--> Einem selbst (vergl. : Werkstatt) sind vom Vorgesetzten Regeln auferlegt, wie man was zu handhaben hat. Wenn man sich daran hält, bedeutet das fast automatisch, dass man Anliegen von anderen Stellen im Haus (vergl. : Kunden) entweder auch mal ablehnen muß oder nur mit Einschränkungen realisieren kann. Die Folge sind dann genervte/unzufriedene Kollegen. Der eigene Vorgesetzte, dessen aufgestellte Regeln man umsetzt, hält sich zunächst vornehm im Hintergrund.
--> Der genervte/unzufriedene Kollege (vergl. : Kunde) wendet sich in der Folge direkt an den Vorgesetzten (vergl. : FCA-Deutschland). Dieser "vergisst" in dem Moment sämtliche Regeln, läßt dabei seinen pflichtbewussten Mitarbeiter "alt" aussehen und kümmert sich zuvorkommend und "unbürokratisch" um das Anliegen, dass sein Mitarbeiter aufgrund der ihm vom Vorgesetzten auferlegten Regeln hat abweisen müssen.
Kann es sein, dass das hier auch "schon mal" so läuft??