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Was für einen Renegade habt ihr? 4WD oder Frontantrieb?

    • Motte schrieb:



      In Italien haben wir Renegades fahren gesehen wie bei uns VW Golf!
      Das kann ich absolut unterschreiben. Waren gerade in Ligurien und ständig kam uns ein Renegade entgegen.
      Leider auch viele Deltas :cry:

      Ist noch etwas ungewohnt wenn man sein Auto an jeder Ecke sieht :D :D

      Uns reicht der Zweiradantrieb, da Offroad nur der Schotterparkplatz gefahren wird, und das hat sogar der 3er BMW mit Heckantrieb gemeistert.

      Mein Renegade: MY19 Limited Carbon Black, 1.0l T-GDI 88kW

    • Claudia Ph. schrieb:

      PSST OT was ist Diesel Additiv?
      Im Grunde genommen Zusätze, die "pflegend" auf den Motor einwirken und den Motorlauf verbessern sollen. Oft sind das so 250 ml Flaschen, deren Inhalt man beim Tanken einfach mit in den Tank schüttet. Ich persönlich gönne mir für meinen Diesel (wie auch schon für die vorangegangenen Fahrzeuge mit Diesel) den Smart-Deal, womit ich das "Super" oder V-Power-Diesel zum Preis des normalen Diesels tanke - dort sind auch "ähnliche" Wirkstoffe zugesetzt.

      Gruß Pete
      gesendet von Pete
      My Omaha Orange
      new-jeep-forum.de/gallery/imag…2b4de89c71abbb6cf89af20d1
      Jeep Renegade Trailhawk 2,0 D mit 170 PS und 9 Gangstufen Automatik, Omaha Orange, ROLA Dachkorb Sandbleche + Bergegeschirr nach Lage. Trekfinder Federn (plus 3cm), Spurplatten 5mm, AT-Reifen 225/65 R 17, Zusatzscheinwerfer vorne / hinten am Dachkorb, Reserverad "on top".

      Mein Renegade: höher gelegter Jeep Renegade Trailhawk, 2,0 D, 170 PS, Omaha Orange

    • 4x4 +Diesel +Schaltung
      bin trotzdem zufrieden wollte auch erst nen Trail aber ...
      bin auch wirklich nur selten auf Forstwegen, und die sind gut befahrbar weil der Postbote da auch fährt
      Chrysler und Jeep Fan
      Hatte 15 Jahre einen Pt Cruiser mit dem ich sehr zufrieden war
      außerdem fahre ich noch seit 2005 einen Lancia Ypsilon der auch super funktioniert

      Seit 2016 Jeep Renegade auch super zufrieden. :023: :023: :023: :023: :023:

      Mein Renegade: Longitude Colorado Red 2,0 4WD 6MT Komfort Pluß

    • 4WD, weil das bei uns am Alpenrand schon Sinn macht im Winter. Im Flachland hätte mir der FWD auch genügt, Hauptsache Renegade! :1f60d:
      By the way, habe die Entscheidung auch nach 4 Jahren und mittlerweile 82.000 km nicht bereut. Auch über die Qualität kann ich nicht meckern, z.B. immer noch die ersten Bremsen und die erste Batterie! Und, wenn auch viele auf ihren TH schwören, mein Longitude reicht mir völlig. Wo nix ist (Elektronik!), kann auch nix kaputtgehen...

      ...nur fliegen ist schöner! :rolleyes:

      Mein Renegade: 2015er Renegade 2.0 Multijet 120 PS 4x4 Longitude "Winter Edition" in carbon black

    • hot_wheel schrieb:

      Leider bin ich bisher noch nicht in den Genuss eines eigenen Jeeps gekommen. Noch fehlen mir dafür die finanziellen Mittel. Aber sobald ich es mir leisten kann, kann ich mir sehr gut vorstellen, mich für einen Renegade zu entscheiden.

      Ich würde dann ein Modell mit Allradantrieb wählen. Das hat natürlich zum einen Vorteile, wenn man in die Berge fährt oder allgemein viel auf steilem Gelände unterwegs ist. Bei mir steht aber vorrangig auch der Nutzen für die Arbeit im Fokus.

      Als Pferdewirtin fahre ich oft mit großen Anhängern von A nach B. Da ist die stärkere Zugkraft dann einfach optimal.
      Also wenn Du nicht permanent den Anhänger aus dem Schlamm ziehen musst, oder auf Passtrassen bei Schneeverhältnissen unterwegs bist, benötigst Du keinen Allradantrieb.
      Um einen Anhänger auf normalen Feldwegen und auf der Autobahn zu bewegen, reicht ein Frontantrieb aus. Der Vorteil ist auch , dass weniger kaputt gehen kann, bzw. etwaige Reparaturkosten erheblich günstiger ausfallen......wenn Du viel Anhängebetrieb fährst lohnt sich ein Diesel auf jeden Fall, da der Verbrauch viel geringer als bei einem Benziner ist. Fährst Du allerdings nur einmal im Monat mit Hänger kannst Du auch einen Benziner mit Schaltung nehmen......ist Budgettechnisch eine ganz andere Liga, da kann Du auch schon was für 10 000 Euro ergattern.

      Mein Renegade: MY19 Longitude 1.0 T-GDI 999 ccm 120 ps 8.4 uconnect davor 1,6l TorQ Longitude MY 16

    • Ich als langjähriges " Pferdemädel", habe immer Allrad gefahren, ich habe mich einfach sicher gefühlt, mit zwei Pferden hinten drin, ob es auf dem feuchten Tunierparkplatz oder an der Offenstallweide,...für mich nur Allrad. :023:

      Mein Renegade: Ab Juli 2020 Freddy, MY19 Trailhawk, 170 PS Diesel, Black, Effekt Folierung, Alu Slider von Rocks, Abgedunkelte Scheiben, Aluplatten Eckfenster, Funkgerät Midland 42 DS, AT Grabber T03, AHK, Höherlegung +3 cm (Montage +5 cm), Federnkit von Taubenreuther Eibach , Spurplatten Hoffmann 60 mm, In Planung: Unterfahrschutz vorne von Rocks, ---Von März 2019 bis Juli 2020 Free Willy, Renegade Limited, 140 PS Diesel, Schalter, Höhergelegt und noch einige andere Dinge ;-)

    • Bei Jeep Renegade Frontantrieb 100KG Anhängelast
      Bei Allrad und Diesel 1500KG Anhängelast

      nun darfst du selbst entscheiden
      muß der Anhänger aus nasser Wiese auch Allrad
      Chrysler und Jeep Fan
      Hatte 15 Jahre einen Pt Cruiser mit dem ich sehr zufrieden war
      außerdem fahre ich noch seit 2005 einen Lancia Ypsilon der auch super funktioniert

      Seit 2016 Jeep Renegade auch super zufrieden. :023: :023: :023: :023: :023:

      Mein Renegade: Longitude Colorado Red 2,0 4WD 6MT Komfort Pluß

    • pits-post schrieb:

      Bei Jeep Renegade Frontantrieb 100KG Anhängelast
      Na, mal nicht so maßlos untertreiben, eine unbedeutende Null mehr kann der Fronttriebler doch schon auch noch! ;)
      Man hat mich nicht gefragt, ob ich geboren werden will, jetzt will ich auch nicht, dass man mir sagt, wie ich leben soll!
      (Udo Lindenberg in "Das Gesetz")

      Mein Renegade: Longitude Multiair 1,5l 140PS 6Gang 2WD Mojave Sand MY15 Uconnect 5" mit Tomtom Navi, viel Langstrecke, Langzeitverbrauch: 7,3l

    • Mit Wohnwagen ohne Pferde drin war ich auch immer mit 4WD gerne und lieber unterwegs.
      Zumal wir auch im Winter zum Campen waren oder auch sonst mit den Hunden im Outback. Oder mal das Boot aus dem Wasser ziehen.

      Für "normales" Fahren mit Anhänger wird 2WD reichen, jedoch wird der Antriebsstrang mit 4WD weniger belastet.
      Für schweren Anhängerbetrieb auf normaler Straße würde ich jedoch eher noch die Automatik empfehlen - nachdem ein Rückhol-Fahrer eines großen Automobilclubs uns mal die Kupplung im Stau abgeraucht hat.

      1x4WD, immer 4WD
      1xAutomatik, immer Automatik
      1xCabrio, immer Cabrio
      1xeBike, immer eBike
      1xverheiratet.... is auch teurer