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Hilfe, Trailhawk will nicht mehr, meine Werkstatt gibt auf

  • Hilfe, Trailhawk will nicht mehr, meine Werkstatt gibt auf

    Hallo erstmal,

    in meiner Verzweiflung wende ich mich mal hier an die Forumsgemeinde.

    Ich habe einen Renegade Trailhawk EZ Januar 2015. Also mit 9 Gang Automatik, Geländeprogramme, großer Turbodiesel, Start/Stop, Keyless, Klima, höher gelegt.
    Ich denke Spezialisten wissen was das Ding sonst noch hat. Gibt ja m.E. den nur mit diesem Motor/Getriebe/Fahrwerk.
    Garantie ist aber rum.

    Ich fahre mit meinem Quad/ATV Gelände Trials im Wettbewerb und habe mein weichgespültes Supermarkt SUV, ein Hyundai ix35 4x4, gegen
    einen richtigen Geländewagen ausgetauscht. Aber eigentlich doch mehr in einen fahrenden Computer.

    Aber super Teil, klettert im Gelände hoch und runter als wäre nix und ich bin voll begeistert und zufrieden. Gewesen.
    Wenn sich da nicht ein anscheined heftiges Problem ergeben hätte.

    Auf dem Parplatz Knopf gedrückt. Motor startet. ABER: es kam keine Meldung "Motor gestartet" und so lief er vor sich hin im Standgas.
    Gas nahm er nicht an, Gang ging nicht rein. Mehrere Versuche ohne Erfolg und der ADAC brachte ihn zur Jeep Servicestelle.

    Nichts gefunden, kein Fehler gespeichert und er lief am nächsten Tag anstandslos.
    Also hab ich ihn wieder geholt.

    3 Tage später das gleiche Problem und nun ist er seit 2 Wochen in der Werkstatt und sie wollen nicht mehr weiter suchen.

    Neuer Anlasser kam rein, neuer Startknopf. Keine Besserung. Also nur Nebelstocherversuche.
    Mal geht er fix an so wie er soll. Mal dauert es 10 Sekunden bis "Motor gestartet" kommt. Mal beim x-ten Versuch. Mal kommt "Motor gestartet" gar nicht.

    Das passiert kalt oder warm und ich hab ihn beim Einkauf schon mal abgeschlossen und durchlaufen lassen, weil ich befürchtete, dass er wieder mal nicht will.

    Tut er mal sofort, oder nach paar mal probieren, oder nach 10 Sekunden die Meldung bringen "Motor gestartet" läuft er als wär nix gewesen.
    Tja. Müsste man so ein Auto nicht doch ab und zu mal ausmachen, wäre alles ok.

    Der Meister meinte nun, ich sollte in eine größere Werkstatt. Im Computer im Werk wäre so ein Fehler nicht bekannt.
    Und bisher 10 Stunden Suche könnt er mir ja nicht in Rechnung stellen.
    Aus Italien irgend eine Unterstützung zu bekommen wäre ebenso ein frommer Wunsch.
    Den neuen Anlasser würde er drin lassen, weil aus/einbauen und mit dem alten tauschen wieder teurer käme.

    Ich gehe fast nicht davon aus, dass jetzt einer kommt und sagt: ah ja, das ist das und das.
    Hab auch schon viel im Netz rumgesucht.
    So versuche ich halt mal hier nur meinen Frust los zu werden oder evtl. weiß ja doch jemand was.

    Meine Frage ans Universum wäre: wann meint der Computer, dass der Motor korrekt läuft und gibt Gas und Getriebe frei?
    Wie gesagt: ein Fehler wird nicht gespeichert.

    Ich als Informatiker für Prozeßsteuerung würde da wenigstens mal abspeichern welche Rückmeldung da wohl zu lange braucht.
    Auch mit Datum und Uhrzeit und Kilometerstand und das Navi könnte mir sogar sagen wo die Karre grade den Fehler hatte.
    Aber wenn, dann wird eh nur eine doofe Nummer abgespeichert und sonst nix und bei meinem Problem nicht mal eine Nummer.

    Bin leider im Jeeplos Land. Der nächste, also mein Servicepartner ist 20km und ein größerer Händler schon 60km weg.
    Für Anteilname schon mal Dank im voraus.

    Gruß vom Trailhaker
  • Die Ausage des Meisters "Der Wagen solle mal in eine größere Werkstatt" sagt ja schon viel über die Fähigkeit dieses Betriebes aus.

    Ich würde es auf jeden Fall einmal mit einer anderen Werstatt versuchen.

    Ich wünsche Dir das Du bald wieder Spaß an mit Deinem Fahrzeug hast.


    Gruß
    Wolfram

    Mein Cherokee: Cherokee KL Overland MY 18 Diamond Black, Leder Panama Pearl Beige. Für die Stadt Fiat 500 Lounge Vesuvio schwarz Metallic.

  • Erstmal herzliches Beileid für diesen Fehler. Aus meinem Bauchgefühl als ehemaliger Servicetechniker für Computergesteuerte Maschinen, würde ich den Fehler im Computersystem suchen. Der Computer bekommt keine Info das der Motor läuft. Es könnt irgendetwas im CAN- Bus fehlerhaft sein oder halt der Computer selber. Der Anlasser kann es definitiv nicht sein, da er ja startet und der Motor im Standgas läuft. Die Empfehlung eine größere Werkstatt aufzusuchen ist sicherlich richtig. Aber die müssen auch Lust haben länger zu suchen.
    Schöne Grüße Frank
  • ...
    wenigstens ist der Meister ehrlich, selten.sowas..

    Also, kannst es in der größeren Werktatt ja versuchen.

    Zurück zu Deinem Problem..
    Mit dem zweiten Schlüssel versucht ?

    Ansonsten liegt die Vermutung nahe, das das Motor-Steuergerät (ECU) einen "weg" hat, also "defekt" ist.
    Ich würde hier dann das Stg. ausbauen und es mal zur Überprüfung einschicken.
    Gibt im Net genügend gute Firmen, die sowas machen können tun..
    .....Aoerdynamik ist was für Ingenieure die keine Motoren bauen können... Enzo Ferrari

    Mein Grand Cherokee: 2014 GC SRT 6.4 "Black Vapor", Opel Mokka 2022 1.2L 130-PS

  • Mein Beileid, wieviele Kilometer ist er denn anstandslos gefahren?

    Mir wären 60 km Nichtstun weit bei dem Problem!

    Fahr in eine kompetente Werkstatt. Musste ich auch schon mal machen, da das Autohaus so ehrlich war und sagte ich soll direkt zu FCA gehen.
    Danach war es gut
  • Danke für die Rückmeldungen und Infos.
    zum Zweitschlüssel: das hatte nichts gebracht und Batterien sind auch neu.
    Werde morgen dem Meister das mit dem Test der ECU mal vorschlagen.
    Ist ja schnell rausgesteckt, doch eigentlich hätte er da ja selber drauf kommen können.
    Wird nur sicher ein teures kleines Kästchen sein, falls das ne Macke hat.
    Danke für's zulesen.
  • Ich tippe mal ganz frech auf Batterie . Zum starten reicht es noch aber die Steuergeräte fahren nicht richtig hoch .
    Lade mal die Batterie mal richtig eine ganze Nacht durch und schaue ob es sich verändert oder Besser wird .
    bei fast allen die hier Probleme hatten war die Batterie defekt . Nicht alt sondern defekt .
    und das oft schon nach 2-3 Jahren .
    Ist einfach und schnell gewechselt und kostet nicht die Welt .
    Ich denke da bricht einfach beim Vorglühen einfach die Spannung zusammen und die Steuergeräte können nicht richtig hochfahren.
    Weil die Spannung fehlt gibts auch keine Plausiblen Fehlermeldungen.
    Fang einfach mit der Batterie an .
    Chrysler und Jeep Fan
    Hatte 15 Jahre einen Pt Cruiser mit dem ich sehr zufrieden war
    außerdem fahre ich noch seit 2005 einen Lancia Ypsilon der auch super funktioniert

    Seit 2016 Jeep Renegade auch super zufrieden. :023: :023: :023: :023: :023:

    Mein Renegade: Longitude Colorado Red 2,0 4WD 6MT Komfort Pluß

  • Hallo Trailhaker ... und erst einmal Willkommen im Forum.

    Ich denke auch, dass der Tipp mit der ECU schon mal eine ganze Menge wert ist. Diese Art Fehler kann es leider bei jedem modernen Fahrzeug geben. Es können aber auch Steckverbindungen mangelhaft oder beschädigt sein... auch das würde aber eine lange Suche bedeuten, zumal ja nicht unbedingt klar ist, ob der Fehler behoben ist, wenn der Wagen dann mal wieder normal anspringt.

    Wie viele Kilometer hast Du denn inzwischen runter und hattest Du schon andere elektronische Probleme? Ist elektronisch alles "original" oder wurde etwas angepasst? Bist Du durch tiefes Wasser gefahren? Hast Du Updates aufspielen lassen (eines ja wohl mindestens, denn das Motorsteuerungs-Update war ja ein "Zwangsupdate").

    Sorry, dass ich noch mehr Fragen als Antworten habe..

    Gruß Pete
    gesendet von Pete
    My Omaha Orange
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    Jeep Renegade Trailhawk 2,0 D mit 170 PS und 9 Gangstufen Automatik, Omaha Orange, ROLA Dachkorb Sandbleche + Bergegeschirr nach Lage. Trekfinder Federn (plus 3cm), Spurplatten 5mm, AT-Reifen 225/65 R 17, Zusatzscheinwerfer vorne / hinten am Dachkorb, Reserverad "on top".

    Mein Renegade: höher gelegter Jeep Renegade Trailhawk, 2,0 D, 170 PS, Omaha Orange

  • Sorry, km Stand hatte ich nicht gesagt: 55 Tausend und Fragen hab ich selber schon genug :)

    Batterieprobleme hatte ich im Frühjahr mal und es ist eine neue drin.
    Die Spannung ist ja auch ok. Wenn die nicht 100 pro ist, wird ja Start/Stop deaktiviert, aber Start/Stop rentiert hier im Land ohne Ampel und ohne Stau sowieso nicht.
    Das ist deaktiviert. Der Anlasser braucht eh nur ne halbe Sekunde und dann läuft er - allerdings wie gesagt im Standgas und nix wird freigegeben. Batterie sagt 13,2Volt.

    Ansonsten ist, bis auf meine Aufkleber, alles original und im Wasser war er auch noch nicht.
    Nur normales Offroad ab und an aber ohne Schlamm. Will ja nicht putzen.
    Der Meister sagt, es stünde auch kein Update an und das würde auch der Computer sagen, wenn er im Werk nachguckt.

    Was man mit AlfaOBD alles machen kann, weiß ich nicht. Hab allerdings die Befürchtung, wo kein Fehler kommt kann man auch nix auslesen.
    Im Fehlerspeicher steht ja nichts und die Werkstatt hat ja die offizielle Diagnosesoftware.

    Noch ne Geschichte, falls das jemand interessiert: Einmal war das elektronische Lenkradschloss kaputt und der ADAC musse ran. Das war auch eine größere Sache zu finden.
    Wenn das nicht geht, startet nämlich nicht mal der Bordcomputer um zu sagen, dass das Lenkradschloss nicht geht.
    Der CAN ist üblerweise solange tot und mucksmäuschenstill, bis das Lenkradschloss auf ist. Erst dann kann man was lesen was ja auch lustig ist.
    War im Netz auch nichts zu finden darüber und ich hatte den Hauptreffer.
    So muss man alle einzelnen Komponenten durchchecken und wie so oft hätte man da in der Reihe hinten anfangen sollen.
    Dann wüßte man schon beim ersten statt letzten Test was Sache ist :)
    Is ja fast wie beim PC: Keyboard not found, press any key to continue...

    Und jetzt anscheinend schon wieder 6 Richtige im Lotto.

    Gruß vom Trailhaker

    Oh wie einfach war es damals, als man die Zündung und den Vergaser nach Gehör und Qualm eingestellt hat, das Ventilspiel mit nem Stahlband und die Bremsbeläge im Keller selber draufgenietet hat...
  • ...die gute alte Zeit :)
    wo mann Kohlen für die Lima an jeder Tanke kaufen konnte :D :D

    Dafür waren aber die Autos nichht so zuverlässig *g*

    Zurück, also, wg. der ECU, bin drauf gekommen, da u.a. das Gaspedal nicht reagiert, der Wagen ab- und anspringt
    und, wenn er läuft, dann läuft er, deutet halt auf ein Problem der ECU, evtl. einfach nur STeckerproblem (Marder)..
    aber, hier würde i ch den Fehler suchen..
    Kann ja gut möglich sein, dass der Robbie, der das Teil zusammengebruzelt hat (bei BOSCH) mal nen schlechten Tach hatte :(

    Anders sind diese vielfachen und unterschiedlichen Problem nicht zu erklären..
    .....Aoerdynamik ist was für Ingenieure die keine Motoren bauen können... Enzo Ferrari

    Mein Grand Cherokee: 2014 GC SRT 6.4 "Black Vapor", Opel Mokka 2022 1.2L 130-PS

  • 60 Kilometer wäre es mir wert. Ich würde vorher anrufen und um ein Gespräch mit dem Meister bitten, damit die wissen was auf sie zukommt. Meine Erfahrung mit Renegade Problemen und Werkstätten ist folgende:

    Blechschaden, Reifen wechseln oder ähnliches = freie Werkstatt kann es besser

    Elektro Probleme = Nur FCA Werkstatt kriegt es wirklich hin. Weil da jeden Tag zig Renegades durchgehen und die die Gremlins eher kennen.

    Mein Cherokee: Trailhawk 2019, 2.0 Hurricane, Falken Wildpeak AT3WA

  • Dann werfe ich auch mal meine 2 Technik-Cents dazu. Zündfunken gibt’s beim Diesel nicht, bleiben also nur die beiden Elemente Luft und Kraftstoff. Die ECU schmeißt keinen Code, also denkt die ECU, alles ist im grünen Bereich, oder sie hat wirklich einen Hau wech. Primär würde ich mal zuerst ein paar grundsätzliche Parameter checken. Zieht der irgendwo Falschluft, da reagieren die Turbo-Diesel sehr allergisch drauf. Der Luftmassenmesser ist auch immer wieder mal ein Kandidat für Blödsinn im Motorraum. Falsche Sensorwerte wären mein bevorzugtes Suchgebiet. Stimmt der Vorförderdruck, Raildruck, Ladedruck? Auch der Differenzdrucksensor am DPF kann die Kiste lahmlegen.

    Es gäbe mit etwas Good-Will für jeden Jeep-Techniker mit Hilfe der Witech-Software und eines Gutmann-Testers die Möglichkeit, die Ursache Schritt für Schritt einzugrenzen. Wie die Spaßvögel auf die Idee kommen, bei dem Fehlerbild den Anlasser zu tauschen, kann ich nicht nachvollziehen.
  • Toy4ever schrieb:

    ..einzugrenzen. Wie die Spaßvögel auf die Idee kommen, bei dem Fehlerbild den Anlasser zu tauschen, kann ich nicht nachvollziehen.
    Deswegen sollte Trailhaker evtl. doch die 60 km zum größeren (und vielleicht auch besseren) Händler fahren.
    Denn, was sind schon 60 km, wenn die vor der Haustür liegende Werkstatt nichts taugt.
    Ciao

    Manfred

    Wer gendert, kann mit den Feinheiten der deutschen Sprache nicht umgehen.

    Mein Cherokee: Limited 2.0l Diesel, 170 PS, 9 Gang Automatik, AWD, Granite Crystal

  • Moin,
    hab erstmal der Werkstatt empfohlen die ECU zur Prüfung einzusenden und ich warte auf Rückmeldung was die davon halten.

    Ein Fehler vom Differenzdrucksensor sollte m.E. ein Fehlercode erzeugen (bzw. so tät ich das machen).
    Ebenso Common Rail Druck etc. Wird doch alles überwacht und bei Fehlern fleißig ne Nummer ohne Datum und ohne km-Stand abgespeichert.

    Jetzt geht es erst mal mit dem Womo übers Wochenende weg und am Montag werd ich erst wieder an mein krankes Jeeple mit den schicken Aufklebern denken :)

    Gruß Trailhaker
  • Alles was irgendwie mit Sensorik verbunden ist, würde ja aber auch einen Fehler produzieren. Die Batterie ist auch neu. Würde ich mal testen lassen, wäre aber schon ein extremer Fall, wenn die schon wieder durch wäre.
    Wenn ich es richtig verstanden habe läuft der Rennie ja immer, kommt aber sporadisch nicht über den Leerlaufzustand hinaus, in keinster Weise. Wie schon angedacht, sollte ja jedes Bauteil, das in der Elektronik mit drinhängt einen Fehler produzieren....
    Ich persönlich würde jetzt auch erst einmal auf die ECU tippen. ?(
    Wobei die Sache schon äußerst mysteriös ist :huh:

    MfG
    Ein Auto mit weniger als zwei angetriebenen Achsen ist für mich nur eine Notlösung
    - Walter Röhrl -

    Mein Auto: Jeep Renegade Trailhawk - Bj. 12/15 - Omaha Orange, Trekfinder Fahrwerk +30mm, Unterfahrschutz Alu, 235/70 R16 auf Stahlfelgen 7x16 ET34, Spurverbreiterung 30mm Spezialanfertigung aus Stahl, Rhinorack Dachträger, Dachzelt James Baroud Extreme XXL, ARB Touring Markise

  • Timo_112 schrieb:

    Alles was irgendwie mit Sensorik verbunden ist, würde ja aber auch einen Fehler produzieren.
    Kommt darauf an, nicht zwangsläufig. Ein fehlendes Sensor-Signal würde zwangsläufig einen Fehlercode auslösen, anders sieht es aus, wenn der Sensor falsche Werte liefert. Das kann dann solche Zustände hervorrufen, wo man sich nen Wolf sucht.
  • Okay, so einen Fall hatte ich noch nicht.
    Bin wahrscheinlich auch einfach schon viel zu lange aus dem Buisness raus, gerade was Fehlersuche angeht.
    Aber jede "Falschmeldung" eines Sensors, hat doch eine Auswirkung auf alle weiteren Abläufe, die dann logischerweise auch fehlerhaft sein müssen. Und dann gibt es ja wiederum Sensoren, die den reibungslosen Ablauf kontrollieren, durch Soll-/Istwertvergleiche.
    Und für den Motor z.B. würde ja spätestens die Abgasüberwachung einen Fehler melden wenn im Management irgendein Sensor fehlerhaft arbeitet.
    Oder liege ich mit meiner Denkweise völlig daneben? :1f648:

    MfG
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