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Hilfe, Trailhawk will nicht mehr, meine Werkstatt gibt auf

  • Timo_112 schrieb:

    Oder liege ich mit meiner Denkweise völlig daneben?
    Nein, sicherlich nicht. Das Problem ist nur, dass hier unzählige Konstellationen auftreten können, die man nicht alle mit einer Fehlermeldung vorhersehen kann. In so einem Fall hilft dann nur Sachverstand des Mechanikers.
  • Also hilft in diesem Fall wahrscheinlich tatsächlich nur, jeden einzelnen Sensor + die dazugehörigen Aktoren, welche in dieses Managementsystem eingreifen, einzeln & im Zusammenspiel miteinander zu überprüfen.
    Da bin ich ja tatsächlich mal gespannt, was letztendlich wirklich die Fehlerursache ist.

    MfG
    Ein Auto mit weniger als zwei angetriebenen Achsen ist für mich nur eine Notlösung
    - Walter Röhrl -

    Mein Auto: Jeep Renegade Trailhawk - Bj. 12/15 - Omaha Orange, Trekfinder Fahrwerk +30mm, Unterfahrschutz Alu, 235/70 R16 auf Stahlfelgen 7x16 ET34, Spurverbreiterung 30mm Spezialanfertigung aus Stahl, Rhinorack Dachträger, Dachzelt James Baroud Extreme XXL, ARB Touring Markise

  • Trailhaker schrieb:



    Ein Fehler vom Differenzdrucksensor sollte m.E. ein Fehlercode erzeugen (bzw. so tät ich das machen).
    Also man sollte sich nicht blind, auf den Fehlerspeicher verlassen. Bei meinem GC hat er ein komplett defektes Getriebe auch nicht erkannt. Aber so ist das in der Werkstatt, Stecker rein zeigt nix an, also ist auch nix.
    GC WK2 03/2016 3,0 Overland schwarz.

    Mein Grand Cherokee: Grand-Cherokee Overland Erstzulassung 03/16 3,0 Diesel

  • ..genau das ist das Problem der heutigen "Mechatroniker"..

    Kopf einschalten ist manchmal echt schwierig, dann einfach lieber Teile tauschen, so auf Verdacht..
    Kunde zahlt..

    Dass mann aber auch vielfach durch logisches Denken ein Problem finden kann, haben sie doch mal
    gelernt und vor allem, nicht immer dem " OBD " System vertrauen..

    Nu ja...bin mal gespannt, was es am Ende ist..
    .....Aoerdynamik ist was für Ingenieure die keine Motoren bauen können... Enzo Ferrari

    Mein Grand Cherokee: 2014 GC SRT 6.4 "Black Vapor", Opel Mokka 2022 1.2L 130-PS

  • guzzi97 schrieb:

    ..genau das ist das Problem der heutigen "Mechatroniker"..

    Kopf einschalten ist manchmal echt schwierig, dann einfach lieber Teile tauschen, so auf Verdacht..
    Kunde zahlt..
    Genau! Nicht so, wie diese beiden "Experten"

    :rotfl: :rotfl: :rotfl: :rotfl: :rotfl: :rotfl: :rotfl:
    Bilder
    • Die_Autodoktoren-7.jpg

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  • Weiter geht's...

    Heute hat man festgestellt, dass die Lima keinen Ladestrom liefert, wenn er so im Leerlauf vor sich hin läuft (und kein Gas annimmt und den Wandler Wahlhebel nicht frei gibt bzw. wenn kein "Motor gestartet" kommt).

    Läuft er mal korrekt an mit "Motor gestartet", so ist Ladestrom da.
    Das haben die heute so gemessen.

    Nun meine Frage bzw. wie hätte ich das gemacht...

    Kriegt die Lima evtl. erst gesagt, dass sie Saft machen soll, wenn der Motor richtig läuft oder ist die doof und liefert immer Volts, wenn sie dreht?
    Wartet evtl. der Rest des Trailhawk-Gehirns auf St.Nimmerlein bis die Lima Volts liefern würde?
    Wohlgemerkt: Ein Fehlercode wird nicht gespeichert.
    Müsste der Computer nicht nach der ersten Anlasserumdrehung oder nach x Sekunden schon mal sagen: hey die Lima liefert ja nix? Musse tauschen!

    Was macht der Traili, wenn man ihm die Lima abklemmt und man ihn startet? Gäb das ne Fehlermeldung oder das hier gezeigte (ich wart jetzt erst mal bis Saft kommt) Verhalten?

    Der Meister will am Mittwoch testweise eine neue Lima reinbauen. Ohne Berechnung von Arbeit und wenn das nix bringt wieder zurückbauen.
    Er sagte auch, dass er mir die 20 Stunden nicht berechnen kann, die sie da zu zweit schon dran waren und er schreibt auch schon garnix mehr auf.

    Gruß Trailhaker

    Son VW-Käfer läuft auch ohne Keilriemen bis die Batterie leer is...
  • So'n VW Käfer hat auch keine 20 Computer (Steuergeräte für diversen Comfort-Schnick-Schnack)!
    Und was alleine so ein Radio an Strom verbrät, da ist man dann erstaunt das nach 20-40 Minuten Radio, ohne Motorlauf,
    die Batterie leer genuckelt hat.
    Nichts was Jemand vor dem Wort 'Aber' sagt zählt wirklich!
    Die zwei häufigsten Elemente im Universum sind Wasserstoff und Blödheit.
    Sic semper tyrannis

    Mein Wrangler: JEEP Wrangler Rubicon JL MJ2020 Punk'N Orange 2,2L Diesel (was sonst!)

  • Interessant,
    also, die Lima bzw. der Regler benötigt eine sog. "Erregerspannung" die dann den Rest der Lima
    dazu auffordert, "Strom" zu erzeugen...

    Aber auch das wird wieder von der ECU gesteuert...

    Es summiert sich das Problem, dass es wohl doch die ECU ist.. :)

    @rp_bott: genau, die beiden geben sich noch Mühe, oder tun auf jedenfall so :D :D
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    Mein Grand Cherokee: 2014 GC SRT 6.4 "Black Vapor", Opel Mokka 2022 1.2L 130-PS

  • guzzi97 schrieb:


    @rp_bott: genau, die beiden geben sich noch Mühe, oder tun auf jedenfall so :D :D
    Sie zeigen ja auch nicht, was die beiden Clowns nicht hin kriegen ... ;)
    "Im Rallye Sport wurde meine Vermutung bestätigt, dass ein Auto mit 2 angetriebenen Rädern nur eine Notlösung ist."

    "Ein Auto ist erst dann schnell genug, wenn man morgens davor steht und Angst hat es aufzuschließen."

    Walter Röhrl

    Mein Wrangler: Wrangler JL Rubicon MY21 2.0l T-GDI in Sting Gray, Hardtop, AHK, BF Goodrich T/A KO2 -/- Renegade Limited MY20, Granite Crystal, 6 Gang MT 4x4, 2.0 Multijet

  • Ich bin mir immer noch fast sicher das die Batterie einen Knacks hat . Die Lichtmaschine läuft nie sondern erst nach den Selbsttest der Batterie .
    Und wenn da eine Zelle zusammen bricht oder Batterieplatte einen Bruch hat geht sie mal und mal nicht . Und das erkennt die Lichtmaschine. Wenn die Prüfung des Ladestroms in Ordnung ist und die Spannung niedrig ist geht die Spannung bis zu 14,8Volt hoch im Fahrbetrieb . Dies geht nur mit intakter Batterie wenn nur eine Zelle der Batterie kaputt ist geht die Ladespannung nur noch auf 12,8Volt . Die ganze laderei wird vom Bodycomputer überwacht und geschaltet.
    und wenn alles an Verbrauchern läuft und die Batterie richtig geladen ist geht die Stromanzeige Pendelt zwischen 13,8 volt und 14 Volt weiter runter geht die nicht . Wenn alles einschaltet und du fährst mit Licht und Sitzheizung und Gebläse .
    Die Lima braucht schon ein bis 2 Minuten bis die Laden tut und genau in der Zeit läuft alles nur über die Batterie und drum ist die genau in dem Moment so wichtig . Die Systeme werden im Batteriebetrieb hochgefahren . Hat was mit Spannungsschwankungen zu tun die sollen vermieden werden . Die anderen Hersteller machen das auch so zumindest bei den neueren fahrenden Computern .
    Drum dürfen auch neuere Autos nicht mit normal fremd gestartet werden sondern nur wenn das Spenderauto nicht läuft , einmal falsch gemacht und der BMW der Nachbarin war kaputt schaden knapp 1800€ .
    In manchen sachen sind die neuen Autos empfindlich .
    Chrysler und Jeep Fan
    Hatte 15 Jahre einen Pt Cruiser mit dem ich sehr zufrieden war
    außerdem fahre ich noch seit 2005 einen Lancia Ypsilon der auch super funktioniert

    Seit 2016 Jeep Renegade auch super zufrieden. :023: :023: :023: :023: :023:

    Mein Renegade: Longitude Colorado Red 2,0 4WD 6MT Komfort Pluß

  • Meine Beobachtungen sind etwas anders.
    Bei niedriger Batteriespannung bleibt der Ladestrom konstant bei 14V. Erst wenn annähernd volle Kapazität erreicht ist, beginnt das Pendeln zwischen 13,2V und 14,8V. In seltenen Fällen konnte ich das Pendeln zwischen 12,4V und 14V sehen.
  • Conrad schrieb:

    Meine Beobachtungen sind etwas anders.
    Bei niedriger Batteriespannung bleibt der Ladestrom konstant bei 14V. Erst wenn annähernd volle Kapazität erreicht ist, beginnt das Pendeln zwischen 13,2V und 14,8V. In seltenen Fällen konnte ich das Pendeln zwischen 12,4V und 14V sehen.
    Mittlerweile ist der ganze Kram - vor allem mit Start+Stopp-Automatik - deutlich komplexer geworden. Wenn die Kisten dann noch ne AGM-Batterie haben dann ist mehr herkömmlicher "Batterielogik" nicht mehr geholfen. Da hängen die Spannungen von vielen weiteren Faktoren ab.

    Ich hätte nun auch auf Batterie getippt, da ich in meinem Fremont (ist ja auch "Chrysler-Qualitätsware") vergleichbare Probleme hatte. Völlig irres Verhalten, kaum nachvollziehen, aber am Schluss war's die Batterie.

    Mein Senf dazu:
    Vielleicht wäre mal ein Prüfschritt, ob die Dir die richtige Batterie eingebaut haben beim letzten Tausch (also genau der Typ der reingehört, z.B. Gelakku etc.)
    Mein zweiter Ansatz wäre mal den Shunt und dessen Messkontakte zu prüfen, an dem der Strom von/zur Batterie gemessen wird.
    rot ist blau und plus ist minus, Sch... Elektrik

    TRAILHAWK 4xe 180PS | Kennwood Sound | CommandView-Schiebedach | AHK | Sting-gray | easy Wallbox
  • Ich kann zumindest sagen, das in AlfaOBD 12 verschiedene Batterietypen sind, die man nach einem Batteriewechsel wohl eingeben und bestätigen muss. Das geht von: "Batterietyp nicht geändert" bis zu vorgegebenen Batterien mit unterschiedlichen Amperezahlen und verschiedenen "Heavy Duty" oder verschiedenen "AGM" Batterien. Es muss die richtige ausgewählt sein und dem System "Jeep" übermittelt werden...
  • pits-post schrieb:

    Ich bin mir immer noch fast sicher das die Batterie einen Knacks hat . Die Lichtmaschine läuft nie sondern erst nach den Selbsttest der Batterie .
    Und wenn da eine Zelle zusammen bricht oder Batterieplatte einen Bruch hat geht sie mal und mal nicht . Und das erkennt die Lichtmaschine. Wenn die Prüfung des Ladestroms in Ordnung ist und die Spannung niedrig ist geht die Spannung bis zu 14,8Volt hoch im Fahrbetrieb . Dies geht nur mit intakter Batterie wenn nur eine Zelle der Batterie kaputt ist geht die Ladespannung nur noch auf 12,8Volt . Die ganze laderei wird vom Bodycomputer überwacht und geschaltet.
    und wenn alles an Verbrauchern läuft und die Batterie richtig geladen ist geht die Stromanzeige Pendelt zwischen 13,8 volt und 14 Volt weiter runter geht die nicht . Wenn alles einschaltet und du fährst mit Licht und Sitzheizung und Gebläse .
    Die Lima braucht schon ein bis 2 Minuten bis die Laden tut und genau in der Zeit läuft alles nur über die Batterie und drum ist die genau in dem Moment so wichtig . Die Systeme werden im Batteriebetrieb hochgefahren . Hat was mit Spannungsschwankungen zu tun die sollen vermieden werden . Die anderen Hersteller machen das auch so zumindest bei den neueren fahrenden Computern .
    Drum dürfen auch neuere Autos nicht mit normal fremd gestartet werden sondern nur wenn das Spenderauto nicht läuft , einmal falsch gemacht und der BMW der Nachbarin war kaputt schaden knapp 1800€ .
    In manchen sachen sind die neuen Autos empfindlich .
    Wenn eine Zelle einen Masseschluss hat, dann sagt er garnichts mehr.
    GC WK2 03/2016 3,0 Overland schwarz.

    Mein Grand Cherokee: Grand-Cherokee Overland Erstzulassung 03/16 3,0 Diesel

  • ..bzgl. Ladespannung

    Hier wird einiges durcheinander geworfen...
    Die maximalen Ladespannugen (14.4V und 14.8V) sind abhängig von dem verbauten System und Batterie.

    14.4V max. Ladespannugn bei sog. "Naßbatterien", also den herkömlichen "Bleiakkus" und "Gel"-Batterien
    14.8V bei AGM Batterien (z.b. in Fahrzeugen mit Start & Stop Systemen)

    Wird ein Naßakku mit 14.8V geladen, dann wird er nicht lange leben, denn, er kann max. 14.4V liefern !

    Daher ist es wichtig zu wissen, welceh Batterie verbaut ist und man somit nur diese einbauen kann.

    Sonst sind die Batterien schnelle wieder defekt.

    Bei Fahrzeugen mit S&S System muss daher, bei Tasuch der Batterie das System "neu angelernt" werden, d.h.
    mann muss dem System dann mitteilen, dass
    a. eine neue Batterie verbaut wurde (somit wieder 100% Leistung)
    b. die höhe der Ampere Zahl
    damit es wieder einwandfrei funktioniert.
    Denn, damit das S&S System aktiviert wird, müssen etliche Faktoren berechent werden und dazu gehört auch die Batterie Kapazität..

    Bzgl. "Zelelnschluss" in einer Batterie, nu ja, kann schon vorkomemn, dass sie bei der einfachen "Messung" erstmal
    korrekte Werte zeugt, aber bei Belastung (z.b. Startvorgang) dann nicht mehr den benötigten Strom liefert und somit
    "zusammenbricht".
    Das merken die "Battereiwächter" nicht..das kann mann nur mit entsprechenden Batterie-Meßgeräten messen
    (Kurzschlus-/Startersstrom beim anlassen).

    Von daher, eine "defekte" Batterie führt m.E. nicht zu den hier bestehenden Problemen (Gas Pedal reagiert nicht, etc.)

    Ich bleibe dabei, entweder ein Kabelbruch (vlt. auch Marderbiss) oder aber defektes Steuergerät

    Grüße
    .....Aoerdynamik ist was für Ingenieure die keine Motoren bauen können... Enzo Ferrari

    Mein Grand Cherokee: 2014 GC SRT 6.4 "Black Vapor", Opel Mokka 2022 1.2L 130-PS

  • Moin.

    Zur Info, aber ich denke/hoffe nicht, dass jetzt diese Batterie ein Problem sein sollte:

    Bosch 0092S5A110 Batterie AGM 12 V 80 mAh 800 A B13

    Kam im April rein und der Motor startete sofort. Auch kam während der Fahrt dann nie mehr das (A), Start/Stop deaktiviert. Das S&S wird ja unter einer gewissen Batteriespannung während der Fahrt zur Sicherheit als erstes automatisch deaktiviert.

    "Angelernt" wurde da mal nichts. Alte AGM raus, neue rein.
    Werde aber mal nachfragen ob es sowas gibt.

    Wenn heute Nachmittag die neue Lima auch nix bringt - wovon ich mal leider ausgehe - frag ich mal nach, ob denn überhaupt Erregerstrom geflossen ist, bzw. da ne Spannung anlag als sie am Ausgang keine Ladespannung gemessen haben.

    Is ja auch ziemlich kontraproduktiv, wenn der Anlasser über die Lima noch Strom machen sollte...

    Gruß Trailhaker
  • Das entsprechende Steuergerät lernt auch selber an, dass dauert halt nur ein paar Kilometer!
    Mit dem Diagnosegerät geht es halt nur schneller (wenn dann der "Mechaniker" mit dem Diagnosegerät richtig umgehen kann).
    Nichts was Jemand vor dem Wort 'Aber' sagt zählt wirklich!
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  • Also ich für meinen Teil kann nur sagen dass in Meinem Renegade eine EFB Batterie eingebaut ist und auch in den anderen 2 Renegades die ich kenne Leihwagen und Kollege hatten eine EFB Batterie drinn ein Limited ein Trailhowk mein Longitude
    Keiner eine Agm . Waren alles BJ 2015 bis 2016 vieleicht waren früher im Trailhowk AGM Batterien verbaut .

    vieleicht ist auch die Software für verschiedene Batterietypen an lernbar. Ob das deine Werkstatt auch gemacht hat beim Battriewechsel......

    Krischan schrieb:

    Ich kann zumindest sagen, das in AlfaOBD 12 verschiedene Batterietypen sind, die man nach einem Batteriewechsel wohl eingeben und bestätigen muss. Das geht von: "Batterietyp nicht geändert" bis zu vorgegebenen Batterien mit unterschiedlichen Amperezahlen und verschiedenen "Heavy Duty" oder verschiedenen "AGM" Batterien. Es muss die richtige ausgewählt sein und dem System "Jeep" übermittelt werden...
    Das Batterieproblem oder die Batterie verfolgt mich schon seit dem ich mich 2016 angemeldet habe .
    Nichts desto trotz hoffe ich das dir bald geholfen wird .
    Chrysler und Jeep Fan
    Hatte 15 Jahre einen Pt Cruiser mit dem ich sehr zufrieden war
    außerdem fahre ich noch seit 2005 einen Lancia Ypsilon der auch super funktioniert

    Seit 2016 Jeep Renegade auch super zufrieden. :023: :023: :023: :023: :023:

    Mein Renegade: Longitude Colorado Red 2,0 4WD 6MT Komfort Pluß

  • Bei meinem ersten Renegade hatte ich immer wieder Elektronik Probleme inklusive stillstand.
    Über ein Jahr hat man mir keine neue Batterie gegeben, weil alle sicher waren dass es daran nicht lag, da sie laut test in Ordnung wäre.
    Erst als ich nach der Inspektion nochmal wegen einer größeren Lackierung da war und meinte, sie sollten endlich nochmal meine Batterie checken bzw den niedrigen Ladestatus laut app und auto, hat mir ein Meister endlich eine neue gegeben.
    Und, oh Wunder, alles war geregelt. Keine Probleme mehr... Bis mir der Opel hinten drauf knallte.

    Mein Cherokee: Trailhawk 2019, 2.0 Hurricane, Falken Wildpeak AT3WA