- das Ansprechverhalten des Motors...er reagierte recht zögerlich auf Gaspedal
- Turboloch bzw, "Gedenksekunden" recht groß
- klanglich, absolut langweilig, passt zu einem VW, aber nicht zu Alfa Romeo !
- im "Sport"-Modus, werden ab ca. 4,000 rpm die Gänge "sportlich reingeknallt".
Was dazu führt, dass bei jedem Gangwechsel mann einen Schlag ins Genick bekommt, sehr unangenehm..
Dazu knallt es peinlich aus dem Auspuff und Krach obendrein...(Krach = Sportlich ? )
In einer QF, die mit dem V6 2.9L Ferrari Motor, mag das noch o.k. sein, aber in einer Familienkutsche ?
Einizg positive :
- Fahrwerk
- 8-Gang ZF Automat
Ach ja, und technisch ist der Stelvio ca. 2 bis 3-Jahre hinter den aktuellen Mitberwerb, selbst Jeep bietet hier mehr.
Das Navi zu pixelig, kein Head-up Display, auch sonst, kaum Assisten-System und, der Heckwischer kenn kein Intervall..
Auch wird er beim Rückwärtsfahren, bei aktivem Scheibenwischer, nicht eingeschaltet.
Selbstverständlich ist auch das autom.einparken nicht bestellbar..
Usw.
Für das Geld gibt es einfach viel bessere Alternativen im 4,6m Segment..
Und das aus dem Munde eines "Alfa Jünger"..
.....Aoerdynamik ist was für Ingenieure die keine Motoren bauen können... Enzo Ferrari
Mein Grand Cherokee: 2014 GC SRT 6.4 "Black Vapor", Opel Mokka 2022 1.2L 130-PS