Renegade Trailhawk überwindet Steigung nicht

  • Renegade Trailhawk überwindet Steigung nicht

    Guten Tag Renegade Trailhawk-Fahrer
    War mit meinem Renegade übers Wochenende im Offroadpark in Steinbourg (F) an einem Geländefahrkurs und habe folgende Erfahrung gemacht:

    An längeren, starken Steigungen (ca. 30-35°) auf feucht-erdigem Untergrund bleibt der Trailhawk im jeweils steilsten Abschnitt stehen. Die Elektronik (Traktionskontrolle) blockiert dann alle 4 Räder komplett, so dass kein Rad durchdreht, aber eben auch kein Vorwärtskommen möglich ist. :(

    Habe das jeweils im den Fahrprogrammen Sand, Mud und Rock getestet (immer im Low-Modus) und kam immer an der gleichen (steilsten) Stelle zum Stillstand. Auch mit genügend Anlauf und dem Gaspedal auf dem Bodenbrett gings nicht. Die Elektronik bremst das Fahrzeug ein und es kommt im steilsten Stück zum Stillstand. Blieb dann jeweils weitere 5-10 Sekunden voll auf dem Gaspedal; es ging kein Zentimeter weiter, alle vier Räder total blockiert.

    In solchen Situationen sollte man sich mit durchdrehenden Rädern hochwühlen können, was leider nicht möglich war. Nun zu der eigentlichen Frage:

    Habt Ihr diese Erfahrung auch schon gemacht?
    Und falls ja, in welchem Modus/Konfiguration konntet Ihr solche Steigungen meistern?

    Mein Renegade: Trailhawk; 2017er; Anvil; Einlagen innen in Silber statt Rot; Höherlegung 20mm; AT 225/65 r17; Distanzscheiben 5mm; Mopar Rockslider

  • 4WD Lock hast du jetzt nicht erwähnt. War das gedrückt? Ist 50/50 blockiertes "Zwischendifferential".
    Mit elektronischer Sperrung kommt man leider früher ans Ende, als mit echten 3 Differentialsperren.
    Wenn bei 35% Steigung alle 4 durchdrehen kommst du aber auch mit Hardware Sperren nicht arg viel weiter verschätz ich mal.
    Bzw. hab ich als Sektionsleiter bei der DGM öfter zu sehen bekommen.
    Kommt dann auf den Reifen an was geht und was nicht mehr.
    Der Trailhawk braucht auf mindestens einem Rad Traktion was an deiner Stelle wahrscheinlich nicht mehr gegeben war.
  • Ich hab keinen Trailhawk, sondern Allrad ohne Low im Limited Benziner. Keine 100%ige Vergleichbarkeit. Aber ich stand schon im tiefen Matsch und in der Sandgrube im Hang. Bei mir kam es nie zu einer Blockade aller vier Räder. Mindestens eins drehte immer.
    Das hört sich für mich nach einem Fehler an? ?(

    Mein Cherokee: Trailhawk 2019, 2.0 Hurricane, Falken Wildpeak AT3WA

  • Wird 4WD Lock nicht automatisch bei allem Modes ausser Auto, also Schnee, Sand, Mud und Rock eingeschaltet?

    Eines würde mich noch interessieren. Hast du eine Teilabschaltung des ESP versucht? Hat das Auswirkungen gezeigt?

    Wrangler JLU 2.2 CRDi Rubicon MY20, schwarz, Sicherheits- und Technologie-Paket, Sky One-Touch Power Soft Top, AEV 2.5 und div. andere Spielsachen

    bis 08.2020 Compass Trailhawk MY19 in Granite Crystal, Leder-, Sound-, Park- und Premiumpaket, AT3 225/65/17, Rhino-Rack Pioneer Platform
  • Trailhaker schrieb:

    4WD Lock hast du jetzt nicht erwähnt. War das gedrückt? Ist 50/50 blockiertes "Zwischendifferential".
    Mit elektronischer Sperrung kommt man leider früher ans Ende, als mit echten 3 Differentialsperren.
    Wenn bei 35% Steigung alle 4 durchdrehen kommst du aber auch mit Hardware Sperren nicht arg viel weiter verschätz ich mal.
    Ich fuhr alle genannten Fahrprogramme im Low-Modus und da ist dann 4WD Lock automatisch aktiviert, habe also alle Register gezogen. Im Low-Modus ist gemäss Gebrauchsanweisung auch das ESP ganz deaktiviert, lediglich die Traktionskontrolle ist noch aktiv.

    Vermutlich haben alle 4 Räder wenig und an der steilsten Stelle dann keine Traktion mehr gehabt. So erklärt sich auch, dass die Traktionskontrolle derart rigoros eingegriffen und den ganzen Schwung genommen hat. Was nun eben dazu führt, dass das Fahrzeug am Ende an Ort stehen bleibt.

    Mit Wühlen wäre die Steigung jedoch relativ locker zu meistern. Alle Fahrzeuge mit Zuschaltallrad und ebenso diejenigen mit Permanentallrad (und Mittelsperre, jedoch ohne Achssperren) haben sich die Steigung hinaufgewühlt. Dies mit viel Radschlupf (in Untersetzung, 2. Gang und dann viel Gas!) So wird auch das Profil der Reifen freigeschleudert...

    Mein Renegade: Trailhawk; 2017er; Anvil; Einlagen innen in Silber statt Rot; Höherlegung 20mm; AT 225/65 r17; Distanzscheiben 5mm; Mopar Rockslider

  • Naja...am Ende hat er das ja dann doch noch gemeistert im Video. Also irgendwie kein echter Fail. ;)

    Zu Deinem Fall:

    Also ich bin mir nicht mehr 100% sicher, aber ich hatte das mal auch so im Mud oder Sand Mode, glaube ich...
    Und ich meine das lag daran, dass ich zu dem Modus den ich da nutzte noch 4 WD Low eingeschaltet hatte. Ich war nämlich auch verwundert, weil ich an einer Stelle hing, an der ich vorher durchgekommen bin. Irgendwie hatte ich aber zwischenzeitlich zusätzlich 4 WD Low eingelegt zu dem Modus und dann blieb ich hängen, mit einem ähnlichen Verhalten.

    Danach hatte ich für mich festgehalten:

    4 WD Lock PLUS 4 WD Low ist gut

    ODER

    Modus OHNE 4 WD Low



    Modus MIT 4 WD Low hat weniger performt und mich nicht so überzeugt...


    Werde das aber bei Gelegenheit noch mal überprüfen.

    Wichtig ist halt immer noch irgendwie etwas Vorwärtsbewegung zu haben ("momentum" - wie es in den Videos immer heißt).


    Spannende Sache...
    Grüße Alex


    P. S.
    Denkt an die Elektrolyte!

    Mein Gladiator: 2021 Gladiator "Sport" mit 2RY, 2SA, CSD, CWA,GCD, MRK, XMF Davor: Jeep Renegade "Upland" - MY 2017 - Command View - 4x4 Active Drive Low - 2.0 MJ - 140 PS - 9 AT - 5" Navi

  • Mit der Taste 4WD Lock schaltet man doch nur den Allrad ein, das der dauerhaft mit läuft. Eine richtige Differenzialsperre hat der Renegade doch garnicht. Es gibt nur eine elektronische Sperre bei der das durchdrehende Rad abgebremst wird damit alle gleich schnell laufen.

    Mein Renegade: Limited MY2015 2.0l MultiJet 4WD LOW 9AT Anvil

  • Ein "echtes" Differential hat der Renegade nicht! Dafür erhälst Du mit 4 WD Lock eine dauerhafte Kraftverteilung von ca. 50:50 , welche über Bremseingriffe gesteuert wird.
    Im Modus "Auto" ist die Kraftverteilung dynamisch und situativ geregelt.

    Die anderen Modi sorgen für eine andere Kraftverteilung, -regulierung, veränderte Schaltpunkte, Lenkempfindlichkeiten u.v.a.m.
    Grüße Alex


    P. S.
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  • Das ist mein Experiment. Ich habe es in allen Modi versucht. Endgültige Erkennung: Schnee- oder Schlammbetrieb und manuelle Gangschaltung im 2. Gang. Der Low gab nicht genügend Moment und ohne Low wurde der Automatikgang in den 3. Gang geschaltet. Beim manuellen Schalten behielt ich den 2. Gang bei.

    9 mal :)
    Renegade Trailhawk 2016 :thumbup:

    Mein Renegade: 2016 Trailhawk,Diesel

  • 4 WD Lock sorgt erstmal nur dafür, daß der Allrad nicht abgeschaltet wird. Die Kraftverteilung regelt sich je nach Situation.

    Wenn man die ESP-Taste nicht nur kurz drückt sondern lange gedrückt hält, dann schalten sich noch mehr elektonische Regelungen außer dem ESP aus, das könnte vielleicht in dem Fall weiter helfen wenn die Traktionskontrolle damit weniger eingreift.

    Das Problem haben wir aber auch schon bei Petes Trailhawk im Training gesehen, der wollte irgendwann die letzten Meter nicht mehr weiter, weil die Elektronik alles weggeregelt hat. Seltsamerweise hat ein anderer Renny Traikhawk an der gleichen Stelle einfach durchgezogen. Leider waren mir zu viele Steine da, sonst hätte ich das gerne mal mit meinem Schalter ausprobiert. Der hat jedenfalls bisher noch nicht bis zum Stillstand geregelt, vielleicht weil ich nach wie vor Herr der Kupplung bin, keine Ahnung.
    "Im Rallye Sport wurde meine Vermutung bestätigt, dass ein Auto mit 2 angetriebenen Rädern nur eine Notlösung ist."

    "Ein Auto ist erst dann schnell genug, wenn man morgens davor steht und Angst hat es aufzuschließen."

    Walter Röhrl

    Mein Wrangler: Wrangler JL Rubicon MY21 2.0l T-GDI in Sting Gray, Hardtop, AHK, BF Goodrich T/A KO2 -/- Renegade Limited MY20, Granite Crystal, 6 Gang MT 4x4, 2.0 Multijet

  • Paulator schrieb:


    Modus MIT 4 WD Low hat weniger performt und mich nicht so überzeugt...


    Werde das aber bei Gelegenheit noch mal überprüfen.

    Wichtig ist halt immer noch irgendwie etwas Vorwärtsbewegung zu haben ("momentum" - wie es in den Videos immer heißt).


    Spannende Sache...
    Gut. Dann wäre allenfalls besser gewesen, wenn ich das Fahrprogramm Mud gewählt (somit auch 4WD Lock) jedoch ohne 4WD Low gefahren wäre.

    Fährst Du dann in der manuellen Schaltgasse - und falls ja - in welchem Gang? Der Automat sollte ja nicht hochschalten, auch wenn ich dann kräftig auf dem Gas bleibe...

    Wäre super, wenn Du nach der gelegentlichen Überprüfung die Erkenntnis mit uns teilen würdest. ;)

    Mein Renegade: Trailhawk; 2017er; Anvil; Einlagen innen in Silber statt Rot; Höherlegung 20mm; AT 225/65 r17; Distanzscheiben 5mm; Mopar Rockslider

  • Dilldappe schrieb:


    Das Problem haben wir aber auch schon bei Petes Trailhawk im Training gesehen, der wollte irgendwann die letzten Meter nicht mehr weiter, weil die Elektronik alles weggeregelt hat. Seltsamerweise hat ein anderer Renny Traikhawk an der gleichen Stelle einfach durchgezogen.
    Hat Pete dann die Stelle in einer anderen Konfiguration doch noch gemeistert? - Allenfalls wie oben beschrieben ohne 4WD Low?

    Vielleicht gibt es ja doch in solchen Situationen ein optimales Setting, wenn der andere Trailhawk einfach durchziehen konnte...

    Mein Renegade: Trailhawk; 2017er; Anvil; Einlagen innen in Silber statt Rot; Höherlegung 20mm; AT 225/65 r17; Distanzscheiben 5mm; Mopar Rockslider

  • morgenmond schrieb:

    Das ist mein Experiment. Ich habe es in allen Modi versucht. Endgültige Erkennung: Schnee- oder Schlammbetrieb und manuelle Gangschaltung im 2. Gang. Der Low gab nicht genügend Moment und ohne Low wurde der Automatikgang in den 3. Gang geschaltet. Beim manuellen Schalten behielt ich den 2. Gang bei.

    9 mal :)
    Dein Video ist sehr aufschlussreich, wenn man deine Hintergrundinfos hat.
    Das Ergebnis würde ich an deiner Stelle noch beim Video in die Beschreibung setzen.
    Ich werde mir das merken. Manuell, 2. Gang, Snow/Mud

    Mein Cherokee: Trailhawk 2019, 2.0 Hurricane, Falken Wildpeak AT3WA

  • morgenmond schrieb:

    Das ist mein Experiment. Ich habe es in allen Modi versucht. Endgültige Erkennung: Schnee- oder Schlammbetrieb und manuelle Gangschaltung im 2. Gang. Der Low gab nicht genügend Moment und ohne Low wurde der Automatikgang in den 3. Gang geschaltet. Beim manuellen Schalten behielt ich den 2. Gang bei.

    9 mal :)
    Weißt Du noch wann Du welchen Modus benutzt hast?
    Hatte das Video schon mal gesehen und dachte, der probiert es solange, bis er ne Spur hat, in der er Grip hat..
    Sorry. Nicht böse gemeint. War nur nicht erkennbar.
    Grüße Alex


    P. S.
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  • Dilldappe schrieb:

    4 WD Lock sorgt erstmal nur dafür, daß der Allrad nicht abgeschaltet wird. Die Kraftverteilung regelt sich je nach Situation.

    Wenn man die ESP-Taste nicht nur kurz drückt sondern lange gedrückt hält, dann schalten sich noch mehr elektonische Regelungen außer dem ESP aus, das könnte vielleicht in dem Fall weiter helfen wenn die Traktionskontrolle damit weniger eingreift.

    (...)
    Also nach allem, was ich gelesen habe soll das schon bei 50:50 liegen. Finde jetzt gerade die Quelle nicht...


    Das mit dem ESP ist ja interessant. Das hat ich noch nicht gehört. Hast Du da mehr Infos zu?
    Grüße Alex


    P. S.
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  • Jeepätti schrieb:

    Hat Pete dann die Stelle in einer anderen Konfiguration doch noch gemeistert?
    Nein, ich habe es nach mehrmaligen Versuchen aber auch nicht mehr drauf angelegt - mein Omaha Orange wollte einfach nicht über diesen einen rutschigen Huckel und ich hatte auch keine Lust, meine Sandbleche auszupacken.

    Was mich zuerst etwas frustiert hatte war der Fakt, dass ich schwierigere Stellen davor (und auch danach) schon gemeistert hatte.... aber ein Rennie ist eben auch nur ein Wesen mit Sturkopf.
    Nein, sachlich muss man noch sagen, dass die Programmierung sehr konservativ ist und eher auf die Vermeidung von Schäden an Getriebe und Wellen ausgerichtet als das allerletzte Quäntchen Geländetauglichkeit. Bei mir kommt noch dazu, dass ich ja durch Dachträger und Reserverad oben drauf den Schwerpunkt bei Steilfahrten auch noch etwas verschoben habe.

    Ich habe ja auch den direkten Vergleich zu einem Wrangler (JL - Sahara) gehabt und das sind schon Welten. Wo der Renegade mittels etwas Anstrengung und elektronischer Regelung etwas "anständig schafft" muss der Wrangler - fast im Standgas - sich halt kaum anstrengen.

    Trotzdem bleibt der Renegade Trailhawk für mich ein tolles Fahrzeug, mit dem man (fast) überall durchkommt und welches ungeheuer viel Spaß macht - auch nach knapp 4 Jahren noch!

    Gruß Pete
    gesendet von Pete
    My Omaha Orange
    new-jeep-forum.de/gallery/imag…f08978a3c11cec06dc9d86b98
    Jeep Renegade Trailhawk 2,0 D mit 170 PS und 9 Gangstufen Automatik, Omaha Orange, ROLA Dachkorb Sandbleche + Bergegeschirr nach Lage. Trekfinder Federn (plus 3cm), Spurplatten 5mm, AT-Reifen 225/65 R 17, Zusatzscheinwerfer vorne / hinten am Dachkorb, Reserverad "on top".

    Mein Renegade: höher gelegter Jeep Renegade Trailhawk, 2,0 D, 170 PS, Omaha Orange

  • Jeepätti schrieb:

    Paulator schrieb:

    Modus MIT 4 WD Low hat weniger performt und mich nicht so überzeugt...


    Werde das aber bei Gelegenheit noch mal überprüfen.

    Wichtig ist halt immer noch irgendwie etwas Vorwärtsbewegung zu haben ("momentum" - wie es in den Videos immer heißt).


    Spannende Sache...
    Gut. Dann wäre allenfalls besser gewesen, wenn ich das Fahrprogramm Mud gewählt (somit auch 4WD Lock) jedoch ohne 4WD Low gefahren wäre.
    Fährst Du dann in der manuellen Schaltgasse - und falls ja - in welchem Gang? Der Automat sollte ja nicht hochschalten, auch wenn ich dann kräftig auf dem Gas bleibe...

    Wäre super, wenn Du nach der gelegentlichen Überprüfung die Erkenntnis mit uns teilen würdest. ;)
    Das war im Prinzip meine Erkenntnis. Die stellte sich aber auch erst im Nachhinein ein.

    Ich bin die ganze Zeit im Automatik Modus der Schaltung gefahren. Das ist eigentlich auch ganz sinnvoll. Der Sand Modus ist zum Beispiel so ausgelegt, das der Wagen irgendwann hochschaltet. Im Gegensatz zum Mud Modus. Im Sand Modus kannst Du somit höhere Geschwindigkeiten fahren...

    Ich teste das mit Sicherheit noch mal aus!!! Hab ja noch ein paar Offroad Event auf dem Zettel...
    Grüße Alex


    P. S.
    Denkt an die Elektrolyte!

    Mein Gladiator: 2021 Gladiator "Sport" mit 2RY, 2SA, CSD, CWA,GCD, MRK, XMF Davor: Jeep Renegade "Upland" - MY 2017 - Command View - 4x4 Active Drive Low - 2.0 MJ - 140 PS - 9 AT - 5" Navi

  • Es ist ganz genauso wie @Pete schon sagte: wo der Renegade sich etwas anstrengen muss, geht der Wrangler durch wie ein heißes Messer durch Butter.

    Allerdings spielt er in der Alltagstaglichkeit, den Unterhaltskosten, der Großstadttauglichkeit und im Verbrauch auch in einer anderen Liga. Hat alles seine zwei Seiten.

    Und ob mit mehr oder weniger Anstrengung: er bringt mich zuverlässig ans Ziel. Egal ob on- oder off-road.

    Und manchmal habe ich das Gefühl, dass die Elektronik (richtig verstanden und genutzt) noch viel, viel mehr möglich machen würde.

    Richtig Kacke, dass es keine vernünftigen Unterlagen/Dokumentationen darüber gibt...
    Grüße Alex


    P. S.
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  • @Paulator und @FranklinFlyer
    Leider habe ich die Einstellungen nicht für jedes Experiment aufgezeichnet. Nur die Schlußlehre blieb mir in Erinnerung:
    Auf einem solchen schneebedeckten Boden ist der Moment viel wichtiger als z.b. die Reifen.
    In dieser Situation war der LOW-Modus zur Aufrechterhaltung der Geschwindigkeit weniger geeignet. Der 1. Gang zu viel Drehmoment hat, fur so rutschigen Untergrund .
    Schnee- / Schlammmodus durch ESC (aus).

    Und Automatik hat eine eigene Logik, die nicht immer angemessen ist.

    Ah meine Deutch, ich hofe es ist lesbar.
    Renegade Trailhawk 2016 :thumbup:

    Mein Renegade: 2016 Trailhawk,Diesel