Es war, Trommelwirbel, eine fast komplett entleerte Batterie.
Diese wurde nun aufgeladen, die 40 Fehler Meldungen gelöscht und Tatsache, alles klappt (bisher) wieder wie am Schnürchen.
Aber ich bin ja ein gebranntes Kind. Mein vorheriger Renegade ist nach wenigen Wochen einfach stehen geblieben. Zum Glück mitten in Charlottenburg und nicht auf einer einsamen Landstraße um 3 Uhr Nachts.
Auch da war es die Batterie, die sich einfach schneller entlud als ich gucken konnte. Erst der Tausch brachte nach Monaten mit Elektronik Problemen Besserung, aber wer weiß ob das so blieb, denn kurz danach wurde er ja geschrottet und ich hab einen neuen 18er bekommen.
Und nun wieder die Batterie? Zu viele Funktionen angeschaltet, zuviel Stadtverkehr, zuviel Kurzstrecke etc war mal wieder die Diagnose des Meisters.
Das stimmt aber einfach nicht. 20.000 Kilometer pro Jahr, darunter Fahrten nach NRW und München, hier vor allem Fahrten im Umland. Wenn ich allein bin meist keine Heizung Klima etc
Mein Vertrauen in die Batterieversorgung des Renegades ist echt dahin. Ich werde mir irgendeine Möglichkeit überlegen müssen, vor langen Trips die Batterie manuell aufzuladen. Ohne Garage mit Steckdose.
Mein Cherokee: Trailhawk 2019, 2.0 Hurricane, Falken Wildpeak AT3WA