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kaufen, finanzieren, leasen - wie bezahlt ihr euren Jeep?

    • Das ist die Krux beim Autokauf. Der Händler kann (oder muss) so dem Rabattschachern entgegensteuern. Drückst du den Kaufpreis runter, gehen die Zinsen rauf. Die FCA-Bank bietet 1,9%, 2,9%, 3,9% und 4,9%, die der Händler dann nach seinem Gusto anbieten kann. Ausnahmen sind natürlich möglich, wenn Modelle dringend vom Hof müssen. Aber in der Regel wird der Händler immer versuchen, den hohen Rabatt wieder mit den Zinsen auszugleichen.
    • Durchaus interessanter Beitrag.

      Ich mache - und zwar gleichzeitig! - Beides:

      Ich finanziere und zahle "cash".

      Ich nehme den Zinssatz, den ich momentan auf Erspartes bekomme, nehme den Betrag vom Konto, nehme mein aktuelles Fahrzeug (Privatverkauf o. Inzahlungnahme) zahle das Auto in bar und zahle mit selbst den Betrag in Monatsraten - verzinst wie oben - an mich zurück.

      Meistens bekömmlich verteilt auf 36 Monate, wobei ich gerne von dem mir selbst eingeräumten Sondertilgungsrecht Gebrauch mache. So sind es i.d.R. nur 24 - 30 Monate, die ich zurückzahle.

      Okay, in der letzten Zeit habe ich die Autos tatsächlich nicht lange behalten. So konnte es auch mal passieren, dass 2 Rückzahlungen über wenige Monate parallel liefen.

      Ich achte immer darauf, dass das Ganze finanziell immer ohne sonstige Einschränkungen bequem machbar ist. Dann gibt es im Regelfall auch keine Probleme.

      Ich gehöre nicht zu denjenigen Autokäufern, die ihre finanzielle Priorität auf das Auto legen und deswegen bei allem anderen zurückstecken. Das Auto muß mit gut "hineinpassen", sonst wird das nichts. Das führt dann - nebenbei - auch dazu, in Sachen Auto-Klasse/-Größe oder Edelmarke auf dem Boden der Tatsachen zu bleiben. Ich kenne zur Genüge Autofahrer aus dem Kollegenkreis oder dem Bekanntenkreis, von denen ich mit einiger Sicherheit weiß, dass deren (schönes, großes, neues) Fahrzeug deren finanziellen Rahmen - eigentlich - deutlich übersteigt. Vermutlich ist dies beinahe ein Regelfall.
    • Wollt grad sagen. Das geht nur mit dem entsprechenden Startkapital. Schöne Methode, aber da muss schon ein Erbe oder ähnliches vorhanden sein. Oder man verdient halt soviel das man nicht weiß wohin mit dem Geld und spart dann ordentlich.
      27.000 hab ich für meinen ersten Renegade bezahlt. Die waren angespart. Aber über Jahre und nach einem sehr guten beruflichen Jahr.
      Mal eben 49.000 ist da schon schwierig :D

      Mein Cherokee: Trailhawk 2019, 2.0 Hurricane, Falken Wildpeak AT3WA

    • FranklinFlyer schrieb:

      Mal eben 49.000 ist da schon schwierig :D
      Natürlich!

      Auch wenn der eine mehr, der andere weniger verdient:
      Im Großen und Ganzen werden sich unser aller Verdienste aber irgendwo in einer Art "Normal-Bereich" bewegen. Rockefeller heißen wohl die Allerwenigsten. Auch nicht von Bohlen und Halbach. Und kaum einer wird auch 15 Jahre Geld auf die Seite legen, damit er sich dann im Anschluss DAS Auto aller Autos kaufen kann. Neu.

      Insofern ist es mehr als "normal", dass man die Beträge, die für viele Neuwagen aufgerufen werden - und ich meine jetzt keine Ober- oder Luxusklasse - nicht aus der Portokasse bezahlt werden können.

      Ich kann das nicht. Und ich habe auch keine Probleme das offen zu kommunizieren. Ich gehöre nicht zu denjenigen, die die letzten Cents zusammenkratzen, um sich die Premium-Marke zu leisten und dann nach Außen hin so zu tun, als wenn es für sie das normalste von der Welt wäre. Ganz easy eben.

      Ich könnte es nur dann, wenn ich das Auto in den absoluten Mittelpunkt stellen würde und alles andere sich dem unterordnen würde. Das möchte ich aber nicht!

      Das Leben besteht aus soooo viel mehr, als irgendeinem dusseligen Fahrzeug! Und sei es noch so schön.
    • FranklinFlyer schrieb:

      Welchen Zinssatz habt ihr bei euren Finanzierungen? Das beste was ich bisher angeboten bekommen habe war 2,9%, aber die meisten kommen mir mit 3,99 oder gar 4,9%
      Hi FranklinFlyer,

      mein Zinssatz liegt bei 2,29%, habe aber einen Kredit bei einer Bank aufgenommen. Als ich den Jeep Händler gefragt habe ob ich nicht auch über die FCA Bank finanzieren könne meinte er nur das macht keinen Sinn und ich solle lieber woanders schauen :huh:

      Gruß,
      Officer

      Mein Renegade: Limited, MY2018, Carbon Black Metallic, 140PS, 1.4L Benziner 2WD, Automatik (DDCT), Navi, Sicht-, Technologie- und Komfortpaket, Colorverglasung hinten.

    • 60 % bei Kauf bezahlt, den Rest mit 2,9 % auf 3 Jahre finanziert. Normal ist der Wagen dann aber spätestens nach 2 Jahren mit Sondertilgung abbezahlt und Meins 8)

      Ich halte es so wie viele meiner Vorredner hier. Man sollte sich den Schuh anziehen, in dem man super bequem laufen kann. Spätestens nach Ablauf der Hersteller Garantie muss bei mir ein Auto bezahlt sein.

      Nur für ein größeres Auto würde ich niemals auf Urlaube, Essen gehen oder eine gute Flasche Wein verzichten :023:
      Renegade Trailhawk MJ 2017 in schwarz. Ausstattung: Alles außer Technikpaket.

      Mein Renegade: EZ 11/17, Trailhawk mit Panoramadach und Xenon. Kein Technikpaket. Durchgehend Schwarz mit diesen entzückenden roten Farbtupfer innen und außen (Da kann ich mich gar nicht dran sattsehen).

    • Der Händler bot mir 4,9 bei der FCA Bank an..
      ich habe daraufhinn mir eine eigene Bank gesucht, wo ich 2,69% eff. Zahle.

      Ich hätte ja evtl. dei 4,9% bezahlt, wenn der Händler interessanten Nachlass gegeben hätte, aber ihm wars egal, ob ich "Bar" Zahler bin, oder nicht.
      Daher habe ich mich dann "extern" umgeschaut.

      Nu ja, bestimmte Summen, 4-stellige, bekommt mann ja noch selbst "angespart", aber bei 5-stelligen Beträgen, wirds dann schon eng,
      daher habe ich kein Problem, diese Summen zu finanzieren, erst REcht bei so niedrigen Zinssätzen, wie heute..
      Da lege ich lieber das Geld auf die Bank bzw. in einen Investment Fonds :)

      Somit habe ich mein gebrauchtes KFZ dann auf 48-Monate finanziert..als "Anzahlung" habe ich den Verkaufserlös meines
      10-Jahre alten KFZ (Alfa Romeo 159 JTDm, EZ. 2007) genutzt :)
      Passt..

      Sondertilgungen nutze ich für mein Eigenheim :)
      .....Aoerdynamik ist was für Ingenieure die keine Motoren bauen können... Enzo Ferrari

      Mein Grand Cherokee: 2014 GC SRT 6.4 "Black Vapor", Opel Mokka 2022 1.2L 130-PS

    • Moin,

      ich habe meine letzten Fahrzeuge alle bar bezahlt. Meist aber wieder nach 3-4 Jahren verkauft, weil irgendwas war. In meinen Augen war das die Zeit, in der man am meisten Kohle verbrannt hat. Also entweder bar kaufen/finanziern und dann Eigentum und länger behalten, oder evtl. doch leasen?

      Mich beschäftigt das Thema Privat-Leasing auch. Rechnet man sich die Leasingraten für 3 Jahre, hat man ungefähr das bezahlt, was das Fahrzeug bei einem Verkauf an Wertverlust hat (in etwa). Vorteil bei Leasing ist in meinen Augen, dass man alle 3 Jahre (je nach Vertrag) ein aktuelles und neuwertiges Fahrzeug hat. Man braucht sich um Wiederverkauf oder Inzahlungnahme nicht kümmern. Die ganzen politischen Debatten um Fahrverbote etc. sind nicht mehr ganz so gravierend. Große Verschleissteil-Austauschaktionen fallen auch nicht an. Außerdem macht es auch richtig Spaß alle drei Jahre ein neues, modernes Fahrzeug zu fahren. Und mit der eingesparten Kohle kann man was anderes machen, z.B. fürs Alter vorsorgen, oder verreisen, oder, oder.

      Klar gibt es auch einiges was dagegen spricht, wie Individualisierung (für mich kein Thema) und Rücknahmeverhandlung. Dies sollte bei km-Leasing entspannter sein, als RW-Leasing. Oder was macht man nach drei Jahren, wenn der Markt, oder die Marke nix Passendes hergibt?

      Also auch vieles, was fürs Privatleasing spricht, zumal es bei Sixt einige interessante Angebote gibt. Ich werde mich wohl mal Ende des Jahres oder Anfang nächsten Jahres mit dem Thema genauer befassen. Ich denke mal, es ist auch ein Rechenspiel. Will man öfter wechseln, lohnt sich , glaube ich, Leasing eher, als wenn man ein Fahrzeug länger fahren will.

      Grüße Volker
      Cherokee 2.2 Limited Multijet mit 200 PS Automatik, PBU TrueBlue Metalic; innen Blue Jeep Brown "Vesuvio": zzgl Fahrass.-Paket und Reseverad, ohne Schiebedach;

      Sonst noch Mini Cooper und BMW R1200RT

      Mein Cherokee: 2.2 Multijet Limited mit 200 PS Automatik, PBU TrueBlue; innen Blue Jeep Brown "Vesuvio": zzgl Fahrass-Pkt und Reseverad, ohne Schiebdach; demnächst Skoda Kodiaq RS

    • Meine Kfz hab ich ca. 3 Jahre.
      Die Argumente von Bonnietc sind nachvollziehbar.

      Allerdings fahre ich 25 tsd. — 30 tsd. Per anno.
      Da hat sich schon manches Leasing weg. Km pauschale erledigt. Zu teuer.

      Aber die wichtigsten Gründe die für mich Dagegen sprechen:

      Nochmehr! Sorgen um Beulen am Supermarkt durch Kevin u. Chantalle, rollende fresscontainer die den Lack kaltverformen und designen.
      ( jetzt schon schlimm genug, die Sorge).

      Wie sieht’s dann bei der Rückgabe aus, wenn Paul Penibel mit seinem „ Katalog“ ankommt und runterrechnet..... :schock:

      Kann ab und anbauen was ich will.

      Die Tachopeilerei: kann ich nochmal nach Venlo Gurken oder wars das dieses Jahr.....
      Meeeeeeiiin goooooooott, das Jeeptreffen ist sooooweit weg, geht das noch km mäßig?

      So ist’s meiner, ich bestimme beim Verkauf weitgehend den Erlös und das Gefühl:
      Es ist meiner, stell ich ihn ab wo ich will, Pflege wann ich will und wie.

      Keinerlei Auslandsbeschränkung, was mag es Detailmässig noch alles geben?

      Altmodisch im Zeitalter des Leasing, vielleicht?

      Byby :thumbsup:
    • Tja, es hat alles für und wieder..
      Ich sehe ees wie folgt.. :)

      - Barkauf -> wenn mann das Kleingeld "über'" hat, warum nicht..ich nicht..ich stecke das Geld dann lieber in mein Haus.. :)
      - Finazierung -> bei den aktuell günstigen Konditionen, sehr interessant und ich kann mein "Barvermögen" für andere Dinge einsetzen..
      - Privat-Leasing -> sehr interessant, vor allem für die nächste 3 bis 5-Jahre, da mann nciht genau weiß, was mit dem "Verbrenner" so alles
      passiert
      Risiken ? bei einem KM-Leasing, keine.
      Selbst die Rückgabe ist heutzutage "einfacher" da mittlerweile viele "kleine" Schäden (Einkauswagen Buelen, STeinschlag Motorhaube, etc.),
      als normale Gebrauchsspuren gelten (darüber gibts mittlerweile genügend Urteile pro Kunden).
      Denn, diese "Märchen" von den bösen Leasninggebern sidn wirklich vorbei...
      Desweiteren braucht mann sich nicht um den Wertverlsut sowie Wiederverkauf kümmern..das Risiko trägt der Leasinggeber.. !

      Von daher bin ich auch am überlegen, mein nächstes KFZ zu leasen..

      Und, was spricht eigentlich gegen Privat-Leasing ?
      Ich vergleiche das wie zur Miete wohnen..
      Ich bezahle i.d.R. "Jahrzehnte" lang für etwas, was mir nciht gehört..
      Daher, warum auch nicht auch "PKW" etc. leasen..

      Und, mittlerweile kann mann sogar Haushaltsgeräte (Kühlschränke, TV, bis hin zur "Playstation")
      .....Aoerdynamik ist was für Ingenieure die keine Motoren bauen können... Enzo Ferrari

      Mein Grand Cherokee: 2014 GC SRT 6.4 "Black Vapor", Opel Mokka 2022 1.2L 130-PS

    • Routier schrieb:

      Altmodisch im Zeitalter des Leasing, vielleicht?
      Ich denke teilweise zumindest schon.

      Alle wertminderden Faktoren, sei es durch die Bearbeitung von Kevin und Chantalle oder durch den eigenen Basteldrang treffen dich bei einem Weiterverkauf deines Eigentums genauso. Den Erlös bestimmt immer der Ankäufer, in dem er den Ist-Zustand des Fahrzeugs beurteilt und daraus den Preis bildet. Paul Penibel rückt dir bei einer Rückgabe oder Inzahlungnahme gleichermaßen auf den Pelz, ebenso beim Privatverkauf (hier oftmals sogar schlimmer).

      Einen Vorteil hast du nur darin, den Zeitpunkt des Fahrzeugwechsels so legen zu können, dass es gerade zu deiner Situation passt. Oder vielleicht auch ganz zu canceln, wenn es sein muss. Das geht beim Leasing nicht oder nur im geringen Maße.
    • Was gegen das Leasing spricht: ich MUSS immer einen Neuwagen nehmen und den Wertverlust bezahlen. Ansonsten kann ich mir einen 1-3 Jahreswagen nehmen und habe den schlimmsten Wertverlust vermieden. Und natürlich keinen Neuwagen und keine Garantie mehr. Muß sich halt jeder selbst überlegen auf was er Wert legt. Müßte ich das Auto privat beschaffen würde ich wohl eher mal nach jungen Gebrauchten schauen, und dann auch länger als 3 Jahre damit fahren.
      "Im Rallye Sport wurde meine Vermutung bestätigt, dass ein Auto mit 2 angetriebenen Rädern nur eine Notlösung ist."

      "Ein Auto ist erst dann schnell genug, wenn man morgens davor steht und Angst hat es aufzuschließen."

      Walter Röhrl

      Mein Wrangler: Wrangler JL Rubicon MY21 2.0l T-GDI in Sting Gray, Hardtop, AHK, BF Goodrich T/A KO2 -/- Renegade Limited MY20, Granite Crystal, 6 Gang MT 4x4, 2.0 Multijet

    • Also, toy hat schon im ges.. Post recht, ich bin beim letzten privatverkauf an Paul penibel sein Ausbilder gekommen....das war ein Krampf...schlimmer als beim Hdl.!

      Einen weitern Vorteil sehe ich beim Eigentum dennoch:

      Ich kann — wenn es kein Notverkauf o.ä. Ist——

      Zum p. Penibel sagen: dann geh doch nach netto...
      Und dann auf den nächsten warten der Weis!!! Das es ein gebrauchter ist und ein normaler Käufer ist.

      Es gibt sie: die fairen Verkäufer u. Faire Käufer!

      Auch hier ist fair und für beide ne winwin Situation wünschenswert.

      Beim Leasing bin ich dem evtl. Wahnsinn ausgeliefert..
      Jau, es gibt Verträge, aber es kann ! Unnötigen Stress geben.

      Aber es ist eben so: et kütt wie et kütt....

      Wenn’s dann geklappt hat sieht jeder seine Meinung und Vorstellung bestätigt und richtig.

      Ist ja auch gut so.
    • Aber das muss man sich auch leisten können. Bis 30.000 ansparen, okay. Aber bei Anschaffungen über 50.000 wird es schon schwierig mit meinem Gehalt und ich verdiene nicht übel.

      Bei mir persönlich hat mittlerweile ein umdenken eingesetzt.
      Bisher hab ich meine Autos angespart und gekauft, aber letztlich ist das nicht wirtschaftlich, wenn man das Auto nicht ewig behalten möchte. Ich hab mal bei meinen Renegades nachgerechnet und den Restwert vom Kaufpreis der kräftig rabattiert war abgezogen. Ich komme ziemlich genau auf den Leasing Preis den ich für diese Zeit bezahlt hätte.

      Bei mir kommt erschwerend hinzu dass ich freiberufler bin. Kein regelmäßiges Gehalt, sondern unregelmäßige Eingänge die in der Höhe beträchtlich variieren, je nach Auftrag.
      Die meisten Banken meiden das wie der Teufel das Weihwasser. Da hab ich schon so manche schlechte Erfahrung gemacht.
      Ich weiß nicht wie die FCA Bank das so handhabt.

      Im nachhinein wünsche ich mir, ich hätte meinen jetzigen Renegade finanziert anstatt ihn bar zu kaufen. Das Geld würde ich Aktien mäßig einigermaßen gut anlegen und hätte damit mit etwas Glück, die Zinsen fürs finanzieren wieder raus.
      So hab ich mal eben 26 Riesen vom Konto genommen, die man gebrauchen kann.

      Ich musste nach dem Unfall schnell reagieren, da war wenig Zeit zum Überlegen. Heute würde ich es anders machen.

      Ich denke immer noch darüber nach, wie ich den Renegade vielleicht doch noch verkaufen sollte und einen neuen (größeren) Jeep zu finanzieren ohne den ganzen Wert des Renegade als Anzahlung zu nehmen.

      Mein Cherokee: Trailhawk 2019, 2.0 Hurricane, Falken Wildpeak AT3WA

    • FranklinFlyer schrieb:

      Aber das muss man sich auch leisten können. ...
      Genau das ist ja der Punkt. Als Barzahler fahre ich ein Auto, das ich mir tatsächlich leisten kann. Nicht wenige fahren mit geborgtem Geld gekaufte Autos und jammern dann über "unvorhersehbare" Kosten. Oder es treten persönliche Situationen ein wo die Raten dann zur Unzeit drücken. Das "altmodische" Sparen, also der Konsumverzicht, scheint aus der Mode gekommen. Man will alles und zwar sofort.
      Und was den Wertverlust durch eigene Veränderungen, An- und Umbauten betrifft: Bei Haltedauern von deutlich über 3 Jahren relativiert sich der recht schnell. Zumal der Wiederverkaufswert eines Fahrzeugs aus dem Hause Chrysler (vom Kultauto Wrangler mal abgesehen) in diesem Fall ohnehin nicht sehr erbaulich ist.

      Mein Fazit: Bis auf weiteres bleibts beim Barzahlen. :P
      Wrangler JK Rubicon ++ Mojave Sand ++ MY2016 ++ 2.8 CRD ++ aAHK ++ Radar Renegade AT5 285/70 R17
      Cherokee Trailhawk ++ Brilliant Black ++ Raucherpaket ++ MY2014 ++ 3.2l V6 ++ innerorts / außerorts / kombiniert: 10,7/10,7/10,7 l /100km, 223kg CO2/ km