Compass Remote Start

Oh Gott, das arme Auto!

Für solche kurze Strecken tut es dann auch ein eBike!

Also ohne dir zu Nahe treten zu wollen, 1,5 KM sind der purer Verschleiß für den Motor.
Da bleibt nur, Batterie regelmäßig mit einem geregeltem Ladegerät nachpumpen, mind. alle 6 Monate, uns seeeehr kurze Öwechselintervalle, sonst hast du bald mehr Benzin als Öl in der Wanne.

Und moderne Standheizungen schalten sich ab, bevor die Batterie ganz down ist, und der Wagen nicht mehr anspringt.

Da hast Du vollkommen Recht. Wenn's warm ist fahre ich auch - je nach meiner Terminlage - mit dem Fahrrad oder meiner 1100er Shadow.
Als Wahlbeamter habe ich aber sehr oft Termine im gesamten Stadtgebiet (6 Stadtteile auf fast 40 qkm) und darüber hinaus, bis nach Wiesbaden, Frankfurt oder Darmstadt. Da wird's dann mit dem E-Bike eng. Oft fahre ich dann morgens direkt von Zuhause aus auf diese Termine, sofern sie frühmorgens sind. Die meiste Zeit fahre ich aber erst ins Büro.

Bis zu meinem aktuellen Jeep hatte ich etliche Jahre dienstlich geleaste BMWs zwischen 12 und 36 Monate. Alles 6Zylinder Diesel (bis auf den letzten 525 D 4Zylinder BiTurbo). Bislang hatte ich damit nie Probleme. Der Jeep (Laternenparker) hat jetzt nach fast 4 Jahren ca. 42.000 km drauf. Bisher auch ohne jegliches Problem. Ich habe zwar ein Ladegerät und einen Jumpstarter, beides habe ich für den Indianer aber noch nie gebraucht.
Er zeigt mir jetzt im Winter zwar gelegentlich kurz nach dem Start Batteriesparmodus an, durch mein Fahrprofil hat das dann aber bisher noch nie zu weiteren Problemen geführt.

Ich weiß um die Kaltstart-/Kurzstreckenproblematik und habe mich dennoch vor Jahren bewusst und konsequent für Diesel entschieden - und, (toi toi toi) nie irgendwelche Schäden oder Ausfälle am Motor oder Zusatzaggregaten gehabt. Und die Inspektionen mache ich (nach EVIC) auch eher später als früher.
Aber mein FIAT-Diesel schnurrt weiterhin wie ein Kätzchen und rennt > 200 km/h, wenn ich will.
(Vielleicht ist das ja der erforderliche Ausgleich? )