Frontschürze Umbau

    • Die Parksensoren dürften bei dem Umbau nicht das Problem sein.
      Mal sehen,in wie weit @Spicy4x4 da schon was in Erfahrung gebracht hat.
      Mich persönlich würde das auch Interessieren, da ich selber mit dem Gedanken mal gespielt habe.
      Schade, Kärnten ist weit weg sonst könnte man gemeinsam mal schauen
      Jeep Renegade 2.0 Multijet 4WD Limited 103 kW / 140 PS Carbon Black Metallic
      Zubehör>> Innenspiegel Ablagefach Cockpit Spurverbreiterung VA-30 / HA -50
      Ladekantenschutz,Spoilerschutzrohr,Trittbretter,Einstiegsleisten , Heckbügel,

      Es gibt Leute, die nur aus dem einem Grunde in jeder Suppe ein Haar finden, weil sie so lange mit dem Kopf schütteln, bis eins hinein fällt.

      Mein Auto: Jeep Renegade 2.0 Multijet 4WD Limited 103 kW / 140 PS Carbon Black Metallic-Lackierung, Zubehör Innenspiegel, Ablagefach Cockpit, Front ,Heck Seitenschweller, Taubenreuther-Federn mit Spacer, Höherlegungskit, BF-Goodrich 225-70-16, Spurverbreiterung Vorn-30 Hinten- 50mm

    • Hi Bernd,
      Komplexe Sache allein gibt es wohl schon Unterschiede zwischen Diesel und Benziner, dann zwischen den Baujahren.
      Merkt man ebenfalls schon an den verschiedenen Unterfahrschutz für die Motoren.
      Ich als Nichtschrauber habe die Alternative offroad network Unterfahrschutz und Höherlegung gewählt.
      Ich bin sehr zufrieden mit dem Böschungswinkel und dem Schutz der Kunststofflippe. Habe es in Horstwalde getestet, war ausreichend.
      Wir sehen uns dann :1f44d:

      Mein Renegade: Ab Juli 2020 Freddy, MY19 Trailhawk, 170 PS Diesel, Black, Effekt Folierung, Alu Slider von Rocks, Abgedunkelte Scheiben, Aluplatten Eckfenster, Funkgerät Midland 42 DS, AT Grabber T03, AHK, Höherlegung +3 cm (Montage +5 cm), Federnkit von Taubenreuther Eibach , Spurplatten Hoffmann 60 mm, In Planung: Unterfahrschutz vorne von Rocks, ---Von März 2019 bis Juli 2020 Free Willy, Renegade Limited, 140 PS Diesel, Schalter, Höhergelegt und noch einige andere Dinge ;-)

    • Toy4ever schrieb:

      Spicy4x4 schrieb:

      Wundert mich das das noch keiner probierte
      Solche Projekte, die den Kauf von Originalteilen in größeren Mengen bedürfen, sind kostentechnisch betrachtet ziemlich abwegig. Da ist es i. d. R. sinnvoller, gleich das ganze Auto am Stück auszutauschen.
      Die Kosten für einen Umbau können ein wichtiger Aspekt sein.

      Ein anderer Aspekt ist der spätere Wiederverkauf.

      Nicht jedem Interessenten für den Gebrauchtwagen sind an solchen - sorry - "Bastellösungen" gelegen. So etwas wird teils auch als "abschreckend" empfunden. Wenn der Wagen aber bis "zum bitteren Ende" bei gleichen Besitzer bleiben wird, ist dieser Aspekt natürlich "egal".