Großglockner fährt man nur mit dem Motorrad - Da steht so ein GC nur um Weg rum, wie die anderen 10000 Touristen mit ihren Blechbüchsen auch!

Bzgl. den Temperaturen, ist alles im grünen Bereich...der Motor muss einfach mehr "leisten", daher kann er auch
wärmer werden...aber, solange er noch weit unter dem "H" ist, ist alles o.k.

..früher, ja.
Aber heute, ist die Strecke auch mit dem Mopped zu voll mit Moppeds

Desweiteren lauern überall in den Büschen die Wegelagerer....

..echt jetzt, Radfahrer ?

Wie bescheuert ist das denn....

meinste ?
Würde eher sagen, Midlife Kriese oder einfach nur SM Anhänger

...bei meinem SRT my2014
Bei "Pedal-to-Metal" geht die Öltemp auf bis zu 120-Grad, Wassertemp ist dann mittig (ca. 100-Grad)...gehe ich vom Gas und in den Cruise-Modus
dann sinkt die Öltemp auf ca. 105-Grad und die Wassertemp geht in das untere Viertel, so um die 95-Grad.

Ja, der / die Lüfter werden dazugeschaltet, wenn die Kühlung des Fahrtwindes nicht mehr ausreicht und oder
die Klima eingeschaltet ist.
Denn, die LÜfter "kühlen" nicht nur den "Wasserkühler" sondern auch den Klima-Kühler.

Hallo @rp_BOT,

Placebo ist das nicht und die Produkte von LM (alle entwickelt und hergestellt in Deutschland, soweit ich weiß) haben wirklich durchgängig einen sehr guten Ruf. Bei den qualitativ sehr hochwertigen Motorölen des Herstellers ist wohl auch schon etwas beigemischt und gerade für die heutigen leistungsoptimierten Motoren lohnt sich das eventuell schon mal - am Besten direkt nach einem Ölwechsel.

Der "alte" 3-Liter sollte allerdings ganz gut ohne das auskommen und ähnlich wie bei der Abgasreinigung hilft bei hoher Beanspruchung doch eher die Hardwarelösung, also ein zusätzlicher Ölkühler. Meiner Kenntnis nach ist der beim GC (Europa-Version) aber schon verbaut.

Gruß Pete

Hi,

Bzgl. kurze Ölwechselnintervale der Benzin Motoren..
das stimmt, da das Öl recht "warm" wird und somit schneller "altert" muss es halt öfters gewechselt werden.

Ich Denke, würde mann den größeren Ölkühler verbauen, würden mann zwei Fliegen mit einer Klape "schlagen"..
a. das Öl würde nicht so schnell altern,
und
b. längere Intervalle = "Konstengünstiger"

Nachteil, der Motor würde länger benötigen um warm zu werden..

Ich mein, ich wunderte mich schon, dass der 6.4er Hemi nur 6,6 Liter Öl hat..
Mein Alfa mit 3.2 L hat 5,9 Liter und das Öl wird selten wärmer als 110-Grad (er hat er auch einen Ölkühler)

Bzgl. Öl-Zusätze, viele, sehr viele Tests haben erwiesen, dass das was die Mittelchen tun sollen, nicht meßbar ist..

Was aber meßbar ist, vor allem bei Diesel Motoren, ist die Beimischung von herkömlichen 2-Takt Öl (Aschefrei) zum Diesel.

Denn, durch den Bio-Diesel Anteil (bis zu 10%) im Diesel, verliert der Diesel die Schmierwirkung (z.b. in den Injektoren) und somit
verschleißen sie schneller, usw.
Alternativ, den "Super-Diesel" von Aral od. Shell tanken, diese Sorten erhalten unter 5% Bio-Diesel.

Daher, sollte pro 10-Liter Diesel, 0,05 (50ml) Aschefreies 2-Takt Öl dazugetankt werden.
Weiterer Nebeneffekt, der Motor läuft runder und "leiser"..

Für die, die es "vergessen" haben, hier dei Diskussion :
jeepforum.de/topic/107054-zwei…n-und-der-hochdruckpumpe/

ganz gut veranschaulicht :
vor und nach dem einfüllen von 2-TAkt Öl (zwar ein VW, ist aber auch ein Cr-Motor)

nöö, keien Probleme mit 2-Tak Öl Beimischung beim DPF..
Wichtig, das Öl muss "Aschearm" sein..dann klappts
Ich hatte bei meinem Alfa Romeo 159er Trecker nur gute Erfahrugen mit dem 2-takt Öl..das ganze auf ca. 150.tsd km
Und keinerlei Probleme mit dem DPF oder "CO2" Messung bei der AU..

Ich mache die Beimischung ja auch schon beim zweiten Euro6 Diesel mit DPF und habe auch vor dabei zu bleiben. Wie schon gesagt, wichtig ist schwefelfrei und aschearmes verbrennen.
Da fällt auf jedenfall weniger an, als Ascherückstände anfallen wenn Motoröl mitverbrannt wird (durch die darin enthaltenen Additive).