Tankreserve

  • smokeybear schrieb:

    Es besteht - im Regelfall - absolut keine Notwendigkeit, den Tankinhalt "bis zum letzten Tropfen" auszunutzen, bevor man über's Tanken nachdenkt.
    Das sehe ich prinzipiell sehr ähnlich, denke aber, dass nichts dagegen spricht, am Anfang (beim fast neuen Auto) mal auszuprobieren, bis zu welchem Punkt man gehen kann. Wenn man dann z.B. aus den Benelux-Ländern auf der Rückreise ist und an drei Tankstellen vorbei fährt, weil es keinen Diesel gibt (Diesel oplet - oder so ähnlich), kann man etwas besser abschätzen, wie weit man noch kommt.

    Eine noch bessere Alternative ist auf längeren Fahrten natürlich immer noch ein Reserve-Kanister.

    Gruß Pete
    gesendet von Pete
    My Omaha Orange
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    Jeep Renegade Trailhawk 2,0 D mit 170 PS und 9 Gangstufen Automatik, Omaha Orange, ROLA Dachkorb Sandbleche + Bergegeschirr nach Lage. Trekfinder Federn (plus 3cm), Spurplatten 5mm, AT-Reifen 225/65 R 17, Zusatzscheinwerfer vorne / hinten am Dachkorb, Reserverad "on top".

    Mein Renegade: höher gelegter Jeep Renegade Trailhawk, 2,0 D, 170 PS, Omaha Orange

  • Pete schrieb:

    Das sehe ich prinzipiell sehr ähnlich, denke aber, dass nichts dagegen spricht, am Anfang (beim fast neuen Auto) mal auszuprobieren, bis zu welchem Punkt man gehen kann.
    Richtig Pete, genau so ist das. Und wie schwierig es ist, sich an einen neuen "Bordcomputer" zu gewöhnen zeigt die Tatsache, dass ich am Montag nach gefahrenen 500 km eine Restreichweite von 366 km angezeigt bekam, wobei die Anzeige der "Tankuhr" einen noch nicht einmal halbleeren Tank anzeigte. =O

    Ergo ist die Tankanzeige eh bestenfalls ein besseres Schätzeisen. Und auf die errechnete Restreichweite scheint auch nicht so sehr Verlass zu sein.

    Nun, dieses Wissen hilft ja auch im Einschätzen, wann man vielleicht doch besser die nächste Tanke ansteuert ............ :thumbsup: