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Umrüstung oder Hochstufung Euro 6 b auf 6 d temp möglich??

    • Umrüstung oder Hochstufung Euro 6 b auf 6 d temp möglich??

      liebe Forums Kollegen,
      als technisch wenig Wissender, den ein "break even point" mehr sagt als ein "oberer Totpunkt" und Besitzer eines Euro 6 b Grandy stelle ich mal die im Titel stehende Frage in den Raum.

      Technisch wie die AdBlue Einrichtung und Partikelverbrennung ist doch alles in dem Fahrzeug drin bis auf die Prüfnorm oder Abnahme auf der Straße und nicht mehr am Prüfstand.
      Könnte es da nicht mal - wenn auch noch nicht aktuell und vielleicht erst in Zukunft - eine Möglichkeit geben, diesen Prüfmodus bei TÜV, ADAC oder ähnlicher Einrichtung nachzuholen und damit eine Umschlüsselung auf die neueste Euro Norm zu bekommen? Vom Fahrzeug her haben doch Euro 6 d temp nichts anderes drin als die 6 b? Außer im Motormanagement softwaremäßig, die wäre bestimmt auch noch aufzurüsten, aber doch machbar.
      Warum ist über dieses Thema so wenig zu lesen oder zu hören, wo es doch so naheliegend wäre? Oder sprechen tatsächlich technische Gründe dafür, dass es SO nicht durchführbar ist?

      Dies nur mal als Frage an unsere Spezialisten...
      nur Geländewagen:
      Nissan Patrol 160 R6 3,3 Liter 1984-1989
      Nissan Patrol GR R6 2,8 Liter 1989-1993
      Jeep Grand Cherokee ZJ V8 5,2 Liter 1993-1999
      Jeep Grand Cherokee ZJ V8 5,2 Liter 1999-2003
      Audi Allroad V6 3 Liter 2003-2008
      Jeep Grand Cherokee WH V6 2008-2014
      Jeep Cherokee KL V6 2014-2016
      Jeep Grand Cherokee Limited WK2 V6 2016-2017
      Jeep Grand Cherokee Summit WK2 V6 2017-





      Mein Grand Cherokee: GC Summit V6 Heizöl befeuert aber mit AdBlue + AHK

    • Schwierige Frage, die eigentlich nur FCA beantworten kann. Die Frage ist, was musste alles geändert werden, um die 6dtemp zu erreichen? Umschlüsselungsbescheinigungen gab es in der Vergangenheit von den Herstellern immer wieder mal, aber Stand heute kann man dazu nichts sagen.
    • Ich stell mir die gleiche Frage. Bin gespannt auf den thread.
      Bitte beim Thema bleiben und keine ideologischen Diskussionsbeiträge zu für und wider Fahrverbot.
      Was genau muss eigentlich passieren um einen b zum d zu machen. Und was ist mit den 6c, von denen ich höre?

      Mein Cherokee: Trailhawk 2019, 2.0 Hurricane, Falken Wildpeak AT3WA

    • FranklinFlyer schrieb:

      Was genau muss eigentlich passieren um einen b zum d zu machen.
      Im Wesentlichen sind erstmal die strengeren Grenzwerte einzuhalten, wie ist eigentlich egal.

      Für alle Autos, die schon einen SCR-Kat (AddBlue) verbaut haben, würde es vermutlich fast ausreichen die Menge an eingespritztem AddBlue zu erhöhen und somit die Reinigung zu verbessern, ggf. auch in Fahrsituationen, wo das bisher ausgeschaltet war. Würde natürlich den AddBlue-Verbrauch erhöhen, der Fahrer muß vermutlich zwischendurch was nachkippen, aber es wären halt weniger Stickoxide.

      Aber das ist nur Spekulatius, könnte auch gut sein, daß für Situationen wie kaltem Motor noch zusätzlicher Aufwand nötig ist, da funktioniert die Reinigung mit Harnstoff noch nicht so gut.


      FranklinFlyer schrieb:

      Und was ist mit den 6c, von denen ich höre?
      Euro 6c ist seit September verpflichtend für alle neu gelassenen Fahrzeuge und ist irgend zwischen 6b und 6d temp angesiedelt. 6d temp ist aktuell nur bei komplett neuen Modellen vorgeschrieben, ab 1.9.2019 dann für alle neuen Autos. Und dann ab 2020 Euro d für neue Typen / 2021 für neue Fahrzeuge
      "Im Rallye Sport wurde meine Vermutung bestätigt, dass ein Auto mit 2 angetriebenen Rädern nur eine Notlösung ist."

      "Ein Auto ist erst dann schnell genug, wenn man morgens davor steht und Angst hat es aufzuschließen."

      Walter Röhrl

      Mein Wrangler: Wrangler JL Rubicon MY21 2.0l T-GDI in Sting Gray, Hardtop, AHK, BF Goodrich T/A KO2 -/- Renegade Limited MY20, Granite Crystal, 6 Gang MT 4x4, 2.0 Multijet

    • Im Prinzip wird das möglich sein . Es wird aber keiner eine Nachprüfung machen warum auch das Fahrzeug ist genehmigt und Basta .
      Wirtschaftlich gibt es Keinen Grund für Jeep das zu machen sollst dir eh einen Neuen kaufen ,
      Chrysler und Jeep Fan
      Hatte 15 Jahre einen Pt Cruiser mit dem ich sehr zufrieden war
      außerdem fahre ich noch seit 2005 einen Lancia Ypsilon der auch super funktioniert

      Seit 2016 Jeep Renegade auch super zufrieden. :023: :023: :023: :023: :023:

      Mein Renegade: Longitude Colorado Red 2,0 4WD 6MT Komfort Pluß

    • Die werden wohl erstmal damit beschäftigt sein oder gewesen sein, ihre Bestände auf 6d-Temp zu pimpen. Technisch wird das sicherlich gehen, nur könnte es sein, das man kapazitiv derzeit, noch nicht gewappnet ist, die bereits im Markt befindlichen 6b umzurüsten.

      Sicherlich stehen die Händler mit scharrenden Hufen, und warten auf eine Lösung, auch die E5 umzurüsten, denn die stehen derzeit wie Blei auf den Gebaruchtwagenplätzen.

      Und sollte der Schritt von 6b auf 6d-temp dann gelingen, nicht wundern, die KFZ-Steuer steigt.

      Hab da heute was in den Nachrichten gehört, dass einige Hersteller 3Mille für die Umrüstung enstprechender Fahrzeuge locker machen wollen.

      Nur so einfach, wie mit dem Einbau eines Kaltlaufreglers, wie bei einigen alten Dieseln, um die grüne Plakette zu bekommen wird es wohl nicht sein
      GC WK2 03/2016 3,0 Overland schwarz.

      Mein Grand Cherokee: Grand-Cherokee Overland Erstzulassung 03/16 3,0 Diesel

    • Der GC sollte ja schon einen SCR-Kat drin haben. Ich würde fast tippen mit etwas Software wäre das gegessen. Nur muß das dann wieder auf Prüfstände, zertifiziert werden, das volle Programm. Und schätze mal da haben die grade genug mit zu tun die aktuellen Modelle durchzubekommen.
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    • Bei der Stückzahl an potentiell umrüstbaren Fahrzeugen, um die es hier geht, wird sich keiner ein Bein ausreißen. Alleine die Kosten für die Abnahme umgelegt auf den Umrüstsatz schießt den bei der Stückzahl in Höhen, die keiner freiwillig bezahlen wird. Da ködern sie die Kunden lieber mit einem Umtausch-Bonus, wenn die 6b Autos erst mal an der Reihe sind.
    • Ich frag mich eh, wie die sich diese ominösen Umrüstungen vorstellen. Das muß doch alles anschließend abgenommen werden. ?(
      Mal davon abgesehen würde ich nicht noch Geld zum Fenster rauswerfen, wenn es keine Garantie gibt, daß die Deutschen Umwelt Hippies mich nicht trotzdem aus der Innenstadt klagen können. X(
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    • Möglich sein würde es sehr wahrscheinlich.

      Es stellen sich dann aber zunächst 2 Fragen:

      1. Wer ist motiviert, die Umrüstung vorzunehmen?
      2. Wie hoch würden die Gesamtkosten sein. Also nicht alleine die
      Kosten für Teile und technische Maßnahmen, sondern auch die
      für Homologation/Abnahme.


      Um denkbare Antworten vorwegzunehmen:

      1. Motiviert wird sicher manch Eigner sein. Nur wer setzt es aus eigenem Antrieb dann auch in die Tat um, wenn
      schwer absehbar ist, welcher Aufwand (rein technisch, bürokratisch und natürlich finanziell) auf denjenigen zukommt. FCA hätte es an dieser Stelle leichter. Die wissen mit Sicherheit die technischen Maßnahmen, denen es bedürfen würde. Diese sollten sich umfänglich im Rahmen halten. In Sachen Homologation/Abnahme sind FCA natürlich Profis, denen das zügig gelingen kann. Bleibt noch der finanzielle Aufwand. Solange FCA nicht vom Gesetzgeber zu solch einer Maßnahme verdonnert wird, wäre es die Nachfrage an solch Nachrüstungen, die es für FCA wirtschaftlich/unwirtschaftlich erscheinen lassen würde, diese Nachrüstung zu entwickeln, zu homologieren und dann auch auf den Markt zu bringen.

      2. Wie schon erwähnt, könnte sich der rein technische Aufwand in überschaubaren Grenzen halten. Ist vielleicht überwiegend mit Softwareanpassungen zu realisieren. Aber selbst das bedeutet einen gewissen Aufwand, weil ja auch untersucht werden muß, welche (unerwünschten?) Auswirkungen eine solche Maßnahme auf anderen Gebieten haben könnte. Der vermutlich größere Kostenfaktor liegt m.E. eher bei den Aufwendungen für die Homologation der Maßnahme.

      Alles in allem:

      Solange sich FCA nicht genötigt sieht, an dieser Stelle etwas anzubieten, dürfte es sich für einen Einzelnen oder für wenige Einzelne finanziell nicht rechnen (obwohl die technische Umsetzungmöglichkeit gegeben sein sollte). Auch für FCA wäre es - ohne Druck/Zwang - nicht übermäßig lukrativ. Man möge sich mal die Menge derjenigen, infragekommenden GC Diesel (mit AdBlue aber nur Euro 6b) ausdenken, auf die die Gesamtkosten eines FCA-Angebots maximal umgelegt werden könnte. Diese dürfte vergleichsweise gering sein. Also uninteressant für den Hersteller, der ohnehin nur mir vergleichsweise kleinen Stückzahlen hier im Markt ist.
    • FranklinFlyer schrieb:

      Die deutschen Umwelt "Hippies" sind nicht das Problem.
      Die Hersteller die glauben Geld mit Betrug zu sparen sind dein Problem.
      Nicht Ursache mit Wirkung verwechseln.
      Ich sehe aber nichts von Fahrverboten für VW-Schummeldiesel, sonder von Fahrverboten für alles bis einschließlich Euro 5, egal ab die Karre die Grenzwerte einhält oder nicht. Euro 5 war zum Zeitpunkt der Zulassung nun mal gesetzlich Stand der Dinge, und jedes nicht Schummel-VW-Auto, das diese Norm einhält, ist erstmal gesetzeskonform unterwegs. Daß die Deutschen Untergangs Hippes Fahrverbote einklagen ist ja nicht Schuld des Herstellers und man wird gegen Hersteller konformer Autos wohl auch vor Gericht nichts machen können, das Auto erfüllt die zugesagten Eigenschaften und die waren Euro 5. Hätte man damals was anderes gewollt, dann hätte man halt schon gleich Euro 6 einführen müssen, da können sich die Politclowns mal schön an die eigene Nase fassen. VW ist ein anderes Thema, die haben halt geschummelt, sollen sie die Autos zurücknehmen oder umbauen.

      Und noch mal: wenn ich nun 3000 Euro in die Hand nehmen soll, damit mein alter Euro 5 Diesel noch fahren darf ... wer garantiert mir daß ich auch noch fahren darf, wenn sie in 2 Jahren feststellen, daß die Fahrverbote nicht ausreichen um die Grenzwerte in der Stadt einzuhalten? Die DU-Hippies werden die ersten sein, die dafür sorgen, daß deine 3000 Euro Nachrüstung für die Katz war. Und Köln ist mit 62 so weit über dem Grenzwert, das wird ziemlich sicher nicht reichen, selbst wenn die Leute nicht alle auf das Fahrverbot sch***en. In Oldenburg haben sie den Grenzwert ja sogar überschritten, als die Straße wegen einem Marathon gesperrt war und gar kein Auto fuhr.
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    • Die Fahrverbote klagt ein eingetragener Verein ein.

      Die Deutsche Umwelthilfe, Mitgliederzahl 274 2017, heute 347.
      nur um bei den Fakten zu bleiben.....

      Die Deutsche Umwelthilfe e. V. ist eine nichtstaatliche Umwelt- und Verbraucherschutzorganisation in Deutschland
    • Harald P.K. schrieb:

      Die Deutsche Umwelthilfe e. V. ist eine nichtstaatliche Umwelt- und Verbraucherschutzorganisation in Deutschland
      Die sich, neben den berühmt-berüchtigten Zuwendungen von Toyota, ua. durch Aufträge des Umweltministeriums finanziert, sowie Strafzahlungen, die zu ihren Gunsten bei Verurteilungen verhängt werden.
      Und stumpf Dieselfahrverbote für PKW einklagt, ohne daß wirklich geklärt ist, inwiefern das die Grenzwerte senken hilft.
      "Im Rallye Sport wurde meine Vermutung bestätigt, dass ein Auto mit 2 angetriebenen Rädern nur eine Notlösung ist."

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    • Die, ich nenne sie mal "Umrüstkits" werden nicht von den Herstellern, sondern aus dem Zubehör kommen. autozeitung.de/euro-6-nachruesten-183792.html

      Und genau so wird es mit Umrüstung 6b auf 6d gehen. Nur wird es sich nicht lohnen, eine Soft oder Hardware für 6b auf 6d-temp zu entwickeln. Da heisst es abwarten.
      GC WK2 03/2016 3,0 Overland schwarz.

      Mein Grand Cherokee: Grand-Cherokee Overland Erstzulassung 03/16 3,0 Diesel

    • rp_BOT schrieb:

      Die, ich nenne sie mal "Umrüstkits" werden nicht von den Herstellern, sondern aus dem Zubehör kommen. autozeitung.de/euro-6-nachruesten-183792.html

      Und genau so wird es mit Umrüstung 6b auf 6d gehen. Nur wird es sich nicht lohnen, eine Soft oder Hardware für 6b auf 6d-temp zu entwickeln. Da heisst es abwarten.
      Die Frage ist, ob das überhaupt möglich ist für Drittanbieter. Der GC (und andere) hat ja bereits einen SCR-Kat verbaut, es ist fraglich ob jemand anderes als der Hersteller noch dran kommt. Wäre eine andere Geschichte, wenn der SCR-Kat komplett nachgerüstet wird wie bei den Euro 5ern. Ich weis gar nicht ob die dann was an der Motorsteuerung pfuschen? Jedenfalls schaffen sie es ja offenbar nicht das Starten ohne AddBlue zu verhindern.
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    • bzgl. Euro 6C..

      hier sind ein paar "falsche" Infos Unterwegs..

      Die Zahlen hinter der 6 stehen nur für die Art des Meßerfahrens nicht aber für den Schadstoff Grenzwert.
      Der ist bei Euro 6 gleich !

      6 a & b = NEFZ
      6 c = WLTP (ab 01.09.2018 bis 30.08.2018)
      6d-temp = WLTP & RDE (ab 01.09.2019)

      ab 01.09.2018 bis 30.08.2019 ist min. Euro 6c vorgeschrieben
      ab 01.09.2019 Euro 6d-temp

      Somit könnte mann, praktisch, alle Euro 6 Fahrzeuge, einer neune Meßung unterziehen (was ja aktuell läuft) und
      schon hat mann 6c bzw. 6d-Temp Fahrzeuge :)

      O.k. wäre zu einfach, Ausführlicher erklärt, findet ihr in diesem Artikel ..
      autozeitung.de/euro-normen-192219.html


      Grüße
      .....Aoerdynamik ist was für Ingenieure die keine Motoren bauen können... Enzo Ferrari

      Mein Grand Cherokee: 2014 GC SRT 6.4 "Black Vapor", Opel Mokka 2022 1.2L 130-PS

    • Nicht so ganz, 6b und 6c gilt es nur auf dem Prüfstand zu erreichen, 6d temp und 6d im realen Fahrbetrieb, jeweils mit einem erlaubten Faktor.

      de.wikipedia.org/wiki/Abgasnorm#Pkw_mit_Ottomotor
      "Im Rallye Sport wurde meine Vermutung bestätigt, dass ein Auto mit 2 angetriebenen Rädern nur eine Notlösung ist."

      "Ein Auto ist erst dann schnell genug, wenn man morgens davor steht und Angst hat es aufzuschließen."

      Walter Röhrl

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