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kaufen, finanzieren, leasen - wie bezahlt ihr euren Jeep?

    • Ich finanziere auch. Leasing möchte ich auch nicht, bringt vermutlich Ärger. Zumindest habe ich noch in Erinnerung, wie ich damals mit meinem Ex-Polo den BMW meines Mitbewohners gerammt habe und er mir bis heute nicht die Unannehmlichkeiten verzeiht, die dadurch entstanden sind.

      Zurück zum Thema: habe etwas weniger als die Hälfte bar bezahlt, den Rest zahle ich in 4 Jahren unterhalb von 400€-Raten ab. Nun, sollte ich nächstes Jahr auf die Baustelle müssen, werde ich von der Auslöse evtl. eine Sonderzahlung machen, sodass es ein wenig schneller geht mit dem Abbezahlen.

      Mein Compass: Jeep Compass MY18 Limited 1.4l MultiAir 103 kW in Granite Crystal und Gloss Black, Navigations- und Soundpaket, Premiumpaket, Sichtpaket

    • Ich habe für unseren Renny einen Autokredit aufgenommen. Unser alter Renault Clio gibt langsam den Geist auf und der Unterhalt (Reparaturen!) rechtfertigt es nicht mehr die Karre weiter zu betreiben.

      Bei Jeep selbst wären die Konditionen für eine Finanzierung nicht so gut gewesen wie bei unserer Bank, daher habe ich den Kredit aufgenommen und den Renny damit bar bezahlt.

      Von Leasing als Privatperson halte ich nichts.

      Mein Renegade: Limited, MY2018, Carbon Black Metallic, 140PS, 1.4L Benziner 2WD, Automatik (DDCT), Navi, Sicht-, Technologie- und Komfortpaket, Colorverglasung hinten.

    • Ich habe bar bezahlt. Meine Skoda RS hat mich wann sinnig gemacht mit knapp 6500€ Reparatur in 6 Monaten. So er war schnell weg und bin ich wieder zurück zu meine erste Liebe...... jeep meine 3te.
      Meine Frau war nur so glücklich aber ich bin. 8)
      Allen

      Mein Compass: MY18 Compass Limited Laser Blue, schwarz dach, 170ps diesel, parkpaket, navi soundpaket, winterpaket, leder beluftet, premiumpaket, sichtpaket,19" sommer, 17" winter

    • Mein erstes Leasing (Kilometerleasing, 4 Jahre und 60 Tkm Gesamtlaufleistung) über die Leasinggesellschaft des Jeep Händlers. War für mich in diesem Fall und zu diesem Zeitpunkt für unseren Zweitwagen die beste Lösung. Mal sehen, was danach kommt. Mitte 2021 steht der Nachfolger dann an. Ob es dann wieder Leasing oder Finanzierung oder Barkauf wird, werden wir dann sehen und entscheiden. Ob es auch nochmals ein Jeep (Renni oder anderes Modell) oder eine andere Marke wird, hängt hauptsächlich vom dann aktuellen Fahrzeugangebot ab und ob ich dann nach vier Jahren mit dem Renni und Jeep insgesamt zufrieden war. Oder ich traue mich doch noch an einen echten Oldi ran und wage das Abenteuer einer H-Zulassung mit einem Kult-Geländewagen alten Schlages. Der wäre dann aber auf jeden Fall Barzahlung.
    • Leasen kam bei mir nie in frage, erst recht jetzt nicht beim Wrangler. Dafür möchte man wahrscheinlich einfach zuviel ändern am Fahrzeug + soll der natürlich auch in seinem angestammten Raum spielen dürfen. ;)
      Also wie schon beim Compass, größere Summe anzahlen, und den Rest finanziert.
    • ..bei den aktuellen niedrigen Zinsen, habe ich meinen GC zu 75% finanziert :)

      Barzahlung hätte nix gebracht, sprich, keine Nachlässe..ausser die, die ich eh schon rausgehandelt hatte.

      Anscheinend ist "Bar" zahlen nicht mehr voreilhaft.. :(
      .....Aoerdynamik ist was für Ingenieure die keine Motoren bauen können... Enzo Ferrari

      Mein Grand Cherokee: 2014 GC SRT 6.4 "Black Vapor", Opel Mokka 2022 1.2L 130-PS

    • Zum Thema "Preisvorteil bei Barzahlung" kann ich beitragen, dass mir der örtliche VW/Audi - Händler mal gesagt hat, dass es ihm egal sei, wo der Kaufpreis herkommt, Hauptsache, er bekommt den Betrag. Da der Händler auch nicht die Finanzierung anbietet, bringt es ihm auch nichts, wenn man bar bezahlt. Eventuelle Kostenbeteiligungen an der Finanzierung gibt er eh als Rabattreduktion an den Kunden weiter.

      Ich habe klassisch finanziert, da mir der Nachteil der Fahrzeugrückgabe beim Leasing und die eventuell daraus entstehenden Nachforderungen zu groß sind.

      Mein Renegade: Jeep Renegade MY17 Nitro 1.4 Multiair 2WD DCT 6, Glacier metallic, Navi VP2

    • Buchhalter schrieb:

      Ich habe klassisch finanziert, da mir der Nachteil der Fahrzeugrückgabe beim Leasing und die eventuell daraus entstehenden Nachforderungen zu groß sind.

      Ehrlich gesagt, ich verstehe Eure heftigen Bedenken gegen ein Leasinggeschäft nicht wirklich.....!
      O.k. - bei mir ging`s immer um ein geschäftliches (Kilometer-)Leasing.
      Seit 1991 habe ich mit diesem Nutzungs-Modell meine Fahrzeuge erworben, meist immer zwei oder drei Jahre, jetzt sogar mal 4 Jahre.
      Ausnahme war dabei einmal ein A6 2,5 TDI, den ich gegen bar, ähm natürlich Überweisung, erworben hatte (mit einem damals super Nachlaß) und dann nochmal den Mazda CX-5 mit Finanzierung über 5 Jahre (wie bekannt wurde der schon nach 2 Jahren von Jeep abgelöst... :023: ).

      Aber niemals wurden mir bei Vertragsende in irgendeiner Form "Knüppel in den Weg gelegt" oder gar, dass ich draufzahlen mußte..........!
      Wobei es natürlich auch nie was zu beanstanden gab, nur halt die normalen Abnutzungsspuren.

      Von daher bin und bleibe ich ein Fan vom (Kilometer-) Leasinggeschäft im gewerblichen Bereich.
      Wenn`s privat wäre, hab eich noch nicht drüber nachgedacht.
      - seit 08/2012 SUV-Fahrer -
      - ab 06/2014 mehrere Jeeps (Cherokee und Grand Cherokee) in Folge -
      - seit Ende 06/2017 ein 280 PS-SUV von Alfa

      Mein Auto: seit 30.06.2017 - sehr sportliches SUV in Vesuv-grau, Benziner mit 280 PS

    • So ist es. Ein Wrangler ist eben doch noch eine ganz andere Hausnummer oder eben überhaupt auch Fahrzeuge die ins Gelände dürfen. Würde ich mir mit einem Leasingfahrzeug auf jeden Fall gut überlegen.
    • Buchhalter schrieb:

      Ich habe klassisch finanziert, da mir der Nachteil der Fahrzeugrückgabe beim Leasing und die eventuell daraus entstehenden Nachforderungen zu groß sind.
      Genau so habe ich es bei meinem letzten Fahrzeug auch gehalten. Bei dem vorletzten geleasten Wagen hat der Händler mir auch eine Rechnung aufgemacht, das hat mir mächtig gestunken. Meinen Cherokee zahle ich also am Freitag durch Inzahlungnahme meines X-Trail plus Überweisung des Differenzbetrages.
    • Ich habe meinen aktuellen Renni mit 0% finanziert. Der neue, der gerade im Anflug ist wird mit einem Minusprozentsatz geleast - mit Kaufoption natürlich. Geplant ist, das meine Frau den neuen Renni nach 4 Jahren übernimmt/auslöst und ich dann nach etwas neuem gucke.

      Mein Renegade: LTD MY2019 in granite chrystal, 1.3 Benziner 150PS, DSG, 7"UConnect und 235/40R19 Sommer- & 225/65/R17 Winterreifen

    • ....mein GC ist "normal" fianziert, nixxe Leasing und auch keine "Restsumme"..

      Bzgl. Privat-Leasing : mittleweile sind die Angebot so gut, dass mann hier auch als "Privater" ruhig drüber nachdenken kann und sollte.

      Denn, ist doch nix anderes, als wenn ich zur "Miete wohne"..
      Hier meckert ja auch keiner, dass ich für die Nutzung zahle..von daher, warum also auch nicht ein KFZ "mieten" ?

      Einizges "Problem" war ja bisher die Rückgabe, erst Recht, wenn man den Hersteller wechselt...da gabs dann gerne "Überraschungen".
      Aber, seit eingier Zeit, ist Rückgabe genauso einfach, wie ne Hose kaufen :D :D

      Btw. auch bei einem finanzierten KFZ darf ich nix ändern, muss voher die Bank um Erlaubnis bitten.. !!Mal das Kleingedruckte Eures Vertrges durchlesen :)
      Von daher, Unterscheidet sich das "Nutzen" von Leasing od. Finazieren kaum...ausser, das
      a. beim Leasing die monatlichen Raten deutlich niedriger
      b. beim Leasen "einfache" Rückgabe, statt "langwieriger" Verkauf / in Zahlung geben
      c. bei Fianzierung, das KFZ mir am Ende des Vertrages gehört..

      Somit, hat Leasing eigentlich nur Vorteile :)
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      Mein Grand Cherokee: 2014 GC SRT 6.4 "Black Vapor", Opel Mokka 2022 1.2L 130-PS

    • vorallem behaupte ich mal, dass ich seit 1991 mir nie so viele neuen Fahrzeuge hätte leisten können, wenn ich kein Leasing gemacht hätte.....!
      Waren übrigens immer "Null-Leasing" - also stets ohne Anzahlung.
      - seit 08/2012 SUV-Fahrer -
      - ab 06/2014 mehrere Jeeps (Cherokee und Grand Cherokee) in Folge -
      - seit Ende 06/2017 ein 280 PS-SUV von Alfa

      Mein Auto: seit 30.06.2017 - sehr sportliches SUV in Vesuv-grau, Benziner mit 280 PS

    • guzzi97 schrieb:


      Btw. auch bei einem finanzierten KFZ darf ich nix ändern, muss voher die Bank um Erlaubnis bitten.. !!Mal das Kleingedruckte Eures Vertrges durchlesen :)
      Hi,

      genau das ist wichtig zu wissen. Ich habe ja komplett per Autokredit bezahlt, aber das Auto gehört zum einen bis zum letzten Cent der Bank (soweit klar), auf der anderen Seite darf man das Auto nicht verändern ohne das vorher abgeklärt zu haben.
      Ich darf mein Auto laut Vertrag nicht mal dauerhaft woanders parken als an meiner Heimadresse, auf die der Vertrag läuft.

      Das mit den Modifications ist bei meinem Renny nicht das Problem, da hier außer einem Aufkleber nix dran kommt. Bei einem Wrangler wiederum könnte das problematisch werden :huh:

      Gruß
      Officer

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    • guzzi97 schrieb:

      Bzgl. Privat-Leasing : mittleweile sind die Angebot so gut, dass mann hier auch als "Privater" ruhig drüber nachdenken kann und sollte.
      Vor allem kann man durch eine Kombination von Leasing mit anschließender Ablöse durchaus besser wegkommen, als bei einer Ballonfinanzierung. Das Problem ist nur, dass man so einen Deal nicht schriftlich fixieren kann und somit darauf vertrauen muss, dass der Händler nach Ablauf des Leasings auch noch existiert.
    • Toy4ever schrieb:

      guzzi97 schrieb:

      Bzgl. Privat-Leasing : mittleweile sind die Angebot so gut, dass mann hier auch als "Privater" ruhig drüber nachdenken kann und sollte.
      Vor allem kann man durch eine Kombination von Leasing mit anschließender Ablöse durchaus besser wegkommen, als bei einer Ballonfinanzierung. Das Problem ist nur, dass man so einen Deal nicht schriftlich fixieren kann und somit darauf vertrauen muss, dass der Händler nach Ablauf des Leasings auch noch existiert.
      ..datt stimmt.
      Wobei mittlerweile viele Banken auch diese Form anbieten, mit evtl. Übernahme durch ablöse und das ganze schirftlich.
      Somitz kann es einem "egal" sein, was mit dem "ausliefernden" Händler passiert..

      z.b. "Sixt-Leasing" macht das.. :)

      Hätte die Bearbeitungszeit der Bank nicht so lange gedauert (die Bank hat für jeden Schritt, erstmal die 14-tätige Widerrufsfrist abgewartet :( )
      hätte ich mir meinem 500er über Sixt-Leasing geholt und nicht als TGZ vom vor-Ort Händler.
      ( den Wagen hätte ich beim anderen örtlichen Fiat Händler abgeholt, da er mit Sixt zusammen arbeitet..)
      Insgesamt hat sich so die Lieferzeit auf ca. 8-Wochen verlängert, was ich so nicht wuißte und mein Alt-Fahrzeug schon verkauft war und der Winter
      stand vor der Türe und ich unbedingt ein Fahrzeug brauchte, und, und... :(
      Das NF war sogar günstiger wie die TGZ, aber, was will man machen, wenn mann "schnell" ein KFZ benötigt..
      Beim nächsten Kauf / Leasing, weiß ich es jetzt besser und rechne die "Bearbeitungszeit" besser ein.

      Btw. will zwar keine Werbung machen, aber ich habe meinen Kreditvertag über wroomer.com gemacht.
      Der große Vorteil :
      - keine Kosten für mich
      - man braucht nicht selbst die Banken "anschreiben", wird alles vom Wroomer erledigt (nachdem, mann seine pers. Daten preisgibt),
      - innerhalb von ca. 2 bis 3-Tagen bekommt mann die Angebote / Verträge der verschiedenen Banken zugeschickt
      - dann nur noch die "üblichen" Unterlagen bei der "Wunsch"-Bank einreichen und
      - 2-Tage später war das Geld schon auf dem Konto.
      (sobald das Geld ausgezahlt wurde, hat mann 4 bis 6-Wochen Zeit, denen der KauftVertrag zukommen zu lassen, ansonsten wird der niedrigen Zins
      in einen höheren umgewandelt, d.h. Autokredit Vertag wird zum Privatklredit umgemünzt)

      Und Nein, ich arbeite nicht für "Wroomer", und erhalte auch sonst keine Vorzüge..

      Ach ja, und auch bei Sixt-Leasing, lief alles super, auch der Wideruf, der wurde einfach per eMail akzeptiert.
      .....Aoerdynamik ist was für Ingenieure die keine Motoren bauen können... Enzo Ferrari

      Mein Grand Cherokee: 2014 GC SRT 6.4 "Black Vapor", Opel Mokka 2022 1.2L 130-PS

    • Ich sehe auch kein Problem in der Privatleasingvariante mit Kilometerleasing, die ich habe. Natürlich muss man den Wagen pfleglich behandeln. Aber will man das nicht immer, egal ob Leasing, Finanzierung oder Barkauf, wenn ich auf Werterhalt wert lege? Da ich einen 2WD habe, gehe ich sowieso nicht ins Gelände und Umbauten mache ich auch keine. Unterm Strich war es die Variante mit dem auf die Laufzeit gesehen geringsten Gesamtkapitaleinsatz und ich muss mich auch nicht um einen Verkauf kümmern. Zumal ich ja eher eine untere Ausstattungsvariante habe und der Renni bekanntlich nicht gerade durch up-to-date Technik im Vergleich zu aktuellen Modellen anderen Marken glänzt (außer der neue MY19 vielleicht), wäre er sowieso in 4 Jahren schwer verkäuflich und wohl auch bei Inzahlungsnahme für den Händler recht unattraktiv und damit schlecht bewertet. Von den Privatverkäufen mit langen Insertionszeiten im Wettbewerb gegen superrabattierte Jungwagen, TGs, Jahreswagen etc. und den nervigen Anfragen nach „was is letzte Preis“ habe ich mittlerweile nach vielen Privatverkäufen auch genug. Den Aufwand hab ich dann nicht. Die Verwertung ist dann das Problem meiner Leasinggesellschaft.