleyes:
      "Im Rallye Sport wurde meine Vermutung bestätigt, dass ein Auto mit 2 angetriebenen Rädern nur eine Notlösung ist."

      "Ein Auto ist erst dann schnell genug, wenn man morgens davor steht und Angst hat es aufzuschließen."

      Walter Röhrl

      Mein Wrangler: Wrangler JL Rubicon MY21 2.0l T-GDI in Sting Gray, Hardtop, AHK, BF Goodrich T/A KO2 -/- Renegade Limited MY20, Granite Crystal, 6 Gang MT 4x4, 2.0 Multijet

    • Dilldappe schrieb:

      Als ob die Leute freiwillig jeden Tag so weit fahren.
      Nun ja, das ist wohl immer abhängig von der persönlichen Situation und Verständnis kann man für beide Seiten haben.

      Ich stamme aus einer Berufsgruppe, die naturgemäß ein deutlich größeres Maß an Mobilität mitbringen muss als Andere - eigentlich als alle Anderen. Als Offizier habe ich in meinen gut 36 Dienstjahren bisher 18 verschiedene Standorte gehabt und bin 15 mal umgezogen - zweimal international. Wenn ich umgezogen bin habe ich auf (für mich) -noch - vernünftige Entfernungen zum Arbeitsplatz geachtet. Diese Entfernungen lagen zwischen unter 1 Kilometer (das war die große Ausnahme) und 17 Kilometer von meiner Arbeitsstätte und der Schnitt lag wohl eher so bei 10-15 KM (auch weil de 23 Miles in den USA das Ganze etwas verfälschen - was aber dort auch echte Kurzstrecke war) .

      Viele meiner Kameraden halten es ähnlich. Wo sich dann ein Familienbild ergeben hat, welches dieses unpraktisch erscheinen ließ (Schule, Beruf der Frau, familiäre Bindung, Wohneigentum etc..) wurde eben eine Pendlerwohnung / Pendlerstube angemietet (umsonst gibt es auch bei der BW nahezu nichts mehr, allerdings gibt es recht gute Zuschüsse) und diese wählen die Meisten, wie auch hier in Hamburg, in Fahrradreichweite um die 5 KM - sportliche Radler gerne auch etwas mehr.

      Insgesamt kann man aber wohl eher in Zweifel stellen, ob Umwelt-Gesichtspunkte hierbei individuell wirklich eine wichtige und im Vordergrund stehende Rolle spielen. Zumeist ist doch wohl die Praktikabilität und auch der Wunsch nach Komfort und einem Größtmaß an "nicht verlorener Zeit" welche den Ausschlag geben.

      Bei der Wahl ob Diesel oder Benziner spielt das aber aus meiner Sicht eher die Nebenrolle. Da ist es doch eher die Gesamt-Fahrleistung pro Jahr ... oder eben der ganz individuelle Wunsch nach einem bestimmten Auto, was eine Rolle spielt.

      Gruß Pete
      gesendet von Pete
      My Omaha Orange
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      Jeep Renegade Trailhawk 2,0 D mit 170 PS und 9 Gangstufen Automatik, Omaha Orange, ROLA Dachkorb Sandbleche + Bergegeschirr nach Lage. Trekfinder Federn (plus 3cm), Spurplatten 5mm, AT-Reifen 225/65 R 17, Zusatzscheinwerfer vorne / hinten am Dachkorb, Reserverad "on top".

      Mein Renegade: höher gelegter Jeep Renegade Trailhawk, 2,0 D, 170 PS, Omaha Orange

    • Nun, Pete, nicht umsonst ist in Deiner Berufsgruppe die Scheidungsrate nicht grade die niedrigste ...
      Diese Umzieherei gefällt wohl niemandem, aber bei Deinem Job weis man es zumindest vorher, daß es so sein wird. Normalerweise hofft man ja zu bleiben wo man ist.
      "Im Rallye Sport wurde meine Vermutung bestätigt, dass ein Auto mit 2 angetriebenen Rädern nur eine Notlösung ist."

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    • Wenn hier natürlich nur Selbstbeweihräucherungen und im Selbstmitleid gewollt sind, macht das weiter unter Euch aus. Aber die ganze Klimageschichte wird weh tun, bei jedem einzelnen.
    • Ich erwarte dass es immer Käufer geben wird die sich für einen Dieselmotor entscheiden - nicht zuletzt weil es für sie ökonomisch Sinn macht. Und die Ökonomie ist u.a. davon abhängig ob Dieselkraftstoff an der Zapfsäule weiterhin steuerlich begünstigt wird.

      Aber - und da bin ich bei einem meiner Lieblingsgedanken: Wenn sich unsere Polit-Entscheider einig sind dass der Dieselmotor schädlich ist, warum verbieten sie nicht einfach ab Stichtag X jegliche weitere Zulassung? In Ländern wie z.B. China oder Brasilien, wo die Luftverschmutzung tatsächlich ein Riesen-Thema ist, ist dies seit vielen Jahren so geregelt: Keine Diesel für PKWs. Und in Brasilien gibts noch dazu Spritsorten bis hinauf zu E100 - was wiederum bedeutet weitere Ackerflächen der Mobilität zu opfern.

      In Deutschland gibt es aber weiterhin Steuervergünstigungen auf Dieselkraftstoff, und freie Wahl der Motorvariante. Warum nur überlässt man die Entscheidung den Fortbestand der Dieselflotte dem individuellen Autokäufer, wenn man von dessen Schädlichkeit überzeugt ist? Oder sind gar die neuesten Abgasklassen 6d-temp aufwärts tatsächlich 'sauber' genug? Na dann verstehe ich wiederum den Druck in Richtung E-Mobilität nicht.

      Grüße
      Jochen
      02/18 - heute: 1997er Grand Cherokee Limited 5.2l V8 :D - Deep Amethyst Pearl Coat - Quadra-Trac - Full Time 4WD mit BFG KO2 ATs

      04/17 - 01/19: 2017er Cherokee Limited 2.2l - Bright White - AD1 - Technologiepaket - Winterpaket
    • OT:

      Jetzt ist also - zusätzlich zur Umfrage des Thread-Erstellers - auch noch die "Heimat-Frage" hinzugekommen.

      Für mich ist Heimat ein wichtiger Begriff.

      Heimat ist - für mich - das "wo man herkommt" und wo man "hingehört". Das kann und darf natürlich jeder höchst individuell für sich beantworten.

      Ich habe die Beobachtung gemacht, dass unsere Jugend vermehrt darauf "getrimmt" wird, den klassischen Heimatgedanken aus den Augen zu verlieren. "Wherever i lay my hat that's my home..."

      Statt dessen ist die Heimat jeweils dort, wo man das Geld bzw. das meiste Geld verdient. Ist aus rein ökonomischer Sicht vielleicht "vernünftig", ich persönlich finde es dennoch schade.

      Das zum Thema Heimat.

      Wer in einer (Groß-)Stadt lebt und sich auch überwiegend dort bewegt, der benötigt nicht zwingend ein eigenes Fahrzeug. Das ist wohl richtig. Der ist mit öffentlichem Nahverkehr und Carsharing wahrscheinlich sehr gut bedient.

      Aber das ist ja nur ein Teil der Bevölkerung.

      Der andere Teil - der sich dummerweise immer noch nicht durchringen konnte, in eine Stadt zu ziehen - lebt eher ländlich. Ohne die ganz großen Segnungen eines gut ausgebauten, funktionierenden Nahverkehr. Geschweige denn Carsharing-Angebote. Für diesen Teil der Bevölkerung sieht ein wesentlicher Teil des Lebens eben "anders" aus.

      Und das betrifft ja auch nicht nur Nahverkehr und Carsharing.

      Das betrifft beispielsweise Familie (mit bspw. pflegebedürftigen Angehörigen), das betrifft die individuell genossene Lebensqualität vor Ort, das betrifft vielleicht auch ein vor 20 Jahren gebautes Eigenheim. Gebaut zu einer Zeit, in der es vor Ort noch Arbeitsplätze und Unternehmen gegeben hat. Jetzt pendelt derjenige vielleicht täglich 20, 30 oder 50 Entfernungskilometer zu seinem Arbeitgeber, statt - in seiner angestammten Heimat - alles aufzugeben, im Stich zu lassen und seinem jeweiligen Arbeitgeber hinterherzuziehen.
    • jomaot schrieb:

      Ich erwarte dass es immer Käufer geben wird die sich für einen Dieselmotor entscheiden - nicht zuletzt weil es für sie ökonomisch Sinn macht. Und die Ökonomie ist u.a. davon abhängig ob Dieselkraftstoff an der Zapfsäule weiterhin steuerlich begünstigt wird.
      Deine Erwartung in allen Ehren, aber alle Statistiken sprechen dagegen. Diesel Zulassungen sind stark rückläufig seit 2016.

      Und dass der nun recht saubere 6d Diesel zu spät kommt um den Trend noch rum zu reißen, laste ich eher der Automobilindustrie an als irgendwelchen Politikern.

      Energie und Antriebsmix ist die Lösung. Und da gehören E wie auch (synthetic) Diesel dazu.
      Da geht's auch hin.

      Zum Wohnort. Ich behaupte mal, die wenigsten die eine passende Wohnung gekauft oder angemietet haben, und dazu gehören soziale Anbindung, passende Schule/Kita, haben dies bewusst 90 Minuten entfernt getan.
      Arbeitgeber wechseln auch mal Ihre Adressen oder Mitarbeiter aus ;)
      Ich kann nicht mal sagen in welcher Stadt ich wohnen sollte. Ich wohne in Berlin, aber die meisten Jobs 2018 hatte ich in Köln.

      Mein Cherokee: Trailhawk 2019, 2.0 Hurricane, Falken Wildpeak AT3WA

    • Warum wird hier kein Druck gemacht den Diesel zu verbieten?
      Weil die Automobil-Lobby ganz Arbeit leistet!

      Wie viele Unternehmen sind alles damit beschäftigt Komponenten für Diesel-Motoren herzustellen,
      die Menge der Arbeitsplätze die damit verbunden sind, die Maschinen und Anlage zur Herstellung die dafür benötigt werden und
      wofür die Unternehmen Milliarden investiert haben ... und alles was ich noch vergessen habe!

      Ja, man könnte die Diesel verbieten!
      Die Benziner sind aber auch nicht ganz koscher, pusten die ebenfalls immer feiner werdende Feinstäube in die Luft,
      und ob bei den Benzinern nicht ebenfalls geschummelt wurde - wer weiss!?

      Am besten verbieten wir auch das Bremsen, damit würde der Feinstaub der dadurch entsteht weg fallen.

      Ich hätte dann auch noch einen Vorschlag:
      Rettet den Wald, esst mehr Biber!
      Nichts was Jemand vor dem Wort 'Aber' sagt zählt wirklich!
      Die zwei häufigsten Elemente im Universum sind Wasserstoff und Blödheit.
      Sic semper tyrannis

      Mein Wrangler: JEEP Wrangler Rubicon JL MJ2020 Punk'N Orange 2,2L Diesel (was sonst!)

    • Wegen mir könnt ihr alle wohnen wo ihr wollt. Mir ging es eigentlich nur um den berühmten "letzten" Kilometer. Wenn man außerhalb wohnt, alles fein, wenn man mit dem Auto zur Arbeit fährt, auch ok, aber muss man dazu in die Tiefgarage der Firma fahren, oder kann man am Ortsrand das Auto abstellen und dann mit den Öffis zur Arbeit fahren? Das war meine Intension, nix anderes.

      Mir geht es wirklich nur um den letzen Kilometer bzw, wenn mein Arbeitsplatz mit den Öffis gut erreichbar ist, warum dann nicht das Auto entsprechend abstellen. Oder man macht Fahrgemeinschaften, wenn das denn geht. In Sachen Fahrgeminschaft bin ich mir sicher, das würden viel mehr Leute machen, wenn dasfür finanzielle Anreize gäbe. Selbst eine 2er Fahrgemeinschaft ist schon 1 Auto weniger auf der Straße.

      Wegen mir kann jeder fahren wie und mit was er/sie will. Ich wollte lediglich zum Nachdenken und zu einer Diskussion anregen. Auch wenn das der falsche Tröd dafür ist.
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      Mein Auto: Jeep Wrangler Sahara 2,8 CRD, 2" OME, 1" Bodylift, und alles was man so braucht

    • Im meinem Falle kann ich mich nur tierisch über so manche Äußerung hier ärgern !!!!

      Wo ist denn der Diesel noch subventioniert ?

      Die Steuer ist sackteuer, die Versicherung haut einen obenrauf wg der vielen Kilometer, der Sprit ist schon lange nicht mehr billig und der Anschaffungspreis des Diesels ist ebenso teurer.

      Ich hab vor Kurzem mal herumgerechnet und ich fand nicht einen Euro Unterschied zwischen Diesel und Benzin.

      Das was d am einen Ende sparst, haust anders wo wieder drauf !!!

      Und als Schichtarbeiter hast erst garkeine Möglichkeit auf Öffis, in meiner Gegend hier fährt garnichts in die Richtung meiner Arbeitsstätte. Die letzten 4 km müsst ich laufen und ich käme nie zur rechten Urzeit an.

      Zum Anderen ..... Ich freue mich, dass es mehr Alternativen zum Tanken gibt, doch nichts ist bis weilen gescheit ausgereift, so dass man als normale Familie es sich leisten könnte.

      Jeder oder zu mindest die Meisten maulen über den jährlichen Anstieg der Stromkosten, aber alle sollen auf ökologische Stromer umsatteln ? Öhm, und wo kommt der viele Strom her ? Kaufen wir uns den aus den ausländischen Kernkraftwerken, weil wir unsere herunterfahren ?

      Wir könnten die Diskussion eeeeewig weiterführen und würden nie zu einem gemeinsamen Ergebnis kommen !!!

      Ich bin wirklich und wahrhaftig neugierig was noch kommt, und hoffe dass wir dann immer noch Spaß am Fahren haben !!! :1f605:

      Gruß Olli
      :lol: 1000 % offroad-süchtig :oops:

      Mein Renegade: 15er Trailhawk, Commando-Grün mit vielen schönen Verbesserungen ;-D