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1.3 Liter - 180 PS _ Erfahrungen?

    • ullrich schrieb:

      Da muss sich erstmal Druck, wo auch immer aufbauen, Sprit muss schneller befördert und menegenmässig mehr anliefern &&&&.
      gegen so fundiertes Fachwissen kann man nur neidlos den Kopf schütteln :)

      An alle anderen Interessierten, mal auf die schnelle ein Thread über die achso böse Tuning Pedalbox rausgesucht.
    • Wie fährt sich eigentlich der 1.3er mit 180 PS im Vergleich zum 170 PS Diesel im Trailhawk ?

      Sind ja beides die 9-Gang Automatik, nur eben verschiedene Motoren.

      Ich bräuchte den Trailhawk an sich nicht, aber gefallen würde er mir schon ;)

      Ist der Trailhawk vom Fahrkomfort anders wie die "normalen" Modelle ?

      Gruß

      Karl

      Mein Auto: Aktuell: Astra K - Sport Tourer - 1.6 Turbo - 200 PS -> Suche einen Nachfolger

    • Ich hatte zur Probefahrt den 170ps limited Benziner....... Gekauft habe ich letztendlich den Trailhawk :)
      Der Limited hat sich ein wenig sportlicher bewegen lassen, wie ältere Leute sagen, er ist spritzig....
      Die 9 Gang Automatik hat auch ganz gut zu ihm gepasst, allerdings fand ich die Laufkultur vom Motor, und Getriebe etwas zu aufgeregt. ( Hohe Drehzahl bis was passiert ^^ )
      Beim Trailhawk ist das alles etwas unaufgeregter , weil er von unten raus kommt.
      Der Fahrkomfort kann ich durch eine Probefahrt nicht direkt vergleichen, aber angefühlt haben die sich identisch.
      Für mich waren ein paar Punkte entscheidend beim Trailhawk.

      Keine Höherlegung nötig.
      Kein Unterfahrschutz nötig.
      Größerer Tank bei geringeren Verbrauch.
      Mehr Drehmoment.
      Keine Extra Felgen wenn man Offroad Reifen drauf haben will.

      Mein Renegade: Trailhawk MY19 in weiß und schönen Kulleraugen, oder doch eher ein energischer Blick ?! :P /// AT Grabber 225 65 R17 ; Taubenreuther Höherlegung ; 18mm Hoffmann Spurplatten ; Frontrunner Dachtäger, Dachzelt ; CB Funk Midland 42 DS

    • Trailhawk hat 55L der Limited 48L
      Sollte sich da was bei der 180PS Version geändert haben dann sorry ^^

      Mein Renegade: Trailhawk MY19 in weiß und schönen Kulleraugen, oder doch eher ein energischer Blick ?! :P /// AT Grabber 225 65 R17 ; Taubenreuther Höherlegung ; 18mm Hoffmann Spurplatten ; Frontrunner Dachtäger, Dachzelt ; CB Funk Midland 42 DS

    • Hallo @Karleugen ,

      Ich denke mal, dass man das nicht so direkt vergleichen kann. Der neue 1,3 er ist ein schön ruhig laufender aber eben auch ziemlich leiner aufgeladener Motor und der 2.0 Diesel ist etwas rauhbeinig aber mit meinen Worten "ehrlich". Er verheimlicht sein Verbrennungsprinzip nicht - ohne dabei wirklich laut zu sein.
      Der Diesel hat das typisch bärige Drehmoment eines (leicht aufgeladenen) Dieselmotors mit normaler Größe - das ist im Gelände und vor Allem auch für die 9-Stufen-Automatik durchaus von Vorteil. Ab etwa 120 jm/h fahre ich beispielsweise fast immer im 9. Gang wohingegen zumindest der Vorgänger des 1,3 er Motors so seine Schwierigkeiten hatte, denn 9. Gang überhaupt zu nutzen. Es gibt dazu einige Berichte hier im Forum.

      Ich denke aber, dass beide Motoren nicht schlecht sind. Es kommt auf Dich an und wie lange Du Deinen Jeep fahren willst. Denkst Du an viele lange Strecken und dass Du den Wagen lange behalten willst ... na ja, ich würde dann den Diesel wählen. Wenn Du Ihn eher als Stadtflitzer haben willst mit relativ wenig Jahreskilometern könnte der Benziner die bessere Wahl sein.

      Gruß Pete
      gesendet von Pete
      My Omaha Orange
      new-jeep-forum.de/gallery/imag…a54541cc4b64ebfa37b6f4c72
      Jeep Renegade Trailhawk 2,0 D mit 170 PS und 9 Gangstufen Automatik, Omaha Orange, ROLA Dachkorb Sandbleche + Bergegeschirr nach Lage. Trekfinder Federn (plus 3cm), Spurplatten 5mm, AT-Reifen 225/65 R 17, Zusatzscheinwerfer vorne / hinten am Dachkorb, Reserverad "on top".

      Mein Renegade: höher gelegter Jeep Renegade Trailhawk, 2,0 D, 170 PS, Omaha Orange

    • Hi !

      Danke für euren Input. Ich bin selbst schon einige Benziner und auch Diesel gefahren. Unterm Strich hat beides meist gut funktioniert.

      Ich fahre aktuell im Jahr 12 - 15 tkm ... also nicht so viel das sich ein Diesel wirklich "rechnen" würde.

      Ich komme überschlägig auf fast die selben Jahreskosten raus wenn man den Minderverbrauch mit der Steuerersparnis grob aufrechnet. Versicherung ist nach meiner Recherche quasi gleich. Je mehr man fährt desto besser wird es für den Diesel (logisch).

      Für den Diesel spricht für mich, dass es sich um einen bewährten Motor mit relativ geringerer Literleistung handelt (hier hat Fiat auch einen guten Ruf). Allerdings fahre ich das Auto sofern es das Wetter erfordert im Winter auch zur Arbeit (Wenn es das Wetter zulässt fahre ich mit dem Zweirad) und hier handelt es sich um 2 x 4 km am Tag ... also nichts was einem Diesel gefallen würde ;)

      Beim 1.3er kann denke ich noch nichts gesagt werden in wie weit der sich auf Dauer bewährt oder ob der Probleme mit LSPI / Ruckeln oder solchen Dingen hat, daher bin ich da aktuell etwas vorsichtig (obwohl der für mein Nutzungsprofil sicher passender wäre).

      Von der Ausstattung her würde ich aktuell beim Limited auf bevorzugz 17" oder maximal 18" gehen, da ich eigentlich Ganzjahresreifen aufziehen wollte (die hätte der Trailhawk ja von Haus aus wie ich gesehen habe).

      Das Panoramadach gefällt zwar meiner Frau sehr gut und es sieht auch schick aus ... aber ich weiß nicht so recht was ich davon halten soll ... eine Menge Mehrgewicht an einem hohen Auto an der höchsten Stelle ist irgendwie für mich nicht so sinnvoll (auch wenn der Renegade eh nichts für schnelle Kurven ist ;) ).

      Ansonsten wird der Wagen wohl nicht im schweren Gelände eingesetzt ... von daher brauche ich prinzipiell keinen Trailhawk.

      Der Fahrbetrieb ist meist Überland / Bundesstraße / Autobahn eher seltener (meist in Urlaub), in Städte fahre ich nur rein wenn es sein muss.

      Er muss mal nen Anhänger voller Äpfel über die Baumwiese und den Feldweg ziehen oder was vom Baumarkt holen ...

      Gruß

      Karl

      Mein Auto: Aktuell: Astra K - Sport Tourer - 1.6 Turbo - 200 PS -> Suche einen Nachfolger

    • Karleugen schrieb:

      aber ich weiß nicht so recht was ich davon halten soll ... eine Menge Mehrgewicht an einem hohen Auto an der höchsten Stelle ist irgendwie für mich nicht so sinnvoll
      Wir waren im Sommer damit in Südtirol, viele Pässe und Haarnadelkurven, war aus meiner Sicht völlig unproblematisch.

      M.W. wird dafür an anderen Stellen ein Ausgleich geschaffen (Unterboden?) Auch wegen der Stabilität.

      Mein Renegade: MY19, 180PS 4x4

    • Ich glaube nicht bzw. weiß es nicht ... der Schwerpunkt vom Fahrzeug wird halt etwas höher ... in wie weit sich das bemerkbar macht ... keine Ahnung. Merkt man evtl. auch nur im direkten Vergleich.

      Wenn es kritisch wäre, würde sowas sicher nicht verkauft werden ;)

      Um zum Thema zurück zu kommen ;)

      Du fährst ja den 1.3er mit 180 PS ... wo liegst du denn Verbrauchsmäßig ?

      Klappt es bei dir mit der Automatik mit dem 9. Gang ? Welche Drehzahl hast du denn da bei bspw. 130 km/h ?

      Gruß

      Karl

      Mein Auto: Aktuell: Astra K - Sport Tourer - 1.6 Turbo - 200 PS -> Suche einen Nachfolger

    • bzgl. Wartungskosten..
      Mann darf beim Diesel die höheren Wartugnskosten u.a. der zusätzliche Dieselfilter, etc. nicht "vergessen"..

      bzgl. dem Leistungsunterschied,
      auto-data.net/de/compare?carId1=35849&carId2=33790&carId3=

      Ich würde sagen, wenn dann den Benziner mit Turbo-Kompressor .. (btw. der kompressor sorgt dafür, dass
      die "berühmte" Turbo Gedenksekunde nahezu eleminiert wird, theoretisch)
      .....Aoerdynamik ist was für Ingenieure die keine Motoren bauen können... Enzo Ferrari

      Mein Grand Cherokee: 2014 GC SRT 6.4 "Black Vapor", Opel Mokka 2022 1.2L 130-PS

    • guzzi97 schrieb:

      Ich würde sagen, wenn dann den Benziner mit Turbo-Kompressor .. (btw. der kompressor sorgt dafür, dass
      die "berühmte" Turbo Gedenksekunde nahezu eleminiert wird, theoretisch
      Der Weg, die Hubräume immer weiter zu verringern und - statt dessen - den Ladedruck immer weiter zu erhöhen ist ein Irrweg. Zwischenzeitlich gibt es ja auch Hersteller, die das erkant haben und die Schraube wieder zurückdrehen (bspw. Audi im A4: 2,0l Turbo DI-Benziner mit 190 PS).

      Der großvolumige Saug-Benziner wird deswegen aber dort nicht wieder zurückkehren, wo er zuvor bereits "gegangen" ist.

      Statt dessen kann man aber einen "angemessenen" Hubraum sanft aufladen. So schafft man die Voraussetzungen, angemessen sparsam unterwegs sein zu können und andererseits bietet die Aufadung das Drehmoment, auf das heutzutage kaum noch jemand verzichten möchte.

      Der "angemessene" Hubraum dient primär dazu, auch ohne oder wenig in den Lade-Bereich zu geraten "flott" unterwegs sein zu können. Wenn man bei einem 1,3l-Benziner versucht, dem Ladebereich möglichst aus dem Weg zu gehen, kommt nicht allzuviel dabei raus. Insbesondere bei einem Fahrzeug mit entsprechendem Gewicht nicht. Der Renegade ist nunmal nicht federleicht. Hier beim Renegade wären vielleicht 1,6l ein "angemessener" Hubraum.

      Wenn man ansonsten gleiche Konstruktionen und Voraussetzungen annimmt, wäre ein 180PS 1,6l Turbo DI-Benziner im Alltag sparsamer zu bewegen, als der 180PS 1,3l Turbo-Di Benziner. Der Größere müßte weniger häufig in den aufgeladenen, verbrauchsintensiven Bereich.
    • ja das stimmt leider ... ich verstehe da die Hersteller auch nicht ... ein wenig mehr Hubraum kostet in der Regel nicht viel ... würde aber einiges leichter machen.

      Aber leider stellt sich ja diese Frage hier nicht, da ja nur der 1.3er verfügbar ist.

      Gruß

      Karl

      Mein Auto: Aktuell: Astra K - Sport Tourer - 1.6 Turbo - 200 PS -> Suche einen Nachfolger

    • In Zeiten von Euro 6xx ist es völlig uninteressant was man sich gerne wünschen möchte oder hinsichtlich Fahrspaß erstrebenswert ist. Die Zeiten sind vorbei, davon muss man sich nun frei machen. Was an den Rädern ankommt hat keinerlei Prioritäten, nur noch das, was aus dem Auspuff geblasen wird.
    • @ Toy4ever : jou, da haste leider absolut recht..
      "Spass" machen dürfen die KFZ so gut wie nicht mehr..

      @ Frank : bzgl. Downsizing, muss ja nicht zwingend so "schlecht" sein z.b. im Wrangler werkeln die neuen "Alfa" Motoren..

      Der 2.0er Direkteinspritzer Benziner mit Turbo und 270-PS (im Alfa von 200 bis 280-PS) und im 2.2er Diesel 200-PS (im Alfa von 150 bis 210-PS)
      bei fast gleichen Drehmoment 400Nm Benziner, 450Nm Diesel.

      Somit, geht der "Benziner" auch untem rum recht gut voran zudem hat er ein breiteres Drehzahlband, was das fahren dann doch etwas
      "angenehmer" macht, da mann nicht immer "schalten" muss...
      Denn, der Diesel hört ja schon bei ~ 4.000 rpm auf, da fängt der Benziner erst an "spass" zu machen und endet dann bei ~ 6.500 rpm...

      Warum mann aber die Motoren so klein macht, liegt in der Natur der Sache, denn kleinere Motoren sind leichte und auch die
      Innereien sind "leichter" was dann auch dem Verbrauch zugute kommt..
      Dazu kommt, dass mann die TurboMotoren wunderbar einfach per "Software" an entsprechenden Abgasnormen einstellen kann.
      Hier Euro 6d-temp und am anderen Ende der Welt reicht Euro 4 ;) Also, fluix die andere Software drauf..läuft.

      Minimaler Einsatz mit maximalen Gewinn..

      Daher, aus Sicht der Aktionäre, genau richtig...die "Erfindung" der Turbo-Motörchen..
      .....Aoerdynamik ist was für Ingenieure die keine Motoren bauen können... Enzo Ferrari

      Mein Grand Cherokee: 2014 GC SRT 6.4 "Black Vapor", Opel Mokka 2022 1.2L 130-PS

    • So nach 22 Jahren Diesel nun wieder mal ein Benziner und mein erstes kurzes Fazit nach den ersten 750 km zum 1.3L 180 PS Reni.
      Wenn der Motor noch nicht warm ist, dreht er doch schon etwas hoch und die Gänge kommen dementsprechend etwas spät und unentspannt,
      doch wenn er auf Temperatur ist, dann harmonieren Motor und AT doch schon recht gut, er ist gut am Gas und von einem Turboloch keine Spur.
      Die Gänge legt er weich ein und bei gerader Strecke und ca. 110 km/h läßt sich auch der 9te Gang blicken ;) .
      Zum Vergleich zum Indianer habe ich sogar das Gefühl, dass der Reni etwas spritziger ist aber wohl nur gefühlsmäßig.
      Der Verbrauch liegt zur Zeit bei 7,7 ltr. ( gerechnet nicht BC ), bei normaler Fahrweise und zur Zeit überwiegend Landstraße.
      Das uConnect macht was es soll und das Beat Sound-Paket finde ich doch recht gut.
      Zur whats gone Geschichte ist ja schon genug geschrieben worden und ja diese fehlen, bis auf die Kartentasche Rückseite Fahrersitz, auch
      bei meinem Reni und würden diese mir wirklich fehlen / stören ( naja Autoclose möglicherweise schon ), so gibt es für mich persönlich zwei
      Dinge am neuen Reni die dies wieder wettmachen:

      1. das automatische anklappen / ausklappen der Spiegel, sehr angenehm und hat den visuellen Effekt, dass man weiß er hat verriegelt.
      2. das die Parksensoren wie beim Indianer bei Stillstand aufhören zu piepsen und wenn man auf P geht sich ausschalten.

      So und jetzt wollen wir mal schauen was die Zukunft so bringt und ich weiterhin so positiv gestimmt bleibe bei meinem neuen Reni :) .
      Wenn ich mein Leben noch einmal leben könnte, würde ich die gleichen Fehler machen. Aber ein bisschen früher, damit ich mehr davon habe. " Marlene Dietrich"

      Mein Renegade: MY19 Renegade Limited / Sunrider 1.3L 180 PS, schwarz mit Black Pack, Leder, LED-Packet, ehemals MY17 Overland 2.2l Multijet 147KW (200PS) AD1, Bright White