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Jeep Renegade zu hartes Fahrwerk für die Straße

    • Es ist schwer dass aus der Ferne zu betrachten, aber 215/70r16 und mit 2.2 rundherum, sind bei mir wie ein Wattebausch.
      Versuche es mal mit dem niedrigeren Reifendruck. Und was Sicherheit und Profil angeht, bei 1.9 oder so hast du Recht. Bei den 2.2, wo auch die Sensoren nicht meckern, bist du safe.
      Und meine Grabber sind auf zwei unterschiedlichen Renegades schon rund 35.000 Kilometer gelaufen ohne besonders abgefahren zu sein.
      Versuche es einfach mal. Ansonsten Citroen kaufen ;)

      Welche Reifen hast du denn drauf? Dunlop Winter Sport? Die prellen wie Sau.

      Mein Cherokee: Trailhawk 2019, 2.0 Hurricane, Falken Wildpeak AT3WA

    • FranklinFlyer schrieb:

      Es ist schwer dass aus der Ferne zu betrachten, aber 215/70r16 und mit 2.2 rundherum, sind bei mir wie ein Wattebausch.
      Versuche es mal mit dem niedrigeren Reifendruck. Und was Sicherheit und Profil angeht, bei 1.9 oder so hast du Recht. Bei den 2.2, wo auch die Sensoren nicht meckern, bist du safe.
      Und meine Grabber sind auf zwei unterschiedlichen Renegades schon rund 35.000 Kilometer gelaufen ohne besonders abgefahren zu sein.
      Versuche es einfach mal. Ansonsten Citroen kaufen ;)

      Welche Reifen hast du denn drauf? Dunlop Winter Sport? Die prellen wie Sau.
      Werde mal etwas Luft ablassen und das testen. Habe mir Ganzjahresreifen gekauft. Nokian Weatherproof - die waren unter den von ADAC am besten bewerteten dabei. Ja Citroen kaufen wäre dann die letzte Lösung :-). Habe jetzt mal an einen Fahrwersksprofi geschrieben und warte mal ab was da zurück kommt.

      Mein Renegade: Jeep Renegade BJ 2015 - 2.0 Diesel (103KW) Limited Automatik 4x4

    • FranklinFlyer schrieb:

      Es ist schwer dass aus der Ferne zu betrachten, aber 215/70r16 und mit 2.2 rundherum, sind bei mir wie ein Wattebausch.
      Versuche es mal mit dem niedrigeren Reifendruck. Und was Sicherheit und Profil angeht, bei 1.9 oder so hast du Recht. Bei den 2.2, wo auch die Sensoren nicht meckern, bist du safe.
      Und meine Grabber sind auf zwei unterschiedlichen Renegades schon rund 35.000 Kilometer gelaufen ohne besonders abgefahren zu sein.
      Versuche es einfach mal. Ansonsten Citroen kaufen ;)

      Welche Reifen hast du denn drauf? Dunlop Winter Sport? Die prellen wie Sau.
      Darf ich fragen welchen Renegade du fährst? Habe nämlich gehört, dass der Trailhawk serienmäßig schon etwas "weicher" sein soll als der Rest der Familie. Mir hat Pete aus dem Forum sogar angeboten, mir seine original Trailhawk Federn zu schicken - leider konnte mir niemand bei FCA sagen ob man die ohne weitere Umbauten einbauen kann. Die arbeiten alle nur mehr mit Teilenummern und wissen scheinbar ohne Computer nichts mehr.

      ...sorry, hab gerade gesehen, dass unter dem Text eh steht welchen du fährst - auch limited. Bin wie schon gesagt ein Forum Rookie

      Mein Renegade: Jeep Renegade BJ 2015 - 2.0 Diesel (103KW) Limited Automatik 4x4

    • AlexanderKarl schrieb:

      Mein letzter Jeep war ein Cherokee XJ Limited mit 4.0L Automatik und Lederfauteuil Sitzen. Der war schwammig und hatte eine sehr indirekte extrem leichtgängige Servolenkung. Das war in meinen Augen noch komfortabel.
      Der Cherokee ist halt für den angloamerikanischen Markt abgestimmt. Der Renegade eher für Europa. Der Renegade hat auch noch kürzeren Radstand.

      M.M. würden Federn nichts ändern, sondern andere Dämpfer.
      Federn von anderen Renegade-Modell könnte kontraproduktiv sein, wegen unterschiedlichen Gewichten/Ausstattung.
      Da die meisten Renegade noch nicht so alt sind, denke ich nicht, das jemand schon wechseln musste.
      Im Zubehör habe ich auf die schnelle nur Bilstein Dämpfer gefunden, glaube aber nicht, das die "weicher" als Serie sind.

      Ich persönlich hab' mich an das "knackige Fahrwerk" vom Renegade gewöhnt.
      Mein Spaßauto hat Gewindefahrwerk und 255/35 19 auf der Hinterachse...

      Alternativ eben anderen SUV mit Luftfahrwerk kaufen :)

    • Grauzone schrieb:

      AlexanderKarl schrieb:

      Mein letzter Jeep war ein Cherokee XJ Limited mit 4.0L Automatik und Lederfauteuil Sitzen. Der war schwammig und hatte eine sehr indirekte extrem leichtgängige Servolenkung. Das war in meinen Augen noch komfortabel.
      Der Cherokee ist halt für den angloamerikanischen Markt abgestimmt. Der Renegade eher für Europa. Der Renegade hat auch noch kürzeren Radstand.
      M.M. würden Federn nichts ändern, sondern andere Dämpfer.
      Federn von anderen Renegade-Modell könnte kontraproduktiv sein, wegen unterschiedlichen Gewichten/Ausstattung.
      Da die meisten Renegade noch nicht so alt sind, denke ich nicht, das jemand schon wechseln musste.
      Im Zubehör habe ich auf die schnelle nur Bilstein Dämpfer gefunden, glaube aber nicht, das die "weicher" als Serie sind.

      Ich persönlich hab' mich an das "knackige Fahrwerk" vom Renegade gewöhnt.
      Mein Spaßauto hat Gewindefahrwerk und 255/35 19 auf der Hinterachse...

      Alternativ eben anderen SUV mit Luftfahrwerk kaufen :)


      Du hast scheinbar recht mit deiner Meinung. Der Fahrwerkstechniker hat heute auch gemeint, dass Federn kaum einen Unterschied bringen. Andere Dämpfer sollten den gewünschten Effekt bringen - er muss nur schauen ob er passende findet und dann ist noch die große Frage des Preises ausständig. Schauen wir mal was er sagt..... - Ja der RR mit Luftfederung wäre natürlich eine Alternative zum Krankenkassen-Jeep *ggg*

      Mein Renegade: Jeep Renegade BJ 2015 - 2.0 Diesel (103KW) Limited Automatik 4x4

    • Also der erste Fahrwerkstechniker hat gemeint, er könnte keine weicheren Dämpfer auftreiben. Luftfahrwerk speziell angepasst wäre bei ihm eine Option gewesen - allerdings reden wir hier von 4.000€ aufwärts laut seiner Aussage. Dann doch gleich lieber einen RR mit Luftfahrwerk ...haha
      Also im Ernst - wenn jemand etwas von passenden weicheren Stoßdämpfern hört, wäre es spitze wenn er hier davon berichten würde.

      Mein Renegade: Jeep Renegade BJ 2015 - 2.0 Diesel (103KW) Limited Automatik 4x4

    • Moin Alex.
      Der Schuss kann nach hinten losgehen.
      Solltes du eventuell passende-Weiche- Stoßdämpfer
      bekommen kann jede Bodenwelle schon ein Hüpfer
      bringen.Oder andere unangenehme Erscheinungen.
      Ich hatte beim CRD Compas genau das gegenteil. Fahrzeug
      zu weich.Aufschaukel,Schwammig beim korrigieren . Härtere
      10 mm Kürzere Federn von HR. Alles Top. Ich meine nur,
      Feder wechsel plus Material,dann eventuell nicht den gewünschten
      Erfolg? Gruß Campo.
    • Hallo Campo - ja, das weiß man leider vorher nie so genau. Dachte auch, dass die 215/70 R16 mehr bringen würden als sie nun tatsächlich tun. Aber das kann man nur testen denke ich. Ist ja auch ein persönliches Empfinden. Hier im Forum hab ich über diese Reifendimension schon gehört, dass der Wagen wir Butter zu fahren ist - ich finde ihn immer noch zu hart. Du hast z.B. die Federn wechseln lassen und hattest damit Erfolg bei deinenm Compass - mir hat der Fahrwerstechniker wieder erzählt die Federn bringen nur sehr wenig, ich sollte wenn, dann die Dämpfer tauschen. Da erzählt jeder etwas anderes - leider :-). Ich hatte früher ein paar alte Amis (Buick Regal Coupe, Oldsmobile Custom Cruiser) die waren definitiv schwammige Affenschaukeln - aber mir hat das gefallen. Mein alter Jeep Cherokee XJ hatte Ledersofas und ein weiches Fahrwerk - ein Traum (wenn man so etwas mag). Aber zur Zeit gehen ja fast alle Hersteller (außer vielleicht die Franzosen) auf dünne Gummis und sportliches Handling. Wir haben in Österreich 130km/h Höchstgeschwindigkeit - ha ha - wozu braucht man da ein sportliches Fahrwerk *grins*. Bin da eher gemütlich orientiert. In diesem Sinne einen gemütlichen Abend und danke für dein Feedback.
      Liebe Grüße
      Alex

      Mein Renegade: Jeep Renegade BJ 2015 - 2.0 Diesel (103KW) Limited Automatik 4x4

    • Moin Alex.
      So vom Fahren nicht. Sind in etwa gleich hart/weich.Der 225 ist etwas höher.
      Vom Gefühl her schätze ich dich halt in die"" weiche"" Liga ein. So Mecican-Styl?
      Richtig? Finde ich OK. War beim Mustang II auch so. T-Tops, braunes Kunstleder,
      Halt eine Sänfte. Wie ich schon erwähnte, der alte Compass fuhr so. Versuch mal
      jemanden zu finden der so einen fährt. Wird dir gefallen.
      Gruß Campo.
    • Ich empfehle einigen mal bei : Wilbers oder öhlins reinzuschauen.

      Dort wird manchem die Augen geöffnet werden was das Zusammenspiel von Druck, Zugstufe und Federvorspannung, Oilkonsistenz und Luftpolster Variationen im Stoßdämpfer bringen.

      Gummihärten , Mischungen und Querschnitte tun ihr weiteres dazu, auch unterschiedliche Reifenhärtungen ( Mitte Tourentauglicher, Flanken weicher, Battlax lässt grüßen).

      Nur mal einfach nach „anderen „ Dämpfern fragen ist
      Zu wenig, zu einfach, zu preiswert.

      Vergleiche mit Luftfederungen ala RR, Maybach sind in die Humorkiste abzulegen.
    • Ich frage mich, ob du meinen wirklich als weich empfinden würdest. Vielleicht haben wir da unterschiedliche Vorstellungen.
      Bei mir war das anfangs mein größtes Problem und ich hab auch über alle möglichen Fahrwerksveränderungen nachgedacht. Bei mir hat der 70er Schnitt aber einfach den passenden Effekt erzielt. Aber im Winter fahre ich mit mehr Druck, da spüre ich die auch wieder mehr. Ab Ende März geht's wieder auf 2,2.

      Mein Cherokee: Trailhawk 2019, 2.0 Hurricane, Falken Wildpeak AT3WA

    • Wir sind alle individuell und empfinden individuell.
      Wat dem einen seine Eule ist dem anderen seine Nachtigall.
      Empfindungen anderer zu diskutieren, analysieren, ist zwar ist interessant,, aber müßig und bringt nix.

      „Deiner ist zu weich“ :schock: , einem anderen passts.

      Natürlich gibt’s für zb. Gelände oder Race Grundeinstellungen die nötig sind, aber selbst hier ist Individualität das a & o.

      Was nützt es dir — bei allem Respekt—wenn ich poste:
      „Meiner ist härter“ und damit besser? :023:
      Kannze nix mit anfangen.
      Kommze höchstens ins unnötige Grübeln.
    • Jetzt mal ehrlich, was will man im Gelände mit einer Schaukel die bei jedem Steinchen durchschlägt, nix, da ein Jeep für das Gelände gemacht ist darf er ruhig etwas härter sein.
      Jch jedenfalls möchte nicht dass meiner bei jeder Bodenwelle aufsitzt, habe das schon früher bei Testfahrten mit Buick und Co. nicht leiden können, mir war das schwammige schon immer ein Graus auf der Straße und erst recht im Gelände, obwohl, Ford und GM noch nie weiche Geländekisten hatten, die waren sehr stramm gefedert.
      suum cuique

      Mein Renegade: oIIIIIIIo Renegade Trailhawk in Carbon - Black mit Panoramadach, Ledersitze, Lichtpaket, Rückfahrkamera, Totwinkelassistent, Navi, General Grabber AT-Reifen 225/65 R 17, Trekfinderfedern ( 30mm + ) Spurplatten 48mm pro Achse und .............................................

    • Ich habe mich auch sehr gewundert als ich das im Betriebsheft gelesen habe! 2,4 vorne 2,2 hinten für meine Sommerreifen Bridgestone 225 18 Zoll! kommt mir un meinem Tankwart doch sehr wenig vor! Fahre jetzt vorne un hinten so 2,4 bar. finde das vom Fahrkompfort okay! gebe Alexander recht die Reifen werden mit 2.2 schnell runter sein.

      Mein Renegade:

    • Nun wollte ich ja einen Renegade als Jagdfahrwerk und Ersatz meines NewGrandVitara kaufen und habe mich intensiv mit den "Rennis" beschäftigt.
      Auch habe ich zahlreiche Probefahrten mit mehreren Varianten absolviert.
      Im Ergebnis gefällt mir das Fahrzeug vom Konzept sehr gut - allerdings ist die Härte des Fahrwerkes und der Sitze für mich nicht tragbar. Unbequem und gerade auf schlechteren Straßen m. E. wirklich nur für junge und "sportliche" Fahrer geeignet. Leider! Es gibt nun keinen Renni.

      Mein Renegade: Suzuki NGV 3D, 1,9 DDis; noch auf der Suche nach meinem Trailhawk

    • Wie verschieden doch die Empfindungen sind.

      Ich werde nächstes Jahr "junge" 60 und finde Sitze, Fahrwerk und Innenraumplatz sehr Angenehm :thumbup:
      Renegade Trailhawk MJ 2017 in schwarz. Ausstattung: Alles außer Technikpaket.

      Mein Renegade: EZ 11/17, Trailhawk mit Panoramadach und Xenon. Kein Technikpaket. Durchgehend Schwarz mit diesen entzückenden roten Farbtupfer innen und außen (Da kann ich mich gar nicht dran sattsehen).

    • Hi Alf,

      ich habe über 30 Jahre Suzuki gefahren, ich war immer zufrieden, aber als sie auf dem Grand Vitara eine höher gelegte Einkaufschaukel X/ gemacht haben, die keine vernünftige Anhängelast mehr hat, war ich gezwungen etwas anderes zu suchen.

      Und der Rennie hat mich sehr überrascht was Platz, Eigenschaften Verarbeitung und auch Fahrwerk angehen, und ich liebe es <3 .

      Platz ist besser
      Fahreigenschaften kontrollierter
      Bei dem Schalter war die wesentlich weicher und nicht so hakig wie bei dem Vitara
      ER , der Rennie fährt sich sehr gut auf der AB und im Gelände
      Bessere Verarbeitung Plastik Innenraum

      Was ich jedoch nicht als optimal auf Langstrecken empfinde ist die zu kurze Sitzfläche und die Kopfstützen,... :(

      Höherlegung Taubenreuther und die richtigen Reifen 70 ATs, ich finde das klasse! Meine Persönlichen 5 cents

      (Suzuki hat wohl gemerkt, das da einige Kunden die Marke gewechselt haben, nun verändert sich der 4x4 Cross wieder zum geländefähigen Fahrzeug?!?!)

      Mein Renegade: Ab Juli 2020 Freddy, MY19 Trailhawk, 170 PS Diesel, Black, Effekt Folierung, Alu Slider von Rocks, Abgedunkelte Scheiben, Aluplatten Eckfenster, Funkgerät Midland 42 DS, AT Grabber T03, AHK, Höherlegung +3 cm (Montage +5 cm), Federnkit von Taubenreuther Eibach , Spurplatten Hoffmann 60 mm, In Planung: Unterfahrschutz vorne von Rocks, ---Von März 2019 bis Juli 2020 Free Willy, Renegade Limited, 140 PS Diesel, Schalter, Höhergelegt und noch einige andere Dinge ;-)

    • Trailhawk1963 schrieb:

      Wie verschieden doch die Empfindungen sind.

      Ich werde nächstes Jahr "junge" 60 und finde Sitze, Fahrwerk und Innenraumplatz sehr Angenehm :thumbup:
      Jeder Jeck ist da wohl anders. Hab jetzt 130.000km auf Renegade runter, darunter 5000km Urlaubsfahrten und Geländeausritte und kann mich auch nicht beschweren.
      "Im Rallye Sport wurde meine Vermutung bestätigt, dass ein Auto mit 2 angetriebenen Rädern nur eine Notlösung ist."

      "Ein Auto ist erst dann schnell genug, wenn man morgens davor steht und Angst hat es aufzuschließen."

      Walter Röhrl

      Mein Wrangler: Wrangler JL Rubicon MY21 2.0l T-GDI in Sting Gray, Hardtop, AHK, BF Goodrich T/A KO2 -/- Renegade Limited MY20, Granite Crystal, 6 Gang MT 4x4, 2.0 Multijet