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Renegade einfahren

  • Renegade einfahren

    Moin!

    Mein Renegade kommt hoffentlich in den nächsten Wochen und die Frage die sich mehr jetzt stellt ist, was ich beim einfahren beachten sollte. Das ich nicht direkt Vollgas an der Ampel geben sollte ist mir klar. Aber gibt es diese klassischen 1000km noch oder an was sollte ich mich da halten. Freue mich über eure Rückmeldungen :1f64f-1f3fb: :1f607:

    Mein Renegade:

  • Auch wenn es immer heißt, moderne Motoren brauchen das nicht, Würde ich die ersten 1500km sehr sinnig fahren. Habe das auch so bei meinem gemacht und nicht bereut. So oder so: schaden kann es nicht.


    Im Bordhandbuch findest Du übrigens auch etwas dazu. Sinngemäß steht da, man sollte dem Motor die ersten 1500km (1000 Meilen) keine Höchstleistungen abverlangen.
    Grüße Alex


    P. S.
    Denkt an die Elektrolyte!

    Mein Gladiator: 2021 Gladiator "Sport" mit 2RY, 2SA, CSD, CWA,GCD, MRK, XMF Davor: Jeep Renegade "Upland" - MY 2017 - Command View - 4x4 Active Drive Low - 2.0 MJ - 140 PS - 9 AT - 5" Navi

  • Schentjes schrieb:

    Wenn ich dann Autobahn 120/130 km/h fahre sollte das doch gehen
    Klar, das geht auf jeden Fall - egal ob Diesel oder Benziner!

    Das mit dem Einfahren bezieht sich ja sowieso nicht auf die gefahrene Geschwindigkeit sondern vielmehr auf die Drehzahl, die dabei erreicht wird. Sprints, bei denen unter Ausnutzung des Drehzahlbandes schnell beschleunigt wird, würde ich persönlich am Anfang nicht machen aber alle normalen Fahrsituationen sind kein Problem.

    Wenn Du Deinen Renegade hast, probiere auch einfach mal alle Fahrprogramme und die ganzen elektronischen Helferlein aus, damit Du sicher bist, dass Alles funktioniert.

    Gruß Pete
    gesendet von Pete
    My Omaha Orange
    new-jeep-forum.de/gallery/imag…6dffac72fc160366920da67d4
    Jeep Renegade Trailhawk 2,0 D mit 170 PS und 9 Gangstufen Automatik, Omaha Orange, ROLA Dachkorb Sandbleche + Bergegeschirr nach Lage. Trekfinder Federn (plus 3cm), Spurplatten 5mm, AT-Reifen 225/65 R 17, Zusatzscheinwerfer vorne / hinten am Dachkorb, Reserverad "on top".

    Mein Renegade: höher gelegter Jeep Renegade Trailhawk, 2,0 D, 170 PS, Omaha Orange

  • Schentjes schrieb:

    Wenn ich dann Autobahn 120/130 km/h fahre sollte das doch gehen oder @Paulator?
    Einfahren mit konstant 120/130 km/h ist keine besonders gute Idee. Der Motor braucht am Anfang einen zarten Gasfuß, aber durchaus Lastwechsel. Landstraße auf und ab mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten bis 120 km/h ist da wesentlich besser. Das Ganze die ersten 1.000 km nicht unter 1.500, nicht über 2.200 U/min, dann müsste das passen (beim Benziner; der das max. Drehmoment mW bei 1.750 U/min hat). Dann langsam steigern.

    Mein Renegade: Longitude MultiAir 1.4 103kW : YoM 3/18 : manual gearbox : Uconnect 8.4 : Navi : KA : Keyless : 215/60R17 auf Diewe : DTE PedalBox

  • Jacky hat’s gecheckt und gut ist.
    Da Du ja sehen kannst wie die Öltemperatur ist,
    Ziehst Du ihn nicht kalt hoch. Dies ist der Tod jeder Zylinderwand, ein fester Garant zum Ölfressen.

    Nach ca. 1000-1500 verlang ihm aber alles ab, nimm ihn ran. Er muss arbeiten und beweisen das er „ gut „.

    Du machst das schon.
  • Hi,
    also ich kann dir sagen, wie FRAU es gemacht hat, ...

    Willy geholt, sachlich und ruhig haben wir uns erstmal "beschnuppert", Lenkung und Bremsen waren für mich sehr fein und direkt, kannte ich so nicht von meinen Suzuki 8) , also bin ich auch schon mal auf den "Strich" gegangen äh gefahren :rolleyes: dachte ich müsste immer dolle lenken.

    Alle Asistenten aus, außer Parksensoren, da die vielen Signale mich erstmal irrigiert haben.

    Strecken auf die Arbeit, Kurzstrecke über Land, schön an die Höherschaltung Vorgaben gehalten,...und an die Geschwindigkeitsangeaben :P dann an den Wochenenden auf die Autobahn mit Anhänger, 100 bis 120km.

    Mit 1700 km Motoroel wechseln lassen,... tja und jetzt bei 5036 km, er läuft super, wie eine Katze, ist richtig flott im Auzug und bei Langstrecke ruhig und auch im 6. Gang kommt noch was.

    ...bin jetzt flott unterwegs :whistling: , es macht Spaß und der Verbrauch, hat sich bei 7,2 bis 7,4 mit Klimabenutzung eingependelt.

    also läuft.....

    Mein Renegade: Ab Juli 2020 Freddy, MY19 Trailhawk, 170 PS Diesel, Black, Effekt Folierung, Alu Slider von Rocks, Abgedunkelte Scheiben, Aluplatten Eckfenster, Funkgerät Midland 42 DS, AT Grabber T03, AHK, Höherlegung +3 cm (Montage +5 cm), Federnkit von Taubenreuther Eibach , Spurplatten Hoffmann 60 mm, In Planung: Unterfahrschutz vorne von Rocks, ---Von März 2019 bis Juli 2020 Free Willy, Renegade Limited, 140 PS Diesel, Schalter, Höhergelegt und noch einige andere Dinge ;-)

  • also läuft.....
    ============

    WAAAAAS....noch nix zu meckern, zu bekritteln, kein mimimimiiii?

    Seltsam...solltest Du wie ich ein speziellen Jeep bekommen haben dem nichts fehlt??
    Lass uns sofort einen speziellen Trööt aufmachen, etwa:

    Mein Reni hat nix, ist das normal??? :schock: :schock: :schock:

    Naja, ist ja bei den paar km"chen auch zu erwarten.
    Grüsse.
  • Ulrich, das liegt daran das ich auf schwarze Katzen achte, auf Holz klopfe und mich vor jeder Fahrt dreimal drehe,... 8o

    Nö also, also auf Holz klopf,...Willy läuft wie ein Puma, stinkt aber nicht so :rolleyes:

    Mein Renegade: Ab Juli 2020 Freddy, MY19 Trailhawk, 170 PS Diesel, Black, Effekt Folierung, Alu Slider von Rocks, Abgedunkelte Scheiben, Aluplatten Eckfenster, Funkgerät Midland 42 DS, AT Grabber T03, AHK, Höherlegung +3 cm (Montage +5 cm), Federnkit von Taubenreuther Eibach , Spurplatten Hoffmann 60 mm, In Planung: Unterfahrschutz vorne von Rocks, ---Von März 2019 bis Juli 2020 Free Willy, Renegade Limited, 140 PS Diesel, Schalter, Höhergelegt und noch einige andere Dinge ;-)

  • Claudia Ph. schrieb:


    .und an die Geschwindigkeitsangeaben :P dann an den Wochenenden auf die Autobahn mit Anhänger, 100 bis 120km.

    120 mit dem Anhänger, so macht Frau das also.....

    In der Betriebsanleitung steht jedenfalls dass man dem Auto in den ersten 1600 km keine Höchstleistungen abverlangen soll. Und ebenso nicht voll bremsen...

    Einen Anhänger ziehen würde ich beim Einfahren auch nicht grade. Ausser er ist sehr leicht.
  • Hi,

    es ist ein Hundeanhänger 420 kg, und mit 100 Zulassung, und FRAU überholt mit 120 km, manchmal,...ganz selten,...eigentlich nie und so und wenn überhaupt. 8o siehe Galerie

    Willy mußte den Anhänger gemütlich über die Autobahn ziehen, keine Belastung mit Steigung, oder OFFROAD,...und deshalb war er auch bei Veltins :rolleyes: siehe Galerie

    Mein Renegade: Ab Juli 2020 Freddy, MY19 Trailhawk, 170 PS Diesel, Black, Effekt Folierung, Alu Slider von Rocks, Abgedunkelte Scheiben, Aluplatten Eckfenster, Funkgerät Midland 42 DS, AT Grabber T03, AHK, Höherlegung +3 cm (Montage +5 cm), Federnkit von Taubenreuther Eibach , Spurplatten Hoffmann 60 mm, In Planung: Unterfahrschutz vorne von Rocks, ---Von März 2019 bis Juli 2020 Free Willy, Renegade Limited, 140 PS Diesel, Schalter, Höhergelegt und noch einige andere Dinge ;-)

  • Claudia Ph. schrieb:

    Hi,

    es ist ein Hundeanhänger 420 kg, und mit 100 Zulassung, und FRAU überholt mit 120 km, manchmal,...ganz selten,...eigentlich nie und so und wenn überhaupt. 8o siehe Galerie
    Mein Kumpel hat während seiner Zeit bei der Autobahnpolizei mal einen holländischen Mercedes mit Hänger gestoppt ... bei Tempo 190!! 8o :D
    "Im Rallye Sport wurde meine Vermutung bestätigt, dass ein Auto mit 2 angetriebenen Rädern nur eine Notlösung ist."

    "Ein Auto ist erst dann schnell genug, wenn man morgens davor steht und Angst hat es aufzuschließen."

    Walter Röhrl

    Mein Wrangler: Wrangler JL Rubicon MY21 2.0l T-GDI in Sting Gray, Hardtop, AHK, BF Goodrich T/A KO2 -/- Renegade Limited MY20, Granite Crystal, 6 Gang MT 4x4, 2.0 Multijet

  • Das beweist doch voll die technische Ausrüstung des ziehenden und gezogenen.

    Das dies natürlich absolut unverantwortlich und in den Bereich der Verkehrsgefährdung geht ist ausser Zweifel,

    zeigt es aber dennoch wie sicher dieses Gefährt bei 100 kmh (BRD) oder max. 130 (France) ist.

    Equipment ist eben alles.
  • ...die 100er Zulassung ist bei dem Anhänger vollkommen ok, er hat Tandemachse, weicheres "Fahrwerk", er fährt wie auf Schienen, dann noch die Anhängerstabilisierung des Renegarde, falls es mal nötig ist,...ich bin ein umsichtiger Fahrer und transportiere alles was mir lieb und wert ist, aber 100 oder beim Überholen etwas mehr, macht mir kein schlechtes Gewissen bei diesem Gespann.

    PS: Wenn ich Pferde transportiert habe, bin ich immer nur 80 km gefahren, wer mal erlebt oder gesehen hat, wenn 600 kg Lebenmasse während der Fahrt in Panik kommen und was das mit dem Gespann macht,... der "schei..." auf eine 100 Zulassung.

    Mein Renegade: Ab Juli 2020 Freddy, MY19 Trailhawk, 170 PS Diesel, Black, Effekt Folierung, Alu Slider von Rocks, Abgedunkelte Scheiben, Aluplatten Eckfenster, Funkgerät Midland 42 DS, AT Grabber T03, AHK, Höherlegung +3 cm (Montage +5 cm), Federnkit von Taubenreuther Eibach , Spurplatten Hoffmann 60 mm, In Planung: Unterfahrschutz vorne von Rocks, ---Von März 2019 bis Juli 2020 Free Willy, Renegade Limited, 140 PS Diesel, Schalter, Höhergelegt und noch einige andere Dinge ;-)

  • Ich fahre wenn ich einen Anhänger dran habe mit den LKW mit. Ist 1000 mal entspannender als mit 100 permanent die Selbigen überholen zu müssen und dann noch den Zorn der Schnellerfahrenden auf dich zu ziehen.

    Was mich aber dann erneut vor Probleme stellt: Man sollte beim Einfahren wechselnde Geschwindigkeiten bzw. Drehzahlen nehmen.

    Aber ich glaube so ernst sollte man das eh nicht nehmen. Halt normal fahren aber Volllast meiden. Besonders wenn er kalt ist.
  • JR,
    ja ich glaube, das sollte man nicht soo eng sehen, sicher sollte man ein bißchen auf Überlastung, Vollgas, hohe Drehzahlen bei Kaltstart achten und vermeiden, aber weißt du, wir haben ein Jeep gekauft, und kein Transporter der Glasscheiben transportiert :D .

    So habe ich im übrigen alle meine Autos (alle Modelle von Sukuki Grand Vitara) eingefahren, und mal ehrlich, wenn es da schon zu Problemen kommt, war es die falsche Entscheidung.

    Fahrweise Anhängerbetrieb:
    Ist ja sehr individuell, wie man sich wohl fühlt, ich fahre meist spät abends, wenn ich dann große Lücken habe, störe ich niemanden beim Überholen.
    Auf der A 31 ist das wunderbar möglich, Meine Heimstrecke A45 fahre ich auch meist hinter den LKW, da ist eh schon genug los, wie gesagt, selbst im 6. Gang hinter einen LKW kann ich bei vorrausschauender Fahrweise, eben mal schwups überholen, Willy drückt sofort.

    Also sollte dich mal ein Hundeanhänger beim Schnellfahren stören, gibt mir Bescheid, ich mach Platz 8)

    Mein Renegade: Ab Juli 2020 Freddy, MY19 Trailhawk, 170 PS Diesel, Black, Effekt Folierung, Alu Slider von Rocks, Abgedunkelte Scheiben, Aluplatten Eckfenster, Funkgerät Midland 42 DS, AT Grabber T03, AHK, Höherlegung +3 cm (Montage +5 cm), Federnkit von Taubenreuther Eibach , Spurplatten Hoffmann 60 mm, In Planung: Unterfahrschutz vorne von Rocks, ---Von März 2019 bis Juli 2020 Free Willy, Renegade Limited, 140 PS Diesel, Schalter, Höhergelegt und noch einige andere Dinge ;-)

  • Ich gebe dir recht.
    Sollte auch keine Kritik sein.

    Ich persönlich finde den Autobahnverkehr so nervig und anstrengend, dass ich einfach auf 100 KM 5 Minuten mehr einplane und absolut gelassen dahin rolle.

    Nach einigen Jahren beruflichen unterwegs Seins müsste ich das als Selbstschutz so machen. Sonst krieg ich Blutdruck.

    Wir brauchen dringend ein Tempolimit auf unseren Autobahnen. Jeder der mal längere Zeit in den USA gefahren ist, wird wissen wie entspannt Verkehr sein kann!

    Mit Hundeanhänger ein bisschen schneller überholen stört mich auch nicht.

    Gute Fahrt!

    JR
  • :023: wir waren in Schweden unterwegs,...das war sooooooooooo entspannend, keine Probleme beim Auffahren ( das Können die Deutschen eh nicht wirklich) beim Unterwegs sein,..so cool, das herrschen strikte Strafen bei Überschreitung, und du kommst super durch.

    wir haben einen "Schock" erlitten als wir wieder aus Deutschland Autobahnen waren, Drängeln, Aggression pur, und die Krönung, der Stress auf der Tankstelle und die Freundliche :/ :evil: :cursing: Bedienung an der Kasse,....wir wollten sofort umdrehen...

    Man sieht sich..

    Mein Renegade: Ab Juli 2020 Freddy, MY19 Trailhawk, 170 PS Diesel, Black, Effekt Folierung, Alu Slider von Rocks, Abgedunkelte Scheiben, Aluplatten Eckfenster, Funkgerät Midland 42 DS, AT Grabber T03, AHK, Höherlegung +3 cm (Montage +5 cm), Federnkit von Taubenreuther Eibach , Spurplatten Hoffmann 60 mm, In Planung: Unterfahrschutz vorne von Rocks, ---Von März 2019 bis Juli 2020 Free Willy, Renegade Limited, 140 PS Diesel, Schalter, Höhergelegt und noch einige andere Dinge ;-)

  • Schentjes schrieb:

    Moin!

    Mein Renegade kommt hoffentlich in den nächsten Wochen und die Frage die sich mehr jetzt stellt ist, was ich beim einfahren beachten sollte. Das ich nicht direkt Vollgas an der Ampel geben sollte ist mir klar. Aber gibt es diese klassischen 1000km noch oder an was sollte ich mich da halten. Freue mich über eure Rückmeldungen :1f64f-1f3fb: :1f607:
    Hallo Schentjes,
    will auch noch mal kurz meinen Senf dazu geben:

    Das Einfahren ist aus zwei wesentlichen Gründen heutzutage eigentlich nicht mehr so ein Thema wie vor vielen Jahren einmal.

    Zum einen ist die Fertigung von Motoren, Getrieben, etc. viel weniger toleranzbehaftet wie vor den Nuller Jahren. Durch diese "Genaufertigung" in einem definierten und sehr engem Toleranzband müssen sich die Bauteile viel weniger auf einander einspielen, sprich sich gegenseitig Platz schaffen. Aus diesem Grunde musste man damals auch nach 1000-1500km das Öl wechseln, weil das aufeinander einspielen bzw. einschlagen mit Verschleiß und Metallabrieb einhergehen konnte.

    Zum anderen sorgen die Steuergeräte dafür, dass bis zu einem gewissen Km-Stand nicht die volle Leistung und das volle Drehmoment zur Verfügung steht. Das Fahrzeug also bei hoch angestrebter Leistungsabgabe moderat gedrosselt wird - was man als Fahrer in der Regel kaum merkt.

    Aber ich schließe mich den vielen Vorschreibern hier an: Man sollte trotzdem maßvoll die ersten 1500 km angehen lassen. Genauso wie man stets das Motörchen warmfahren sollte, bevor der Pin nach unten geht.

    Schöne Grüße aus Bad Essen

    Mein Renegade: MY19, 1.3 DSG, Limited, Granite, 19'', mit Schnick & Schnack